Cloud als dezentrales Medium und neue Möglichkeit für die Wirtschaft
Herzogenrath, 1. August 2013 - In unserer Zeit, in der immer größere Datenmengen kursieren und beinahe jeder Handgriff mindestens einen elektronischen Fingerabdruck hinterlässt, wollen natürlich auch die großen Unternehmen wie SAP in die Cloud und bieten diese neue Möglichkeit ihren Businesskunden an. Doch was genau ist eigentlich die Cloud und wie kann sie uns beim besseren wirtschaften helfen?
Die private Cloud und die Public Cloud
Es gibt allgemein zwei unterschiedliche Arten von Clouds. Stellen wir uns diese tatsächlich einmal in Form von Wolken vor, die große Datenmengen enthalten. In einer privaten Cloud speichert ein Nutzer – egal ob Unternehmen oder Privatperson – über einen großen Server irgendwo in der Welt seine Daten ab. Da er aber nicht möchte, dass gleich jeder seine Daten sieht und sich diese gegebenenfalls herunterladen kann, sichert er sich einen Raum in der Cloud, den er mit einem Passwort versieht. Damit ist die Datenmenge sicher und nur autorisierte User können sie betrachten.
Bei der öffentlichen Cloud oder auch Public Cloud ist das anders, denn hier existiert die Cloud alleine dafür, vielen Menschen in der Welt einen Datenaustausch im großen Stile zu ermöglichen. So gibt es beispielsweise Musik Clouds, die es jedem User ermöglichen, direkt Musik zu streamen, ohne dass er diese selbst herunterladen müsste. Ein anderer User hat das Hochladen übernommen und die Datei somit für alle User, die sich der Cloud bedienen, freigegeben. Eine Public Cloud ist für sensible Unternehmensdateien absolut ungeeignet, wenn auch im privaten Leben durchaus unterhaltsam.
Welche Anwendungen sind Cloud kompatibel?
Das eigene Unternehmen über eine Cloud zu verwalten, ist eine tolle Sache. Durchaus möglich ist hierbei auch, Software über die Cloud zu mieten, so wie susensoftware es seit Kurzem anbietet. Hier wird dann ein monatlicher Festbetrag gezahlt, um die Anwendungen nutzen zu können. Die so entstandenen Dateien werden wiederum in der „Cloud“ – also dem Server irgendwo in der Welt – sicher abgelegt. So lässt sich beispielsweise über die Cloud die Unternehmenssoftware SAP einfach verwalten, ohne dass im Unternehmen ein großer Server stehen muss, der Wartung und Unterhalt kostet. Diese SAP-Cloud-Lösung kann bei susensoftware auch gemietet werden. Umfangreich wird es erst, wenn hier gesonderte Anwendungen für ein Finanzcontrolling oder auch die Buchhaltung genutzt werden können. Die gesamte Unternehmensplanung ist ein umfangreicher Service, der sich in einem externen Rechenzentrum betreiben lässt. Zusätzlich zu ERP können auch ganz normale Office Daten wie Textdokumente oder Tabellenkalkulations-Dateien in eine Cloud gespeichert werden. Zum Schutze der Unternehmensgeheimnisse ist hier natürlich eine sichere Cloud empfehlenswert. Zwischen öffentlichen Daten hat so etwas nichts zu suchen.
Von Außen und von Innen zugänglich
Kaum ein Unternehmen kommt ohne externe Projektpartner aus. Auch eigene Mitarbeiter, die vom Home Office aus arbeiten, profitieren von der Cloud, selbst wenn sie durch Zugangsdaten auf einen unternehmenseigenen Server zugreifen könnten. Ist also beispielsweise ein Marketingberater im Haus und möchte dort nicht die gesamte Dauer des Projektes verbringen, sondern lieber in seinem Sommerhaus auf Menorca, so kann er das dank Cloud ganz einfach tun. Mit dem richtigen Netz hat er auch von den Balearen aus den vollen Zugang zu projektrelevanten Daten und kann zeitnah mitbestimmen. Dank der Cloud gehört eine feste Standortbindung der Vergangenheit an.
