Verschmelzung von Sprache und Daten verändert Anforderungen an Telefonanlagen
Eine aktuelle Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens PAC (Pierre Audoin Consultants) belegt, dass sich die Anforderungen, die Unternehmen an Telefonanlagen stellen, in stark verändert haben. Neben Flexibilität steht vor allem die Möglichkeit, die Geschäftsprozesse und die Kommunikationsabläufe zusammen zu führen, hoch im Kurs. Nach Meinung der ecenta AG bestätigt die Untersuchung den Trend, wonach sich die Grenzen zwischen IT und Telekommunikation immer weiter auflösen. Für das Unternehmen aus Walldorf ist auch die steigende Nachfrage an IP-basierten Kommunikationsplattformen ein verlässlicher Indikator für diese Entwicklung.
"Laut der Studie betrachten drei Viertel der Entscheider die Telefonie nicht mehr als eine von der IT isolierte Aufgabe. Die Notwendigkeit beide Welten zusammenzuführen, wird zunehmend erkannt und auch in Angriff genommen. Allerdings stehen viele Unternehmen hier vor großen Herausforderungen", erklärt Joachim Schellenberg, Manager Business Development bei ecenta. Das Software- und Beratungsunternehmen ist auf Lösungen der SAP AG spezialisiert. Dazu gehören vor allem SAP CRM, die Produkte um SAP NetWeaver sowie HANA, mobile SAP-Lösungen und SAP Business Communications Management (SAP BCM). Frost & Sullivan zeichnete vor wenigen Wochen SAP BCM mit dem 2012 North American Frost & Sullivan Customer Value Enhancement Award aus. Die Unternehmensberatung hob dabei vor allem den All-in-One-Charakter der Software hervor.
"Ein Grund für die teilweise sehr schleppende Zusammenführung von IT und TK sind die mangelnde Flexibilität und die fehlenden Funktionen bestehender TK-Anlagen. Rund 60 Prozent der Befragten sehen hier Mängel bei ihren aktuellen, konventionellen TK-Anlagen. Außerdem werden erfahrungsgemäß bei vielen Projekten oft schon zu Beginn grundlegende Fehler gemacht."
Joachim Schellenberg rät daher, vor der Einführung einer neuen Lösung – egal ob aus der Cloud, als konventionelle Telefonanlage oder rein Software-basiert auf den Servern der Unternehmen – den genauen Bedarf zu ermitteln und die bestehenden Systeme umfassend in die Planung mit einzubeziehen.
"Die Untersuchung von PAC ergibt, dass 60 Prozent der Entscheider in großen Unternehmen der Telefonie in Zukunft eine größere strategische Relevanz beimessen. Diese Prognose hat Konsequenzen, die nicht zu unterschätzen sind". So empfiehlt Joachim Schellenberg vor der Entscheidung für eine neue Kommunikationslösung die Bedeutung der Kommunikation für verschiedene Geschäftsprozesse und die sie unterstützenden Anwendungen wie beispielsweise CRM und ERP exakt zu prüfen. "Der Einkauf hat andere Anforderungen an die Kommunikation als die mobilen Außendienstmitarbeiter, die mit dem Smartphone eMails schreiben, telefonieren aber auch auf die aktuellen Kundendaten zugreifen wollen."
Als Beleg für wird die veränderten und zunehmend vielseitigen Anforderungen betrachtet ecenta das wachsenden Interesse vieler großer Unternehmen an der IP-basierten Softwarelösung SAP BCM. Die Contact Center- und Telefonie-Software ermöglicht es Kundenservicecenter, Hotlines, Helpdesks und Shared Service Center unternehmensweit zentral zu steuern und dabei bestehende CRM- und ERP-Systeme anzubinden. Die Software ersetzt bei der Computer-Telefonie-Integration den üblichen Middleware-Ansatz. Die Voice-over-IP-basierte Lösung wird auf Standardservern implementiert. Eine spezifische Telefonie-Hardware ist nicht erforderlich. Die Anwendung lässt sich mit beliebigen Telefonsystemen kombinieren oder kann diese ersetzen. Wartungsaufwände gegenüber umfangreichen ISDN-Anlagen werden erheblich reduziert. Die Software ist out-of-the-box mit SAP CRM bzw. SAP ERP verbunden, aber auch stand-alone lauffähig. Sie lässt sich zudem über Webservices und Schnittstellen wie SOAP und ODBC in Lösungen anderer Anbieter integrieren.
