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Unternehmen in allen Branchen müssen angesichts der sich ändernden wirtschaftlichen Bedingungen flexibel bleiben. Oft liegt die Lösung in der technischen Infrastruktur. Zukunftsorientierte Flexibilität erfordert schnell anpassbare IT-Lösungen, die mit der Nachfrage Schritt halten.

Die meisten Lösungen führen zu einem zentralen Punkt: Cloud-Software. Sie bildet die Basis für vielseitige Anwendungen, die unterschiedliche Geschäftsanforderungen erfüllen – von Kundenportalen bis hin zu Content-Management-Systemen.

In unserem Beitrag erläutern wir die wesentlichen Vorteile von Cloud-Software-Lösungen und zeigen, wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann.

Eine kurze Definition

Cloud- Software-Lösungen sind spezielle Anwendungen oder Dienste, die über das Internet bereitgestellt werden. Die Idee dahinter ist, dass diese Tools, da sie nicht in physischer Hardware oder an einem einzigen Standort verankert sind, viel flexibler sein können – und dieses Konzept der Flexibilität setzt sich auf verschiedene Weise fort. So können Cloud- Software-Lösungen wie Digital Experience Platforms für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise für Mitarbeiter-, Kunden- und Lieferantenportale. Manche Cloud Software ist sogar nach dem Baukastenprinzip konzipiert, bei dem Module nach Bedarf hinzugefügt oder entfernt werden können.

Cloud- Software-Lösungen gibt es zwar in vielen Formen und Größen, aber ihr Ziel ist oft dasselbe: Sie sollen Ihnen ermöglichen, mit weniger Aufwand mehr zu erreichen – weniger Zeit, weniger Geld, weniger Ressourcen und weniger Herausforderungen.

Die Vorteile im Überblick

1. Flexibilität
Cloud- Software-Lösungen, insbesondere solche, die über SaaS-Modelle angeboten werden, sind für ihre Flexibilität bekannt. Sie lassen sich schnell und einfach bereitstellen und sind hochgradig skalierbar. Diese Tools können „on the fly“ angepasst werden, um den Anforderungen eines sich schnell verändernden Kundenstamms oder einer dynamischen Wirtschaft gerecht zu werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die geringe Ausfallzeit die User Experience sowohl intern als auch extern weniger gestört wird.

2. Stabilität
Es gibt zwei Arten von Stabilität, die bei jeder Cloud-Bereitstellung zu berücksichtigen sind: Leistung und Strategie.

Die Leistungsstabilität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Tools, kontinuierlich Services bereitzustellen. Die Cloud-Angebote von Liferay bleiben beispielsweise auch dann stabil, wenn der Traffic um das 15-fache ansteigt.
Strategische Stabilität konzentriert sich auf den Wert, den eine Cloud-Lösung im Laufe der Zeit bietet. Wenn sich Ihr Unternehmen auch bei aufkommenden Trends und Schwankungen stets auf seine Architektur verlassen kann, haben Sie ein Tool gefunden, das strategische Stabilität bietet.

3. Personalisierung
Cloud- Software-Lösungen sind in vielerlei Hinsicht wie Modelliermasse, die je nach den Bedürfnissen eines Unternehmens geformt werden kann – nicht nur einmal, sondern immer wieder, wenn sich die Anforderungen ändern. Lösungen, die auf einer Composable Architecture basieren, tragen dazu bei, dass Unternehmen auf ihre eigenen Bedürfnisse eingehen und digitale Erlebnisse schaffen können, die so aussehen und funktionieren, wie sie es sich vorstellen – ohne ihre Infrastruktur komplett neu gestalten zu müssen. Darüber hinaus sorgen benutzerfreundliche Schnittstellen und flexible Web-Tools dafür, dass das Kundenerlebnis für immer spezifischere Zielgruppen angepasst werden kann. 

4. Integration
Dank APIs (Application Programming Interfaces) lassen sich viele Cloud-Anwendungen nahtlos in andere Software und Lösungen integrieren. Das bedeutet, dass Sie Ihre Infrastruktur nicht erneuern oder Arbeitsabläufe drastisch umstellen müssen. Sie können bestehende Lösungen und deren Daten beibehalten und Cloud-Lösungen „darüberlegen“, um die Lücken zu schließen.