Nicht alles ist aus Gold
Die Cloud mag im ersten Moment wirken wie ein Allheilmittel, auf das die Wirtschaftswelt schon lange gewartet hat. Doch auch dies ist mit Vorsicht zu genießen. Allzu übereifriges Handeln und Entscheiden kann in der Cloud schnell zu Problemen führen, die zuvor nicht bedacht wurden. Was ist eigentlich, wenn der zentrale Server, der irgendwo in der Welt steht, Daten verliert? Allzu unerfahrene Unternehmer würden nun sicherlich Garantien und Sicherheiten erwarten, die oft nicht angeboten werden. In der Cloud, die nicht selten auf US-amerikanischem Boden haftet, können auch Daten verloren gehen. Die Haftung trägt der Kunde oft selbst, was eine eigene Datensicherung notwendig macht. Diese ist aber nicht immer möglich und frisst zum anderen erneut Speicherplatz. Auch kann der Unternehmer nicht entscheiden, ob und wann er die genutzte Software eventuell upgradet oder updatet. Der Anbieter bestimmt, welche Softwareversion in der Cloud läuft, was eine Einschränkung der persönlichen Freiheit für den einzelnen Anwender bedeutet. Jedoch ist dies nicht nur von Nachteil: Die Software Applikation bleibt in der Cloud immer auf dem neuesten Stand, ohne das man selbst mit derlei technischen Umstellungen beschäftigt ist.
Wer schützt unsere Daten?
Datenschutz kann eine schwierige Aufgabe in der Cloud sein. Faktisch ist der Anwender der privaten Cloud selbst dafür verantwortlich. Ein Großteil der Public Cloud-Anbieter ist der US-Rechtsgebung unterworfen und diese erleichtert es den Behörden auf die Anwenderdaten zuzugreifen; Stichwort: Patriot Act (Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism Act). Die US-Regierung prüft in unbekanntem Umfang das Internet, wenn es für sie von Interesse sein könnte. Hierüber muss der Cloud-Anwender sich bewusst werden. Das beste Beispiel dafür ist der aktuelle Spionageskandal um den ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden und das Spionagesystem Prism. Keine Privatperson und auch kein Unternehmen waren scheinbar in der Vergangenheit sicher vor der Spionage der US Geheimdienstler. Auch vermeintlich gut gesicherte Accounts konnten wohl ganz problemlos eingesehen werden und Privatsphäre existierte scheinbar nur noch in der Theorie. Auch in der Wirtschaft ist dies ein gefährliches Thema, denn Geheimdienste sind vermutlich auch in Sachen Wirtschaftsspionage unterwegs. Dadurch rücken die sensiblen Unternehmensdaten in den Fokus, die im Prinzip keinen Geheimdienstler oder unternehmensfremden Menschen etwas angehen. Da die Daten in der Cloud nicht nur räumlich, sondern auch technisch recht weit von ihrem Besitzer entfernt sind, mangelt es entsprechend deutlich an Kontrolle über ihre Sicherheit. Die eigenen, sensiblen Daten hat jeder Unternehmer genau deswegen gerne ganz nah bei sich. Darum sollte ein Cloud-Anbieter sorgfältig ausgewählt werden.
„Ja ich will?“ oder doch lieber nicht?
Letztlich stellt sich uns doch die Frage, ob eine Cloud nun wirklich so gut für das Unternehmen und seine Prozesse ist. Natürlich ist es sinnvoll, wenn die eigenen Server entlastet werden und sich andere um die Wartung kostspieliger Speichermedien und den Rechenzentrumsbetrieb kümmern. Aber wollen wir wirklich unsere Daten irgendwo in der Welt haben? Und glauben wir dann tatsächlich an deren Sicherheit, oder hoffen wir nur, dass wir uninteressant genug sind, um der Spionage zu entgehen? Der Anwender gibt einen Teil der Kontrolle über seine Daten an den Anbieter der Systeme, wenn er sich für die Cloud entscheidet. Wenn man seine Unternehmensdaten in die Cloud geben will, so sollte man nach standortnahen Cloud-Anbietern Ausschau halten. Nur so kann ein enger Kundensupport erwartet werden und man meidet die ausländischen Gesetze, die der Sicherheit der eigenen Daten schaden könnten.