"Laut der Studie betrachten drei Viertel der Entscheider die Telefonie nicht mehr als eine von der IT isolierte Aufgabe. Die Notwendigkeit beide Welten zusammenzuführen, wird zunehmend erkannt und auch in Angriff genommen. Allerdings stehen viele Unternehmen hier vor großen Herausforderungen", erklärt Joachim Schellenberg, Manager Business Development bei ecenta. Das Software- und Beratungsunternehmen ist auf Lösungen der SAP AG spezialisiert. Dazu gehören vor allem SAP CRM, die Produkte um SAP NetWeaver sowie HANA, mobile SAP-Lösungen und SAP Business Communications Management (SAP BCM). Frost & Sullivan zeichnete vor wenigen Wochen SAP BCM mit dem 2012 North American Frost & Sullivan Customer Value Enhancement Award aus. Die Unternehmensberatung hob dabei vor allem den All-in-One-Charakter der Software hervor.
"Ein Grund für die teilweise sehr schleppende Zusammenführung von IT und TK sind die mangelnde Flexibilität und die fehlenden Funktionen bestehender TK-Anlagen. Rund 60 Prozent der Befragten sehen hier Mängel bei ihren aktuellen, konventionellen TK-Anlagen. Außerdem werden erfahrungsgemäß bei vielen Projekten oft schon zu Beginn grundlegende Fehler gemacht."
Joachim Schellenberg rät daher, vor der Einführung einer neuen Lösung – egal ob aus der Cloud, als konventionelle Telefonanlage oder rein Software-basiert auf den Servern der Unternehmen – den genauen Bedarf zu ermitteln und die bestehenden Systeme umfassend in die Planung mit einzubeziehen.
"Die Untersuchung von PAC ergibt, dass 60 Prozent der Entscheider in großen Unternehmen der Telefonie in Zukunft eine größere strategische Relevanz beimessen. Diese Prognose hat Konsequenzen, die nicht zu unterschätzen sind". So empfiehlt Joachim Schellenberg vor der Entscheidung für eine neue Kommunikationslösung die Bedeutung der Kommunikation für verschiedene Geschäftsprozesse und die sie unterstützenden Anwendungen wie beispielsweise CRM und ERP exakt zu prüfen. "Der Einkauf hat andere Anforderungen an die Kommunikation als die mobilen Außendienstmitarbeiter, die mit dem Smartphone eMails schreiben, telefonieren aber auch auf die aktuellen Kundendaten zugreifen wollen."
Als Beleg für wird die veränderten und zunehmend vielseitigen Anforderungen betrachtet ecenta das wachsenden Interesse vieler großer Unternehmen an der IP-basierten Softwarelösung SAP BCM. Die Contact Center- und Telefonie-Software ermöglicht es Kundenservicecenter, Hotlines, Helpdesks und Shared Service Center unternehmensweit zentral zu steuern und dabei bestehende CRM- und ERP-Systeme anzubinden. Die Software ersetzt bei der Computer-Telefonie-Integration den üblichen Middleware-Ansatz. Die Voice-over-IP-basierte Lösung wird auf Standardservern implementiert. Eine spezifische Telefonie-Hardware ist nicht erforderlich. Die Anwendung lässt sich mit beliebigen Telefonsystemen kombinieren oder kann diese ersetzen. Wartungsaufwände gegenüber umfangreichen ISDN-Anlagen werden erheblich reduziert. Die Software ist out-of-the-box mit SAP CRM bzw. SAP ERP verbunden, aber auch stand-alone lauffähig. Sie lässt sich zudem über Webservices und Schnittstellen wie SOAP und ODBC in Lösungen anderer Anbieter integrieren.