5. Kosteneffizienz
Mit geringeren Infrastrukturkosten, einfacherer Anpassung und Integration, vom Anbieter bereitgestellten Updates und Wartung und vielem mehr sind Cloud-Lösungen eine hervorragende Möglichkeit, mit weniger mehr zu erreichen. Auch der ROI kann beträchtlich sein.

6. Barrierefreiheit
Eine Cloud-basierte Lösung ist praktisch jederzeit verfügbar. Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden können wichtige Informationen einsehen und Aufgaben erledigen, wann, wo und wie sie möchten, so dass Ihr Unternehmen in mehrfacher Hinsicht einen kontinuierlichen Service bieten kann.

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So gelingt es ihnen besser, ihr Customer-Relationship-Management (CRM) und andere Systeme in ihren Gesamtbetrieb zu integrieren.

Bei einem cloudbasierten Contact Center handelt es sich um eine webbasierte Lösung, die es den Agenten ermöglicht, über das Internet die Anrufe von Kunden entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Ein physisches Büro ist nicht notwendig. Herkömmliche Contact Center befinden sich an einem bestimmten Standort in einem Firmengebäude und verwenden Festnetz-Telefonsysteme und entsprechende Hardware, um mit den Kontaktsuchenden zu interagieren.

Bei der Technologie gibt es eine Reihe von Standardfunktionen, die Kunden von herkömmlichen Contact Centern erwarten, wie Weiterleitung, Halten des Anrufs und Konferenzschaltung. Cloud-Callcenter verfügen über dieselben Funktionen, bieten aber einige Neuerungen, etwa Sprachdialogsysteme (Interactive Voice Response, IVR), Anrufüberwachung und weitere Vorteile:

Geringere Kosten und Wartungsaufwand

Lokale Contact Center benötigen oft kostspielige Upgrades, weil sich Technologie und Hardware weiterentwickeln. Da ein ortsgebundenes Contact Center das bestehende Netzwerk des Unternehmens mit Computern, Telefonen und anderen Geräten nutzt, muss die IT-Abteilung die gesamte Ausrüstung einrichten und betreuen. Das kann teuer werden. Nicht zu vergessen: Am Anfang stehen Investitionen in Geräte, Lizenzen und Server.

Im Gegensatz dazu ist ein cloudbasiertes Contact Center ein Online-Service, den ein Drittanbieter hostet. So müssen weder physische Hardware noch ein Server gewartet oder Updates für Computerflotten installiert werden. Dadurch hat die IT-Abteilung mehr Zeit, sich auf wichtigere Projekte zu konzentrieren. Außerdem führt das zu niedrigeren Kosten: Wenn das Unternehmen über eine zuverlässige Internetverbindung und genügend Bandbreite verfügt, kann ein cloudbasiertes Contact Center mit geringen bis keinen anfänglichen Hardware- oder Infrastrukturkosten eingerichtet werden. Für die meisten cloudbasierten Contact Center fällt sogar nur eine monatliche Abonnementgebühr an.

Bessere Customer Experience

Kunden schätzen Firmen, die ihre Probleme schnell und effektiv lösen. Mit einem cloudbasierten Contact Center können die Agenten mithilfe der Integration von CRM-Software schnell auf Kundenanfragen reagieren. Denn mit einem CRM gelingt es, alle wichtigen Informationen (etwa Kontaktdaten, Kaufhistorie und Kommunikationsverlauf) zu speichern und genaue Aufzeichnungen über die Interaktionen und -präferenzen der Verbraucher zu führen. Diese Daten werden in einem gemeinsamen Bereich in der Cloud gespeichert, auf den alle Mitarbeiter zugreifen können. So entstehen detaillierte Profile, die einen personalisierten Service ermöglichen.

Um die ständige Verfügbarkeit von Daten zu gewährleisten, speichern die meisten Cloud-Systeme die Kundeninformationen in sicheren Rechenzentren, die für autorisierte Benutzer leicht zugänglich sind. Da die cloudbasierten Systeme über Redundanz- und Failover-Funktionen verfügen, können sich die Kunden darauf verlassen, dass sie immer Zugang zum Support haben.