susensoftware bietet SAP-Software aus der Cloud
Als Softwaredienstleister bietet susensoftware eine eigene Cloud-Lösung, basierend auf SAP Standard-Software: SAP Programme und/oder SAP Anwender können einzeln gemietet werden. Ein möglicher Einsatz könnte die Erweiterung zu einer bereits bestehenden SAP-Installation sein. Als größter Vorteil gegenüber einer lokalen Installation ist das Cloud-Angebot überall verfügbar und bedeutet Kosteneinsparungen für die Unternehmen. Auch würde ein weltweiter Zugriff auf die SAP Anwendungen keine Probleme bescheren, denn die Mehrsprachigkeit der Software erlaubt es den Anwendern, die Software in jeder beliebigen Sprache zu nutzen, trotzt ihrer Vernetzung.
Für dieses Konzept ist Geschäftsführer Axel Susen noch auf der Suche nach Partnern, die einen virtuellen Marktplatz betreiben oder ein Hosting mit SAP Basis Service anbieten können. Mit diesem Konzept ließe sich für Unternehmen ein sinnvolles Gesamtpaket anbieten.
Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft.
Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und –Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.
www.susensoftware.de
Bildmaterial
Axel Susen, Geschäftsführer susensoftware GmbH http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/susen1.JPG
Der Weg der Stillen Software
http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/stille software.JPG
Stille Software: Revolution aus Aachen
Warum betrifft Sie das? Vier Gründe dafür:
1. Technisch: Gebrauchte Software hat die gleiche Qualität wie neue, ungenutzte.
2. Wirtschaftlich: Stille Software ist für Anwender viel preisgünstiger als neue.
3. Juristisch: Die besten Juristen Deutschlands ringen um den freien Software-Handel.
4. Politisch: Wie viele Gesetze dürfen Weltmarktführer erfinden?
Die private Cloud und die Public Cloud
Es gibt allgemein zwei unterschiedliche Arten von Clouds. Stellen wir uns diese tatsächlich einmal in Form von Wolken vor, die große Datenmengen enthalten. In einer privaten Cloud speichert ein Nutzer – egal ob Unternehmen oder Privatperson – über einen großen Server irgendwo in der Welt seine Daten ab. Da er aber nicht möchte, dass gleich jeder seine Daten sieht und sich diese gegebenenfalls herunterladen kann, sichert er sich einen Raum in der Cloud, den er mit einem Passwort versieht. Damit ist die Datenmenge sicher und nur autorisierte User können sie betrachten.
Bei der öffentlichen Cloud oder auch Public Cloud ist das anders, denn hier existiert die Cloud alleine dafür, vielen Menschen in der Welt einen Datenaustausch im großen Stile zu ermöglichen. So gibt es beispielsweise Musik Clouds, die es jedem User ermöglichen, direkt Musik zu streamen, ohne dass er diese selbst herunterladen müsste. Ein anderer User hat das Hochladen übernommen und die Datei somit für alle User, die sich der Cloud bedienen, freigegeben. Eine Public Cloud ist für sensible Unternehmensdateien absolut ungeeignet, wenn auch im privaten Leben durchaus unterhaltsam.
Welche Anwendungen sind Cloud kompatibel?
