BITKOM: Schutz der E-Mail-Nutzer hat erste Priorität
Berlin, 7. Oktober 2009
Zu den aktuellen Phishing-Angriffen auf Zugangsdaten mehrerer tausend E-Mail-Kunden sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf:
„Cyber-Kriminelle spähen zunehmend digitale Identitäten aus. Der Schutz der E-Mail-Nutzer hat jetzt erste Priorität. Mutmaßlich Betroffene sollten ihre Passwörter umgehend ändern und ihre Computer mit einem aktuellen Anti-Viren-Programm untersuchen. Teilweise haben E-Mail-Anbieter vorsorglich die Konten ihrer Kunden vorübergehend gesperrt. Die Täter haben die Zugangsdaten vermutlich über Schadprogramme auf den PCs der Opfer oder gefälschte Webseiten ausspioniert. Das muss jetzt intensiv untersucht werden.“
Prof. Kempf und der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, stellen morgen in Berlin neue Daten und Entwicklungen zur Computerkriminalität in Deutschland vor. Dabei veröffentlichen BITKOM und BKA gemeinsame Empfehlungen zum sicheren Surfen für Internet-Nutzer.
Ansprechpartner
Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
c.spahr@bitkom.org
Lutz Neugebauer
Bereichsleiter Sicherheit
Tel. +49. 30. 27576-242
Fax +49. 30. 27576-400
l.neugebauer@bitkom.org
Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.
Zu den aktuellen Phishing-Angriffen auf Zugangsdaten mehrerer tausend E-Mail-Kunden sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf:
„Cyber-Kriminelle spähen zunehmend digitale Identitäten aus. Der Schutz der E-Mail-Nutzer hat jetzt erste Priorität. Mutmaßlich Betroffene sollten ihre Passwörter umgehend ändern und ihre Computer mit einem aktuellen Anti-Viren-Programm untersuchen. Teilweise haben E-Mail-Anbieter vorsorglich die Konten ihrer Kunden vorübergehend gesperrt. Die Täter haben die Zugangsdaten vermutlich über Schadprogramme auf den PCs der Opfer oder gefälschte Webseiten ausspioniert. Das muss jetzt intensiv untersucht werden.“
Prof. Kempf und der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, stellen morgen in Berlin neue Daten und Entwicklungen zur Computerkriminalität in Deutschland vor. Dabei veröffentlichen BITKOM und BKA gemeinsame Empfehlungen zum sicheren Surfen für Internet-Nutzer.
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Christian Spahr
Pressesprecher
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Lutz Neugebauer
Bereichsleiter Sicherheit
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Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.