Budgetverteilung im B2B-Marketing
Marketingentscheider stehen jährlich vor der schwierigen Aufgabe, das zur Verfügung stehende Budget sinnvoll auf die Töpfe der erfolgversprechendsten Medien und Kanäle zu verteilen. Die Studie des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) ermöglicht es ihnen, ihre Planung und Strategie mit den Marketingaktivitäten anderer Unternehmen zu vergleichen und zu bewerten. Mit Unterstützung des Marktforschungsinstituts TNS Infratest und wissenschaftlich begleitet von Herrn Prof. Dr. Carsten Baumgarth (HWR Berlin) befragt der bvik aktuell deutsche Industrieunternehmen ab einer Größe von 50 Mitarbeitern mittels eines Online-Fragebogens.
Die jährliche Studie findet nun bereits zum fünften Mal statt. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich, dass die Marketingetats in den letzten Jahren relativ stabil geblieben sind. Deutsche B2B-Unternehmen ab 50 Mitarbeitern gaben im Jahr 2014 durchschnittlich 0,95 Mio. Euro für externe Marketingleistungen aus. Bei mehr als der Hälfte der Befragten blieb dieses Budget im Vergleich zum Vorjahr stabil. Auch bei der Verteilung der Budgets auf die verschiedenen Marketingkanäle gab es laut der bvik-Studie wenig Veränderungen in den vergangenen Jahren. Messen bildeten stets mit 33 bis 36 Prozent unangefochten den größten Posten im Marketingetat der Industrieunternehmen, gefolgt von Printwerbung und Produktinformationen.
Kerntätigkeiten der Marketingabteilungen sind gemäß bvik-Studie bei den meisten Firmen die klassischen Kommunikationsaufgaben (Messen, Werbung, Online-Marketing, PR), welche von der Mehrheit der Befragten überwiegend intern durchgeführt werden. Hingegen vergeben die Unternehmen Bereiche wie Werbekreation, Druckarbeiten sowie Messebau eher an externe Spezialisten.
„Die im deutschsprachigen Raum einzigartige Marketingentscheider-Studie des bvik liefert einen wichtigen Orientierungspunkt für die Marketingarbeit in B2B-Unternehmen. Auch Dienstleiter des B2B-Marketings wie Werbeagenturen, Markenberater oder Marktforscher können von dieser Studie profitieren“, erklärt Prof. Dr. Carsten Baumgarth von der HWR Berlin, der die Studie wissenschaftlich betreut.
Eine permanent wachsende Zahl an Kommunikationskanälen, die Internationalisierung sowie ein sich wandelndes Kommunikationsverhalten der Zielgruppen erhöhen den Marketingaufwand nachhaltig. Angesichts dieser Situation stehen Marketingverantwortliche vor der Frage, wie die vorhandenen Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden sollen. „Unsere Studie will gerade kleineren und mittelständischen B2B-Unternehmen eine Orientierung bieten, Trends transparent machen und damit hilfreiche Entscheidungsgrundlagen an die Hand geben“, erklärt Dr. Andreas Bauer, Mitglied des bvik-Vorstandes und Director Marketing der KUKA Roboter GmbH.
Im jährlich wechselnden Sonderteil der bvik-Studie wird diesmal das Thema „Marketing-Automation“ behandelt. Im B2C-Bereich sind Systeme zur automatisierten Durchführung von Marketingkampagnen bereits seit einiger Zeit etabliert. Wie die Einschätzung von mittelständischen Industrieunternehmen zu diesem Trend-Thema ist, möchte der bvik mit der aktuellen Befragung differenziert herausfinden. Die Auswertung wird im Frühjahr 2016 veröffentlicht. Marketingverantwortliche aus der Industrie können sich unter www.bvik.org zur Teilnahme anmelden und erhalten die detaillierten Ergebnisse dann kostenfrei.
Die jährliche Studie findet nun bereits zum fünften Mal statt. Im zeitlichen Verlauf zeigte sich, dass die Marketingetats in den letzten Jahren relativ stabil geblieben sind. Deutsche B2B-Unternehmen ab 50 Mitarbeitern gaben im Jahr 2014 durchschnittlich 0,95 Mio. Euro für externe Marketingleistungen aus. Bei mehr als der Hälfte der Befragten blieb dieses Budget im Vergleich zum Vorjahr stabil. Auch bei der Verteilung der Budgets auf die verschiedenen Marketingkanäle gab es laut der bvik-Studie wenig Veränderungen in den vergangenen Jahren. Messen bildeten stets mit 33 bis 36 Prozent unangefochten den größten Posten im Marketingetat der Industrieunternehmen, gefolgt von Printwerbung und Produktinformationen.
Kerntätigkeiten der Marketingabteilungen sind gemäß bvik-Studie bei den meisten Firmen die klassischen Kommunikationsaufgaben (Messen, Werbung, Online-Marketing, PR), welche von der Mehrheit der Befragten überwiegend intern durchgeführt werden. Hingegen vergeben die Unternehmen Bereiche wie Werbekreation, Druckarbeiten sowie Messebau eher an externe Spezialisten.
„Die im deutschsprachigen Raum einzigartige Marketingentscheider-Studie des bvik liefert einen wichtigen Orientierungspunkt für die Marketingarbeit in B2B-Unternehmen. Auch Dienstleiter des B2B-Marketings wie Werbeagenturen, Markenberater oder Marktforscher können von dieser Studie profitieren“, erklärt Prof. Dr. Carsten Baumgarth von der HWR Berlin, der die Studie wissenschaftlich betreut.
Eine permanent wachsende Zahl an Kommunikationskanälen, die Internationalisierung sowie ein sich wandelndes Kommunikationsverhalten der Zielgruppen erhöhen den Marketingaufwand nachhaltig. Angesichts dieser Situation stehen Marketingverantwortliche vor der Frage, wie die vorhandenen Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden sollen. „Unsere Studie will gerade kleineren und mittelständischen B2B-Unternehmen eine Orientierung bieten, Trends transparent machen und damit hilfreiche Entscheidungsgrundlagen an die Hand geben“, erklärt Dr. Andreas Bauer, Mitglied des bvik-Vorstandes und Director Marketing der KUKA Roboter GmbH.
Im jährlich wechselnden Sonderteil der bvik-Studie wird diesmal das Thema „Marketing-Automation“ behandelt. Im B2C-Bereich sind Systeme zur automatisierten Durchführung von Marketingkampagnen bereits seit einiger Zeit etabliert. Wie die Einschätzung von mittelständischen Industrieunternehmen zu diesem Trend-Thema ist, möchte der bvik mit der aktuellen Befragung differenziert herausfinden. Die Auswertung wird im Frühjahr 2016 veröffentlicht. Marketingverantwortliche aus der Industrie können sich unter www.bvik.org zur Teilnahme anmelden und erhalten die detaillierten Ergebnisse dann kostenfrei.