Social Marketing: das gefährliche Spiel mit Facebook, Xing und Co
Mannheim, 07. März 2011. Der allgemeine Hype um Social Media macht auch vor Unternehmen nicht halt. Bereits heute setzt über die Hälfte der Firmen in Deutschland Facebook, Xing und dergleichen als Kommunikationswerkzeuge ein (1). Doch die enorm erhöhte Zahl an Textveröffentlichungen steigert auch das Fehlerpotenzial. Das Fatale dabei ist: Fehler in Rechtschreibung und Grammatik vermitteln dem Leser ein äußerst negatives Bild vom Unternehmen. Hier werden mangelnde Sorgfalt, Unzuverlässigkeit oder ein niedriges Bildungsniveau assoziiert. Ist der Ruf erst ruiniert, führt dies fast zwangsläufig zu sinkenden Umsatzzahlen. Hinzu kommt, dass sich ein so geschädigtes Image nur sehr schwer reparieren lässt – wenn überhaupt. Dabei sind Textveröffentlichungen durchaus vergleichbar mit einem Produkt, an dessen Qualität die Firma gemessen wird. Selbst mit einem aus nur 140 Zeichen bestehenden Twitter-Tweet gibt ein Unternehmen seine Visitenkarte ab.
Sowohl Microsofts Office-Suite (2) als auch Open Office (3) bieten Möglichkeiten, direkt aus der Textverarbeitung heraus in Blogs und Wikis hineinzuschreiben. Wer sprachlich unsicher ist und einen Firmenbeitrag etwa auf Twitter, Facebook oder innerhalb eines Blogs veröffentlichen möchte, sollte den Text vorher prüfen. Spezielle Softwareprogramme wie z. B. die Korrekturlösungen von Duden können in alle gängigen Office-Anwendungen, Layoutprogramme und Web-Editoren integriert werden. Die Duden-Software prüft den Text vor der Veröffentlichung auf korrekte Schreibweisen und Grammatik. Zudem verfügt sie über eine Stilprüfung und kann beispielsweise Umgangssprache und Dialekt markieren. Mithilfe solcher Sprachtechnologie-Lösungen können Firmen ihre Mitarbeiter in der schriftlichen Kommunikation unterstützen und so auch ihr professionelles Image pflegen. Denn gerade im Internet, auf das jeder Kunde und Interessent Zugriff hat, sind sprachliche Fehler besonders peinlich.
(1) http://www.welt.de/wirtschaft/article10538445/Firmen-setzen-auf-Bedeutung-sozialer-Netzwerke.html
(2) http://www.microsoft.com/germany/kmu/support-und-downloads/tipps-und-tricks/office/word-2010-dokumente-als-blogbeitrag-veroeffentlichen.mspx
(3) http://extensions.services.openoffice.org/de/project/swp und http://extensions.services.openoffice.org/de/project/wikipublisher
Sowohl Microsofts Office-Suite (2) als auch Open Office (3) bieten Möglichkeiten, direkt aus der Textverarbeitung heraus in Blogs und Wikis hineinzuschreiben. Wer sprachlich unsicher ist und einen Firmenbeitrag etwa auf Twitter, Facebook oder innerhalb eines Blogs veröffentlichen möchte, sollte den Text vorher prüfen. Spezielle Softwareprogramme wie z. B. die Korrekturlösungen von Duden können in alle gängigen Office-Anwendungen, Layoutprogramme und Web-Editoren integriert werden. Die Duden-Software prüft den Text vor der Veröffentlichung auf korrekte Schreibweisen und Grammatik. Zudem verfügt sie über eine Stilprüfung und kann beispielsweise Umgangssprache und Dialekt markieren. Mithilfe solcher Sprachtechnologie-Lösungen können Firmen ihre Mitarbeiter in der schriftlichen Kommunikation unterstützen und so auch ihr professionelles Image pflegen. Denn gerade im Internet, auf das jeder Kunde und Interessent Zugriff hat, sind sprachliche Fehler besonders peinlich.
(1) http://www.welt.de/wirtschaft/article10538445/Firmen-setzen-auf-Bedeutung-sozialer-Netzwerke.html
(2) http://www.microsoft.com/germany/kmu/support-und-downloads/tipps-und-tricks/office/word-2010-dokumente-als-blogbeitrag-veroeffentlichen.mspx
(3) http://extensions.services.openoffice.org/de/project/swp und http://extensions.services.openoffice.org/de/project/wikipublisher