Agenten können überall arbeiten

Im Gegensatz zu Contact Centern vor Ort sind Cloud-Contact-Center nicht auf einen bestimmten Server oder ein bestimmtes Gebäude beschränkt. Die Agenten können alle Anrufe von Kunden unabhängig von ihrem physischen Standort annehmen und bearbeiten. Sie benötigen lediglich ein Gerät mit Internetanschluss und Zugangsdaten. Diese Lösung eignet sich ideale für Unternehmen, deren Mitarbeiter in verschiedenen Regionen im Homeoffice arbeiten.

Mit cloudbasierten Modellen können Firmen zudem die Anzahl der Beschäftigten je nach Bedarf problemlos erhöhen oder verringern, ohne zusätzliche Kosten für den Kauf von Hardware oder die Installation komplizierter Software zu tragen.

Unterstützung durch Künstliche Intelligenz

Sobald sich alle Daten in einer Cloud befinden, steht Betrieben die Option offen, auf künstliche Intelligenz (KI) zu setzen. KI hilft zum Beispiel bei der Prozessautomatisierung. KI-gesteuerte IVR-Systeme oder Bots verhindern etwa am Telefon, dass sich die Kunden durch Listen von Optionen navigieren müssen, wenn sie anrufen. Sie möchten schnell beim richtigen Mitarbeiter landen. Chatbots können Anfragen an die richtigen Agenten weiterleiten, Fragen beantworten und selbstständig handeln. Firmen setzen sie auf ihrer Website, in ihrer App oder in den sozialen Medien ein, sodass Kunden jederzeit mit ihnen in Kontakt treten können und schnelle Antworten auf ihre Fragen erhalten. Sie sagen dem Bot einfach, was sie brauchen – schon verbindet sie die KI mithilfe von Informationen und Daten aus der Kundenhistorie mit der richtigen Person im Contact Center. So lässt sich nicht nur der Kundenservice verbessern, sondern auch die Kundenabwanderung deutlich verringern.

Unterbrechungsfreie Kundenkommunikation

Cloud-Contact-Center bieten Kunden eine größere Vielfalt an Interaktionsmethoden (einschließlich Sprache, E-Mail und Text) als ihre lokalen Pendants. Diese können zudem nahtlos über verschiedene Kanäle stattfinden: Beginnt ein Kunde per Website oder App ein Gespräch mit einem Chatbot oder einem Mitarbeiter, muss er manchmal den Kommunikationskanal wechseln. Ist er gezwungen, das Gespräch zu beenden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ganz von vorne anzufangen, kann das frustrierend sein. Menschen mit wenig Zeit würden wohl eher einen Kanal wählen, auf dem der nächste Schritt einfacher ist. Hier kommt einer der wichtigsten Aspekte der Omnichannel-Kundenkommunikation zum Tragen: Setzt der Verbraucher das Gespräch fünf Minuten oder fünf Tage später fort, findet er sich nicht in einer komplett anderen Abteilung wieder, nur weil er den Kanal gewechselt hat. Alle relevanten Daten befinden sich an der richtigen Stelle: nämlich bei dem Mitarbeiter, mit dem er in Kontakt steht.

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Der Content Durst wächst: neue Plattformen, stetig steigende Social Media Nutzung, kürzere Verweildauer der User. Unternehmen benötigen für ihr Online Marketing und Social Media Marketing mehr Content als je zuvor, um die Vielzahl an Kanälen und Plattformen überhaupt noch mit Inhalten bedienen zu können. 

Der Durst nach digitalen Assets wie Bildern, Videos und Animationen ist enorm und die Liste an möglichen Content-Formaten nimmt zu. Keine leichte Aufgabe, da noch den Überblick zu bewahren. Gerade neue videobasierte Plattformen verlangen eine ständige Bereitstellung neuer Inhalte und ansprechendem Material, um den Wünschen der Userinnen und User noch gerecht zu werden.  

