Die 22. Druck+Form punktet erneut durch hohe Kontaktqualität
Die Messethemen, die die Aussteller dem qualifizierten Fachpublikum darboten, waren vor allem die Software getriebene digitale Transformation der Druck- und Weiterverarbeitungsprozesse sowie die damit einhergehenden brillanten Möglichkeiten per Digitaldruck zu individualisieren und zu veredeln. Außerdem wurden filigrane Laserpersonalisierungen sowie eine beeindruckende Materialvielfalt, wie z.B. Textil- und Dekordruck, gezeigt. Die Entscheider der Druckbetriebe aus der DACH-Region, insbesondere der mittelständisch geprägten Unternehmen, nutzten die national führende Fachmesse zur Erkundung dieser neuen Technologien.
Im Gegensatz zu den internationalen Großevents können sich die Aussteller hier genügend Zeit für jeden einzelnen Kunden nehmen und die Maschinen im echten Lauf sowie die Software im Echtzeitmodus intensiv erläutern. „Für uns ist die Druck+Form eine wichtige Plattform, um Neuigkeiten im Bereich unserer Software, Fiery Server und Drucklösungen zu zeigen. Die familiäre Atmosphäre auf der Messe bietet einen guten Rahmen für intensive persönliche Gespräche mit Kunden und Interessenten", so Tarik Sevinc, Sales Development Manager von EFI - Electronics for Imaging GmbH.
Dabei bilden die Aussteller die Prozessketten der digitalen Produktionssteps auf der Messe ab. So wurden beispielsweise die in der Livevorführung bei Ricoh Deutschland digital gedruckten exklusiven Bücherseiten eines Starfotografen direkt bei FKS - Ing. Fritz Schroeder GmbH & Co.KG gegenüber geklebt und geschnitten. Die hohe Bildqualität der neuesten VCSEL-Technologie von Ricoh und die leistungsfähigen Multifinisher von FKS kamen so schon optimal kombiniert auf der Fachmesse zum Einsatz.
Schneller, hochwertiger, individueller – und dabei einfacher, kostengünstiger und effizienter, das sind die Marker der digitalen Transformation Print 4.0. Auf der Druck+Form 2016 zeigten Kleinunternehmen ebenso wie global Player im Bereich Softwareanwendungen speziell für die druckende Industrie ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Und genau für diese softwaregetriebenen Unternehmen, deren Busi-ness die digital gesteuerten Standardisierungen, intelligente Services, vernetzte Geräte und Workflows sowie Mobilität sind, ist die Messe die wichtige Kontaktstelle in der realen Welt. Dazu Frank Siegel, Geschäftsführer der Obility GmbH: „Die Art der Kommunikation hat sich über die digitalen Medien stark verändert. Der persönliche Kontakt zum Kunden ist heute umso wichtiger. Die Druck+Form bietet ideale Voraussetzungen, in entspannter Atmosphäre mit sehr vielen Fachleuten zu reden und zu arbeiten. Hier werden die Geschäftskontakte zu den Kunden aus den DACH-Regionen ausgebaut und intensiviert.“ Dazu referierte der Geschäftsführer auch in der Print Factory Academy, deren hochkarätiges Weiterbildungsprogramm die Fachbesucher auch in diesem Jahr gerne wieder kostenfrei nutzten.
Schlussendlich ist es immer die Zeit, die allen Geschäftsleuten fehlt, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Hier bietet die Druck+Form als die einzige jährlich stattfindende Fachmesse der druckenden Industrie sowohl Ausstellern als auch Fachbesuchern Stetigkeit, Professionalität und vor allem eine hohe Kontaktqualität. „Die Geschwindigkeit der digitalen Transformation ist für die Unternehmen der Druckbranche Krise und Chance zugleich. Wir sind mitten in diesem Prozess. Im Jahr des Megaevents in Düsseldorf gab es bei der Druck+Form schon immer Rückläufe. Jedoch haben alle Aussteller, die mit den diesbezüglich korrekten Erwartungen auf der Druck+Form in diesem Jahr präsentierten, wie immer ihre Umsätze erfolgreich generiert. Sie sind mit dem Messegeschäft 2016 sehr zufrieden und ab 2017 noch verstärkter präsent: Denn dann ist die Druck+Form wieder für die kommenden drei Jahre die alleinige Fachmesse der druckenden Industrie, insbesondere mit ihrem Fokus auf die Druckweiterverarbeitung“, so das Fazit von Andreas Wittur, Prokurist des Veranstalters Messe Sinsheim.