Das eigene Unternehmen über eine Cloud zu verwalten, ist eine tolle Sache. Durchaus möglich ist hierbei auch, Software über die Cloud zu mieten, so wie susensoftware es seit Kurzem anbietet. Hier wird dann ein monatlicher Festbetrag gezahlt, um die Anwendungen nutzen zu können. Die so entstandenen Dateien werden wiederum in der „Cloud“ – also dem Server irgendwo in der Welt – sicher abgelegt. So lässt sich beispielsweise über die Cloud die Unternehmenssoftware SAP einfach verwalten, ohne dass im Unternehmen ein großer Server stehen muss, der Wartung und Unterhalt kostet. Diese SAP-Cloud-Lösung kann bei susensoftware auch gemietet werden. Umfangreich wird es erst, wenn hier gesonderte Anwendungen für ein Finanzcontrolling oder auch die Buchhaltung genutzt werden können. Die gesamte Unternehmensplanung ist ein umfangreicher Service, der sich in einem externen Rechenzentrum betreiben lässt. Zusätzlich zu ERP können auch ganz normale Office Daten wie Textdokumente oder Tabellenkalkulations-Dateien in eine Cloud gespeichert werden. Zum Schutze der Unternehmensgeheimnisse ist hier natürlich eine sichere Cloud empfehlenswert. Zwischen öffentlichen Daten hat so etwas nichts zu suchen.
Von Außen und von Innen zugänglich
Kaum ein Unternehmen kommt ohne externe Projektpartner aus. Auch eigene Mitarbeiter, die vom Home Office aus arbeiten, profitieren von der Cloud, selbst wenn sie durch Zugangsdaten auf einen unternehmenseigenen Server zugreifen könnten. Ist also beispielsweise ein Marketingberater im Haus und möchte dort nicht die gesamte Dauer des Projektes verbringen, sondern lieber in seinem Sommerhaus auf Menorca, so kann er das dank Cloud ganz einfach tun. Mit dem richtigen Netz hat er auch von den Balearen aus den vollen Zugang zu projektrelevanten Daten und kann zeitnah mitbestimmen. Dank der Cloud gehört eine feste Standortbindung der Vergangenheit an.
Nicht alles ist aus Gold
Die Cloud mag im ersten Moment wirken wie ein Allheilmittel, auf das die Wirtschaftswelt schon lange gewartet hat. Doch auch dies ist mit Vorsicht zu genießen. Allzu übereifriges Handeln und Entscheiden kann in der Cloud schnell zu Problemen führen, die zuvor nicht bedacht wurden. Was ist eigentlich, wenn der zentrale Server, der irgendwo in der Welt steht, Daten verliert? Allzu unerfahrene Unternehmer würden nun sicherlich Garantien und Sicherheiten erwarten, die oft nicht angeboten werden. In der Cloud, die nicht selten auf US-amerikanischem Boden haftet, können auch Daten verloren gehen. Die Haftung trägt der Kunde oft selbst, was eine eigene Datensicherung notwendig macht. Diese ist aber nicht immer möglich und frisst zum anderen erneut Speicherplatz. Auch kann der Unternehmer nicht entscheiden, ob und wann er die genutzte Software eventuell upgradet oder updatet. Der Anbieter bestimmt, welche Softwareversion in der Cloud läuft, was eine Einschränkung der persönlichen Freiheit für den einzelnen Anwender bedeutet. Jedoch ist dies nicht nur von Nachteil: Die Software Applikation bleibt in der Cloud immer auf dem neuesten Stand, ohne das man selbst mit derlei technischen Umstellungen beschäftigt ist.
Wer schützt unsere Daten?