Angesichts dieser Fülle an Inhalten ist ein Digital Asset Management System (DAM) nicht mehr wegzudenken. Also Systeme, die sicherstellen, dass produzierter Content jederzeit On-Brand ist. Ein wichtiger Vorteil für Markenverantwortliche und Mitarbeiter in Social Media Teams. Aber es ist lohnenswert, mal einen genaueren Blick auf die positiven Auswirkungen auf das Team-Management zu werfen und zu schauen, warum sich die Investition in ein solches System auch aus dieser Betrachtung für Markenverantwortliche lohnt. Weitere nützliche Anwendungen sind hierfür übrigens auch Bilddatenbanken, Media Asset Management System (MAM) und Content Management Systeme (CMS).

Zeitersparnis 

Mit Hilfe eines DAM lässt sich die Zeit in der Content-Produktion erheblich verringern. Der Vorteil aus Sicht des Teams: Es bleibt mehr Zeit, um besser auf die Schnelllebigkeit von Social Media reagieren zu können, da dank des DAM der Content nicht nur jederzeit On Brand vorliegt, sondern im Handumdrehen die einzelnen Formatvorgaben der jeweiligen Netzwerke berücksichtigt werden. Hilfreich, wenn die Content Assets zu einem späteren Zeitpunkt noch für andere Einsatzzwecke adaptiert werden sollen. 

Transparenz 

Da die Betreuung und Pflege von Social Media Kanälen viele Arbeitskräfte bindet, gilt es Missverständnisse vorzubeugen. Indem es eine zentrale Quelle für digitale Assets bereitstellt, gewährleistet ein DAM-System, dass das gesamte Team Zugriff auf den aktuellen und korrekten Inhalt hat. Somit erzeugt das DAM-System Transparenz und schafft eine Source-of-Truth. 

Alle Mitarbeitenden wissen jederzeit, ob ein Content Asset mit den Richtlinien der Marke konform ist. Dadurch entfallen langwierige Freigabeprozesse und Wartezeiten, bis ein Content-Asset von Vorgesetzten überprüft wurde. Das DAM übernimmt die Kontrolle und beschleunigt die Prozesse in der Content Produktion.

Sicherheit und Compliance

Das DAM System bietet jedoch nicht nur Anpassungsmöglichkeiten für die Assets, sondern regelt auch die Sicherheit im Umgang mit Inhalten. Durch das zentrale Management von Lizenzen garantiert ein DAM-System, dass nur genehmigte Inhalte verwendet werden. Eine weitere Maßnahme, um dem verantwortlichen Team die Arbeit zu erleichtern. Sämtliche an der Content Produktion Beteiligten können sicher sein, dass jedes fertiggestellte Content Asset  im Einklang mit der Corporate Identity sowie dem Image des eigenen Unternehmens ist. 

Erleichterung der Zusammenarbeit mit externen Partnern

Benötigen Teams externe Mitarbeit oder wollen ihre aktuellen Kampagnen durch externes Know-how unterstützen, ist der eigentlichen Arbeit oft ein längeres Onboarding vorgelagert. Vorgänge, wie Erklärung sämtlicher Richtlinien der Corporate Identity oder Festlegung auf gewünschte Asset-Merkmale, sind langwierig. Mit dem DAM-System haben die externen Mitarbeitenden alles nötige vorliegen und können unverzüglich mit der Ausgestaltung der Assets beginnen.

Fragen, welche Farben und Schriftarten verwendet werden dürfen, sind obsolet. Dies übernimmt das DAM und erleichtert so erheblich die Zusammenarbeit mit externen Partnern, wie beispielsweise Agenturen oder Freelancern. Zudem sorgt die Bereitstellung eines gemeinsamen Arbeitsraums für eine agilere und effizientere Zusammenarbeit des Teams. Ressourcen lassen sich leichter teilen und der Workflow wird optimiert.

