Right Hand Side Ads verzeichnen einen Zuwachs von 50 Prozent
esome advertising, ein Social Media Advertising Spezialist aus Hamburg, veröffentlicht den Social Media Advertising Preis-Index für das dritte Quartal 2016. Dieser Preis-Index soll sowohl der Branche als auch den Werbetreibenden als Benchmark dienen, indem er die Preisentwicklung der vergangenen Quartale darstellt.
Für diesen Preis-Index wurden die Kampagnendaten von über 190 Werbekunden aus allen wichtigen Branchen des deutschen Marktes aggregiert. Die zugrunde liegenden Daten wurden nach Ausgaben pro Kunde gewichtet und auf die einzelnen Platzierungen heruntergebrochen. Die Basis des Preis-Indexes bilden die Daten aus Q3/2015.
Generell ist zu verzeichnen, dass sich das dritte Quartal des Jahres 2016 ein wenig besser geschlagen hat als sein Vorgänger. Während die Werbeausgaben in etwa gleich geblieben sind, sprechen ein sinkender CPM und CPC sowie eine steigende CTR für ein insgesamt leistungsstarkes drittes Quartal.
Bei der Betrachtung der einzelnen Platzierungen ist auffällig, dass die Aktivität auf der Right Hand Side bei Werbetreibenden zunahm. Nachdem die Budgets für diese Platzierung in der Vergangenheit eher rückläufig waren, konnte von Q2 auf Q3/2016 ein Anstieg um 50 Prozent verzeichnet werden. Der durch den erhöhten Werbedruck gestiegene CPM wirkte sich dank ebenfalls steigender CTR nicht negativ auf den CPC aus.
Bei Instagram lässt sich erkennen, dass die Plattform in der Werbewelt angekommen ist. Bestätigt wird dies durch das steigende Einsatzvolumen der Werbeausgaben und einer konstant wachsenden CTR, was besonders auf die Einführung des Overlays für Link Ads in Q4/2015 zurückzuführen ist. Dementsprechend ist die CPC weiter rückläufig, während der CPM trotz steigenden Werbedrucks auf einem konstant niedrigen Level bleibt.
Besonders in der Telekommunikations-Branche ist Instagram eine beliebte Plattform. Die Budgets für das Kreativ-Netzwerk steigen hier stetig, was sich allerdings negativ auf den durchschnittlichen CPC für die Branche auswirkt. Auch die Automobil-Branche fokussiert sich immer mehr auf die stark visuelle Plattform. Hierdurch begründet hat sich der CPC im Vergleich zum vorigen Quartal verschlechtert, dies liegt aber auch daran, dass sie CTR bei steigendem CPM konstant geblieben ist.
Bewegtbild bleibt weiter wichtig für die Werbetreibenden: knapp ein Viertel der Budgets werden in Kampagnen mit dem Ziel „Video Views“ investiert. Der Aufwand lohnt sich, da sich die durchschnittliche Sehdauer von Videos insgesamt verlängert hat. Die Notwendigkeit, den Content an den Kanal anzupassen und Videos zu kreieren, die die Aufmerksamkeit der User anziehen und halten, scheint sich in der Werbewelt immer mehr zu verbreiten.
Für das letzte Quartal des Jahres sind, neben einem erheblichen Anstieg der Budgets, steigende Preise zu erwarten. Grund dafür ist die Weihnachtssaison. Wie effektiv Werbekampagnen in dieser Zeit auf den sozialen Netzwerken sind, wird im kommenden Preis-Index beleuchtet.
Für diesen Preis-Index wurden die Kampagnendaten von über 190 Werbekunden aus allen wichtigen Branchen des deutschen Marktes aggregiert. Die zugrunde liegenden Daten wurden nach Ausgaben pro Kunde gewichtet und auf die einzelnen Platzierungen heruntergebrochen. Die Basis des Preis-Indexes bilden die Daten aus Q3/2015.
Generell ist zu verzeichnen, dass sich das dritte Quartal des Jahres 2016 ein wenig besser geschlagen hat als sein Vorgänger. Während die Werbeausgaben in etwa gleich geblieben sind, sprechen ein sinkender CPM und CPC sowie eine steigende CTR für ein insgesamt leistungsstarkes drittes Quartal.
Bei der Betrachtung der einzelnen Platzierungen ist auffällig, dass die Aktivität auf der Right Hand Side bei Werbetreibenden zunahm. Nachdem die Budgets für diese Platzierung in der Vergangenheit eher rückläufig waren, konnte von Q2 auf Q3/2016 ein Anstieg um 50 Prozent verzeichnet werden. Der durch den erhöhten Werbedruck gestiegene CPM wirkte sich dank ebenfalls steigender CTR nicht negativ auf den CPC aus.
Bei Instagram lässt sich erkennen, dass die Plattform in der Werbewelt angekommen ist. Bestätigt wird dies durch das steigende Einsatzvolumen der Werbeausgaben und einer konstant wachsenden CTR, was besonders auf die Einführung des Overlays für Link Ads in Q4/2015 zurückzuführen ist. Dementsprechend ist die CPC weiter rückläufig, während der CPM trotz steigenden Werbedrucks auf einem konstant niedrigen Level bleibt.
Besonders in der Telekommunikations-Branche ist Instagram eine beliebte Plattform. Die Budgets für das Kreativ-Netzwerk steigen hier stetig, was sich allerdings negativ auf den durchschnittlichen CPC für die Branche auswirkt. Auch die Automobil-Branche fokussiert sich immer mehr auf die stark visuelle Plattform. Hierdurch begründet hat sich der CPC im Vergleich zum vorigen Quartal verschlechtert, dies liegt aber auch daran, dass sie CTR bei steigendem CPM konstant geblieben ist.
Bewegtbild bleibt weiter wichtig für die Werbetreibenden: knapp ein Viertel der Budgets werden in Kampagnen mit dem Ziel „Video Views“ investiert. Der Aufwand lohnt sich, da sich die durchschnittliche Sehdauer von Videos insgesamt verlängert hat. Die Notwendigkeit, den Content an den Kanal anzupassen und Videos zu kreieren, die die Aufmerksamkeit der User anziehen und halten, scheint sich in der Werbewelt immer mehr zu verbreiten.
Für das letzte Quartal des Jahres sind, neben einem erheblichen Anstieg der Budgets, steigende Preise zu erwarten. Grund dafür ist die Weihnachtssaison. Wie effektiv Werbekampagnen in dieser Zeit auf den sozialen Netzwerken sind, wird im kommenden Preis-Index beleuchtet.