Instagram schwächelt in 2015
In einer vom Social Media Analytics Anbieter quintly veröffentlichten Studie wurden 10.000 Profile auf Instagram analysiert. Das Unternehmen hat für das Jahr 2015 eine im Durchschnitt sinkende Wachstumsrate der Followeranzahl einzelner Profile sowie eine starke Abnahme der Interaktionsrate festgestellt. Für viele Accounts sank die Anzahl der Interaktionen um etwa 50% im Zeitraum von Januar bis Dezember 2015. Eine Unterteilung der Studie in unterschiedliche Cluster ermöglicht die Anwendbarkeit der Ergebnisse für Marketingmanager jeder Profilgrößer.
"Die Studie zeigt, das Instagram langsam erwachsen wird. Sättigungseffekte wie ein schwächeres Wachstum und sinkende Interaktionsraten sind dabei ein ganz normaler Effekt. Diese Ergebnisse zu beachten ist eine essenzielle Voraussetzung für erfolgreiche Kampagnen auf Instagram." kommentiert CEO und Mitgründer Alexander Peiniger
Um die Studie möglichst verständlich zu halten, hat sich quintly auf zentrale Metriken konzentriert. Hierzu gehört die Zahl der eigenen Posts, die Wachstumsrate, die Interaktionsrate sowie die Häufigkeiten von Foto- und Videoposts. Die Ergebnisse werden dabei knapp eingeordnet. Durch den Zeitraum von einem Jahr kann der Leser mühelos Trends erkennen und sinnvolle Schlussfolgerung für zukünftige Aktivitäten ziehen.
Während des letzten Jahres hat Instagram weitreichende Schritte unternommen, um seinen Stand neben den Social Media Riesen Facebook und Twitter zu sichern. Ein schwächeres Wachstum und weniger Interaktionen zeigen die üblichen Sättigungseffekte, die auftreten, wenn ein Netzwerk “erwachsen” wird. Auf Basis dieser Funde können Social Media Manager ihre Entscheidungen für 2016 optimieren. Besuchen Sie www.quintly.com für weitere Informationen oder für eine kostenfreie Testversion.
"Die Studie zeigt, das Instagram langsam erwachsen wird. Sättigungseffekte wie ein schwächeres Wachstum und sinkende Interaktionsraten sind dabei ein ganz normaler Effekt. Diese Ergebnisse zu beachten ist eine essenzielle Voraussetzung für erfolgreiche Kampagnen auf Instagram." kommentiert CEO und Mitgründer Alexander Peiniger
Um die Studie möglichst verständlich zu halten, hat sich quintly auf zentrale Metriken konzentriert. Hierzu gehört die Zahl der eigenen Posts, die Wachstumsrate, die Interaktionsrate sowie die Häufigkeiten von Foto- und Videoposts. Die Ergebnisse werden dabei knapp eingeordnet. Durch den Zeitraum von einem Jahr kann der Leser mühelos Trends erkennen und sinnvolle Schlussfolgerung für zukünftige Aktivitäten ziehen.
Während des letzten Jahres hat Instagram weitreichende Schritte unternommen, um seinen Stand neben den Social Media Riesen Facebook und Twitter zu sichern. Ein schwächeres Wachstum und weniger Interaktionen zeigen die üblichen Sättigungseffekte, die auftreten, wenn ein Netzwerk “erwachsen” wird. Auf Basis dieser Funde können Social Media Manager ihre Entscheidungen für 2016 optimieren. Besuchen Sie www.quintly.com für weitere Informationen oder für eine kostenfreie Testversion.