Technische Integration 

Die technische Dimension eines DAM Systems bringt weitere Vorteile für das Team-Management und fördert eine reibungslose Integration in die Marketing-Technologie-Landschaft. Durch die nahtlose Integration mit anderen MarTech-Tools, wie einem Web Content Management System (CMS) oder E-Commerce Plattformen, eröffnet sich eine zuverlässige Datenquelle für alle am DAM angeschlossenen Tools, wodurch der mehrfache Abgleich von Inhalten hinfällig ist. Außerdem erlaubt das DAM die einfache Aktualisierung von Key Visuals auf Webseiten durch neue Assets bei gleichzeitiger Einhaltung der Markenkonsistenz.

Aktivierung der eigenen Mitarbeiter

Wohl der größte Vorteil für Markenverantworliche ist die Aktivierung der eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter aufzutreten. Abseits des Marketingteams lassen sich unzählige Chancen für hochwertigen Content finden. Content, der bei den Zielgruppen Anklang findet. Weil es Content ist, der praktisch aus der Sicht der Zielgruppen stammt. Wer sonst kennt besser die Bedürfnisse der Zielgruppen, als diejenigen Personen, die ständig im Austausch mit den Kunden und Zielgruppen stehen.

Mitarbeiter aus dem Verkauf, der Kundenberatung oder in Filialen liefern kreativen Input und können über das DAM, sollte es über einen Editor verfügen, selbst aktiv werden in der Asset Erstellung und müssen sich keine Gedanken machen, ob ihre Ideen markenkonform sind oder nicht. Das DAM liefert Content der On-Brand ist und durch den Input dieser Mitarbeiter auf gelungene Weise die Zielgruppen anspricht. 

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Zwischen 2023 und 2024 haben laut einer aktuellen Studie 79 Prozent der Finanzeinrichtungen weltweit mindestens einen Cyberangriff identifiziert (2023: 68 Prozent). Hierzulande berichtet die BaFin, dass 2023 235 Meldungen über schwerwiegende IT-Probleme eingegangen sind. Fünf Prozent davon gehen auf die Kappe von Cyberangreifern.

Der Finanzsektor ist ein beliebtes Ziel von einzelnen Cyberakteuren, Gruppierungen sowie Nation-State-Angreifern. Grund dafür sind nicht nur all die sensiblen Informationen, mit denen Banken und Fintechs tagtäglich arbeiten, sondern auch die zunehmende Vernetzung der Branche. So bevorzugte die Mehrheit deutscher Verbraucher im letzten Jahr zwar noch immer die Barzahlung (51 Prozent), kontakt- und bargeldlose Transaktionen haben allerdings zugenommen. In 27 Prozent der Bezahlvorgänge nutzen sie Debit; mobiles Bezahlen verdreifacht sich auf sechs Prozent.

Obwohl unter anderem das BSI und die BaFin neue Standards und Richtlinien zum Schutz der Informationssysteme herausgeben, bleibt die systemische Vernetzung des Finanzsektors eine Herausforderung. Dies zeigen die jüngsten Angriffe auf Branchenvertreter wie die Postbank und Deutsche Bank oder DG Immobilien Management, einer Immobilientochter der DZ-Bank.

Cyberkriminelle schleichen sich durch den Seiteneingang ein

Diese Entwicklung wurde in den vergangenen Jahren vor allem durch den Erfolg von Fintechs befeuert, die von Grund auf digitaler denken und vornehmlich auf Cloud-Infrastrukturen sowie SaaS-Banking-Lösungen setzen. Dies zwingt traditionelle Finanzeinrichtungen dazu, mitzuhalten und stärker in ihre Digitalisierung – einschließlich moderner Public-, Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen – zu investieren. Zwar bietet ihnen das unter anderem mehr Flexibilität und eine schnellere Time-to-Market, gleichzeitig wächst dadurch aber auch das Sicherheitsrisiko.

Vor allem der sogenannte laterale Ost-West-Traffic ist ein beliebter Angriffsvektor unter Cyberkriminellen. Dabei machen sie Schwachstellen in der Verteidigung ausfindig, verschaffen sich Zugang zu anfälligen Cloud Hosts und bewegen sich dann seitlich durch das Netzwerk von Host zu Host, um den besten Ort zu finden, wo sie sich unentdeckt einnisten können. Solche Orte werden auch als Blind Spots bezeichnet. Hier verharren sie nicht selten monatelang, machen sich mit ihrer Umgebung vertraut und planen die beste Strategie, bevor sie den eigentlichen Angriff einleiten.

