Dr. Haffa & Partner Expert Call: Umfrage zum Thema "Die Zukunft der E-Mail"
München, 21. Januar 2010 ---- Die E-Mail ist als Kommunikationsinstrument im Unternehmensalltag nicht wegzudenken. Dieser Meinung ist knapp die Hälfte der Teilnehmer am aktuellen Dr. Haffa & Partner Expert Call, einer regelmäßigen Umfrage der Münchner Kommunikationsagentur Dr. Haffa & Partner unter etwa 70 Führungskräften und Meinungsmachern. 48 Prozent des Experten-Panels glauben nicht, dass die E-Mail von anderen Kommunikationswerkzeugen wie Instant Messaging ersetzt werden kann. Dieser Ansicht sind nur zehn Prozent der Umfrageteilnehmer. Ein Viertel der Befragten kann sich zwar die Unternehmenskommunikation ohne E-Mail nicht vorstellen, rechnet aber damit, dass die E-Mail gegenüber anderen Kommunikationsinstrumenten an Bedeutung verlieren wird.
Mit dem Thema "Zukunft der E-Mail" kehrt Dr. Haffa & Partner zu den Anfängen seiner Expertenumfrage zurück: Im allerersten Dr. Haffa & Partner Expert Call im Jahr 2004 wurden die Mitglieder des Panels zum selben Thema befragt. Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums der Online-Umfrage hat die Kommunikationsagentur das Thema nun noch einmal aufgegriffen.
Bereits vor fünf Jahren waren nur knapp acht Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, dass die E-Mail zukünftig von anderen Kommunikationsmedien abgelöst wird. Die große Mehrheit – gute 92 Prozent – vertrat damals die Ansicht, dass die E-Mail auch in Zukunft als Kommunikationswerkzeug von Bedeutung sein wird.
Eine ganze Reihe von Teilnehmern fügte eigene Lösungsansätze für die Kommunikation der Zukunft hinzu. So schreibt ein Mitglied des Experten-Panels: "Instant Messaging kann es nicht richten, aber Mail ist aufgrund des Spams, der hohen Unsicherheit und der fehlenden Flexibilität nicht geeignet. Google Wave ist ein Ansatz der kollaborativen Kommunikation, der leider zu kurz gesprungen ist. Die Nachrichten-Schnittstelle in Facebook, bei der ich die Unterhaltung sehe sowie auch Video- und Audiobotschaften verschicken kann ist da schon besser. Der Unternehmens-Mailserver wird auf jeden Fall aussterben und die Funktion wird in der Cloud (wo auch immer diese wohnt) aufgehen."
Dr. Haffa & Partner Public Relations GmbH
Dr. Annegret Haffa / Dr. Horst Höfflin
Burgauerstr. 117
D-81929 München
Fon +49 (0)89 993191-0
Fax +49 (0)89 993191-99
www.haffapartner.de
Die Münchner Kommunikationsagentur Dr. Haffa & Partner hat sich auf Public Relations und Marketing für Hightech- und IT-Unternehmen spezialisiert. Gegründet 1986, erstreckt sich das Leistungsportfolio der Full-Service-PR-Agentur heute von der fundierten strategischen Kommunikationsberatung über maßgeschneiderte Öffentlichkeits- und klassische Pressearbeit bis hin zu Marketing-Services, Social-Media- und Website-Beratung sowie Vertriebsunterstützung für nationale und internationale Unternehmen. Dr. Haffa & Partner ist Partner der Agenturnetzwerke GlobalFluency (www.globalfluency.com) und EuroLynx (www.eurolynx.eu) sowie Mitglied der Allianz inhabergeführter Kommunikationsagenturen AIKA (www.aika.de). Zu den Kunden von Dr. Haffa & Partner zählen unter anderem Actano, AKI, art of defence, CA/Clarity, Eaton Power Quality, ECA International, eSolve, IndoGerman Trade Network, HIMSS Europe, FAHR-ZEIT, Funkwerk EC, Microfin, Rumsauer/Robomow, SAS, Seagate Technology, Selbstdenker, SoftconCIS und syngenio.
Mit dem Thema "Zukunft der E-Mail" kehrt Dr. Haffa & Partner zu den Anfängen seiner Expertenumfrage zurück: Im allerersten Dr. Haffa & Partner Expert Call im Jahr 2004 wurden die Mitglieder des Panels zum selben Thema befragt. Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums der Online-Umfrage hat die Kommunikationsagentur das Thema nun noch einmal aufgegriffen.
Bereits vor fünf Jahren waren nur knapp acht Prozent der Umfrageteilnehmer der Meinung, dass die E-Mail zukünftig von anderen Kommunikationsmedien abgelöst wird. Die große Mehrheit – gute 92 Prozent – vertrat damals die Ansicht, dass die E-Mail auch in Zukunft als Kommunikationswerkzeug von Bedeutung sein wird.
Eine ganze Reihe von Teilnehmern fügte eigene Lösungsansätze für die Kommunikation der Zukunft hinzu. So schreibt ein Mitglied des Experten-Panels: "Instant Messaging kann es nicht richten, aber Mail ist aufgrund des Spams, der hohen Unsicherheit und der fehlenden Flexibilität nicht geeignet. Google Wave ist ein Ansatz der kollaborativen Kommunikation, der leider zu kurz gesprungen ist. Die Nachrichten-Schnittstelle in Facebook, bei der ich die Unterhaltung sehe sowie auch Video- und Audiobotschaften verschicken kann ist da schon besser. Der Unternehmens-Mailserver wird auf jeden Fall aussterben und die Funktion wird in der Cloud (wo auch immer diese wohnt) aufgehen."
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