Datenschutz kann eine schwierige Aufgabe in der Cloud sein. Faktisch ist der Anwender der privaten Cloud selbst dafür verantwortlich. Ein Großteil der Public Cloud-Anbieter ist der US-Rechtsgebung unterworfen und diese erleichtert es den Behörden auf die Anwenderdaten zuzugreifen; Stichwort: Patriot Act (Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism Act). Die US-Regierung prüft in unbekanntem Umfang das Internet, wenn es für sie von Interesse sein könnte. Hierüber muss der Cloud-Anwender sich bewusst werden. Das beste Beispiel dafür ist der aktuelle Spionageskandal um den ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden und das Spionagesystem Prism. Keine Privatperson und auch kein Unternehmen waren scheinbar in der Vergangenheit sicher vor der Spionage der US Geheimdienstler. Auch vermeintlich gut gesicherte Accounts konnten wohl ganz problemlos eingesehen werden und Privatsphäre existierte scheinbar nur noch in der Theorie. Auch in der Wirtschaft ist dies ein gefährliches Thema, denn Geheimdienste sind vermutlich auch in Sachen Wirtschaftsspionage unterwegs. Dadurch rücken die sensiblen Unternehmensdaten in den Fokus, die im Prinzip keinen Geheimdienstler oder unternehmensfremden Menschen etwas angehen. Da die Daten in der Cloud nicht nur räumlich, sondern auch technisch recht weit von ihrem Besitzer entfernt sind, mangelt es entsprechend deutlich an Kontrolle über ihre Sicherheit. Die eigenen, sensiblen Daten hat jeder Unternehmer genau deswegen gerne ganz nah bei sich. Darum sollte ein Cloud-Anbieter sorgfältig ausgewählt werden.
„Ja ich will?“ oder doch lieber nicht?
Letztlich stellt sich uns doch die Frage, ob eine Cloud nun wirklich so gut für das Unternehmen und seine Prozesse ist. Natürlich ist es sinnvoll, wenn die eigenen Server entlastet werden und sich andere um die Wartung kostspieliger Speichermedien und den Rechenzentrumsbetrieb kümmern. Aber wollen wir wirklich unsere Daten irgendwo in der Welt haben? Und glauben wir dann tatsächlich an deren Sicherheit, oder hoffen wir nur, dass wir uninteressant genug sind, um der Spionage zu entgehen? Der Anwender gibt einen Teil der Kontrolle über seine Daten an den Anbieter der Systeme, wenn er sich für die Cloud entscheidet. Wenn man seine Unternehmensdaten in die Cloud geben will, so sollte man nach standortnahen Cloud-Anbietern Ausschau halten. Nur so kann ein enger Kundensupport erwartet werden und man meidet die ausländischen Gesetze, die der Sicherheit der eigenen Daten schaden könnten.
susensoftware bietet SAP-Software aus der Cloud
Als Softwaredienstleister bietet susensoftware eine eigene Cloud-Lösung, basierend auf SAP Standard-Software: SAP Programme und/oder SAP Anwender können einzeln gemietet werden. Ein möglicher Einsatz könnte die Erweiterung zu einer bereits bestehenden SAP-Installation sein. Als größter Vorteil gegenüber einer lokalen Installation ist das Cloud-Angebot überall verfügbar und bedeutet Kosteneinsparungen für die Unternehmen. Auch würde ein weltweiter Zugriff auf die SAP Anwendungen keine Probleme bescheren, denn die Mehrsprachigkeit der Software erlaubt es den Anwendern, die Software in jeder beliebigen Sprache zu nutzen, trotzt ihrer Vernetzung.
Für dieses Konzept ist Geschäftsführer Axel Susen noch auf der Suche nach Partnern, die einen virtuellen Marktplatz betreiben oder ein Hosting mit SAP Basis Service anbieten können. Mit diesem Konzept ließe sich für Unternehmen ein sinnvolles Gesamtpaket anbieten.
Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft.
Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und –Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.
www.susensoftware.de
Bildmaterial
Axel Susen, Geschäftsführer susensoftware GmbH http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/susen1.JPG
Der Weg der Stillen Software
http://www.susensoftware.de/unternehmen/presse/stille software.JPG
Stille Software: Revolution aus Aachen
Warum betrifft Sie das? Vier Gründe dafür:
1. Technisch: Gebrauchte Software hat die gleiche Qualität wie neue, ungenutzte.
2. Wirtschaftlich: Stille Software ist für Anwender viel preisgünstiger als neue.
3. Juristisch: Die besten Juristen Deutschlands ringen um den freien Software-Handel.
4. Politisch: Wie viele Gesetze dürfen Weltmarktführer erfinden?