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass Cloud-Anbieter auf ihren Plattformen bereits ausgiebig für Sicherheit vor solch ausgeklügelten Angriffstaktikten sorgen und implementieren die für ihren Schutz notwendigen Kontrollen und Tools nicht oder selten. Aufgrund dessen mussten viele von ihnen auf die harte Tour lernen, dass ihnen ein beträchtlicher Teil der Verantwortung obliegt.

Transparenz in allen Belangen – auch auf Netzwerkebene

Wie die meisten Unternehmen sehen sich auch die IT-Abteilungen von Finanzeinrichtungen einer IT-Landschaft gegenüber, die immer weiterwächst und sich zunehmend verteilt. Folglich steigen die Komplexität sowie das Risiko der Blind Spots, je mehr Daten und Anwendungen sich an verschiedenen Orten befinden.

Die klassischen Sicherheitslösungen des Finanzsektors reichen für eine solche Umgebung schon lange nicht mehr aus. In den meisten Fällen sind sie veraltet und wurden ursprünglich für eine lokale Netzwerkumgebung entwickelt. Außerdem führen sie oftmals nur Metrik-, Event-, Log- und Tracebasiertes (MELT) Monitoring durch. Doch MELT sind manipulierbar, weshalb eine zweite Source of Truth unerlässlich ist. Hier kommt Deep Observabiltiy, die bis zur Netzwerkebene reicht, ins Spiel und gemeinsam mit MELT ein sicheres Netzwerkpaket bildet. Denn Finanzeinrichtungen müssen insbesondere einen Weg finden, ihren Ost-West-Traffic genauso wie den in Nord-Süd-Richtung zu beobachten, zu analysieren und zu schützen. Nur wer seinen Netzwerkverkehr– sowohl innerhalb der lokalen als auch in der Cloud-Umgebung – vollständig einsehen kann und dieses Wissen mit MELT-basierten Informationen anreichert, kann Blind Spots beseitigen. Ausgestattet mit fortschrittlichen Monitoring-Lösungen, die diese Sichtbarkeit bis hinunter auf Netzwerkebene gewährleisten, erreichen Finanzeinrichtungen ein hohes Sicherheitsniveau, das es ihnen erlaubt, auf eine digitale Zukunft mit der Cloud zuzusteuern.

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- Interoperabilität von Data Clean Rooms ermöglicht nahtlose Zusammenarbeit
- Datenspeicherung sollte von der Datenzusammenarbeit getrennt werden
- Einheitliche Datentaxonomie und Identifikatoren sind entscheidend

Data Clean Rooms (DCRs) bieten eine neutrale Umgebung, in der Unternehmen Daten sicher zusammenführen können, ohne Kundendaten preiszugeben. Ein zentrales Thema ist die Interoperabilität, die es ermöglicht, dass verschiedene Datenquellen und Technologien nahtlos zusammenarbeiten. Der IAB Tech Lab hat mit dem Open Private Join & Activation (OPJA) Protokoll den Grundstein für diese Interoperabilität gelegt, berichtet Adzine.

Eine große Herausforderung ist die Vielfalt an verwendeten Tech-Stacks und Datenformaten. DCRs müssen die Zusammenarbeit unabhängig von der genutzten Technologie oder dem Speicherort der Daten ermöglichen. Dies kann durch Privacy Enhancing Technologies (PET) erreicht werden, die sicherstellen, dass nur der Dateneigentümer Zugriff hat, unabhängig davon, ob die Daten bei AWS, Snowflake oder anderen Anbietern liegen.

Ein weiteres Problem ist die uneinheitliche Datentaxonomie. Unterschiedliche Formate und Identifikatoren, wie E-Mail, Telefonnummern oder Mobile Ad IDs, müssen durch standardisierte Übersetzungsmechanismen vereinheitlicht werden. Diese Mechanismen sind entscheidend, um die Daten verschiedener Parteien in einer gemeinsamen Sprache darzustellen und effektiv zu nutzen.