Die nächste Druck+Form findet vom 11.-14. Oktober 2017 in der Halle.6 der Messe Sinsheim statt.
Im Gegensatz zu den internationalen Großevents können sich die Aussteller hier genügend Zeit für jeden einzelnen Kunden nehmen und die Maschinen im echten Lauf sowie die Software im Echtzeitmodus intensiv erläutern. „Für uns ist die Druck+Form eine wichtige Plattform, um Neuigkeiten im Bereich unserer Software, Fiery Server und Drucklösungen zu zeigen. Die familiäre Atmosphäre auf der Messe bietet einen guten Rahmen für intensive persönliche Gespräche mit Kunden und Interessenten", so Tarik Sevinc, Sales Development Manager von EFI - Electronics for Imaging GmbH.
Dabei bilden die Aussteller die Prozessketten der digitalen Produktionssteps auf der Messe ab. So wurden beispielsweise die in der Livevorführung bei Ricoh Deutschland digital gedruckten exklusiven Bücherseiten eines Starfotografen direkt bei FKS - Ing. Fritz Schroeder GmbH & Co.KG gegenüber geklebt und geschnitten. Die hohe Bildqualität der neuesten VCSEL-Technologie von Ricoh und die leistungsfähigen Multifinisher von FKS kamen so schon optimal kombiniert auf der Fachmesse zum Einsatz.
Schneller, hochwertiger, individueller – und dabei einfacher, kostengünstiger und effizienter, das sind die Marker der digitalen Transformation Print 4.0. Auf der Druck+Form 2016 zeigten Kleinunternehmen ebenso wie global Player im Bereich Softwareanwendungen speziell für die druckende Industrie ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Und genau für diese softwaregetriebenen Unternehmen, deren Busi-ness die digital gesteuerten Standardisierungen, intelligente Services, vernetzte Geräte und Workflows sowie Mobilität sind, ist die Messe die wichtige Kontaktstelle in der realen Welt. Dazu Frank Siegel, Geschäftsführer der Obility GmbH: „Die Art der Kommunikation hat sich über die digitalen Medien stark verändert. Der persönliche Kontakt zum Kunden ist heute umso wichtiger. Die Druck+Form bietet ideale Voraussetzungen, in entspannter Atmosphäre mit sehr vielen Fachleuten zu reden und zu arbeiten. Hier werden die Geschäftskontakte zu den Kunden aus den DACH-Regionen ausgebaut und intensiviert.“ Dazu referierte der Geschäftsführer auch in der Print Factory Academy, deren hochkarätiges Weiterbildungsprogramm die Fachbesucher auch in diesem Jahr gerne wieder kostenfrei nutzten.
Schlussendlich ist es immer die Zeit, die allen Geschäftsleuten fehlt, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Hier bietet die Druck+Form als die einzige jährlich stattfindende Fachmesse der druckenden Industrie sowohl Ausstellern als auch Fachbesuchern Stetigkeit, Professionalität und vor allem eine hohe Kontaktqualität. „Die Geschwindigkeit der digitalen Transformation ist für die Unternehmen der Druckbranche Krise und Chance zugleich. Wir sind mitten in diesem Prozess. Im Jahr des Megaevents in Düsseldorf gab es bei der Druck+Form schon immer Rückläufe. Jedoch haben alle Aussteller, die mit den diesbezüglich korrekten Erwartungen auf der Druck+Form in diesem Jahr präsentierten, wie immer ihre Umsätze erfolgreich generiert. Sie sind mit dem Messegeschäft 2016 sehr zufrieden und ab 2017 noch verstärkter präsent: Denn dann ist die Druck+Form wieder für die kommenden drei Jahre die alleinige Fachmesse der druckenden Industrie, insbesondere mit ihrem Fokus auf die Druckweiterverarbeitung“, so das Fazit von Andreas Wittur, Prokurist des Veranstalters Messe Sinsheim.
Die nächste Druck+Form findet vom 11.-14. Oktober 2017 in der Halle.6 der Messe Sinsheim statt.