Zusätzlich ist es wichtig, dass die Benutzeroberflächen sowohl für Data Scientists als auch für Marketingexperten intuitiv und effektiv nutzbar sind. Dies bedeutet, dass Plattformen sowohl Full- als auch No-Code-Optionen anbieten müssen, um unterschiedlichen Fähigkeiten gerecht zu werden und die Nutzung zu erleichtern.

Die Interoperabilität von Data Clean Rooms ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein strategisches Thema. Unternehmen müssen ihren Ansatz zur Datenzusammenarbeit überdenken und standardisierte, flexible Lösungen implementieren. Dadurch können sie nicht nur datenschutzkonform arbeiten, sondern auch die Effizienz und Effektivität ihrer Marketingmaßnahmen deutlich steigern.

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- Schaffung einer "Sovereign Cloud"
- Strenge Datenkontrollen: Kunden können Metadaten innerhalb der EU behalten
- Erhebliche Investitionen in die lokale Wirtschaft

Amazon Web Services (AWS) hat Pläne für den Aufbau einer europäischen "Sovereign Cloud" bekannt gegeben, die darauf abzielt, Kunden in Europa eine stärkere Datenhoheit zu ermöglichen. Die erste Region dieser "Sovereign Cloud" wird bis Ende 2025 in Brandenburg, Deutschland, errichtet und eine Investition von €7,8 Milliarden bis 2040 erfordern, berichtet TechRadar.

Strenge Datenkontrollen für erhöhte Sicherheit
Ein wesentlicher Aspekt der "Sovereign Cloud" ist die Implementierung strenger Datenkontrollen, die es Kunden ermöglichen, alle ihre Metadaten innerhalb der EU zu behalten. Dieser Schritt reagiert auf Bedenken hinsichtlich der Datenhoheit und der zunehmenden regulatorischen Anforderungen in Europa. AWS plant, die "Sovereign Cloud" physisch und logisch von allen anderen AWS-Regionen zu trennen, um die Sicherheit und Integrität der Daten zu gewährleisten.

Anpassung an regulatorische Anforderungen und wachsende Konkurrenz
Die Entscheidung von AWS, eine "Sovereign Cloud" in Europa zu errichten, erfolgt vor dem Hintergrund wachsender regulatorischer Anforderungen und des zunehmenden Wettbewerbs in der Cloud-Branche. Andere große Cloud-Anbieter wie Microsoft und Google haben bereits ähnliche Initiativen gestartet. Nun hat auch AWS erkannt, dass es wichtig ist, den europäischen Kunden gerecht zu werden und ihre Datenbedürfnisse zu erfüllen.

Investitionen in lokale Wirtschaft und Arbeitsplätze
Neben der Schaffung einer "Sovereign Cloud" wird AWS auch erhebliche Investitionen in die lokale Wirtschaft tätigen. Dies umfasst die Schaffung von Tausenden von Arbeitsplätzen in Deutschland, darunter Softwareentwickler, Systementwickler und Lösungsarchitekten. Durch die Unterstützung der lokalen Wirtschaft wird AWS auch einen erheblichen Einfluss auf Bereiche wie Bauwesen, Anlagenwartung und Telekommunikation haben.

Bedeutung der "Sovereign Cloud" für die Kunden
Für Kunden, insbesondere im öffentlichen Sektor und in stark regulierten Branchen, bietet die "Sovereign Cloud" von AWS eine Möglichkeit, von den Vorteilen der Cloud-Nutzung zu profitieren, ohne Bedenken hinsichtlich der Datenhoheit zu haben. Die strengen Datenkontrollen und die lokale Präsenz der "Sovereign Cloud" sollen das Vertrauen der Kunden stärken und die Akzeptanz von Cloud-Diensten in Europa erhöhen.

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Jetzt geht's los: IT & Business öffnet ihre Pforten

Die gesamte Unternehmens-IT kompakt in einer Halle. Neustart auf hohem Niveau.
Zum Auftakt der IT & Business zeichnet sich breiter Zuspruch ab – für den logischen Schritt, das bisherige Messe-Trio DMS EXPO, CRM-expo und IT & Business zur Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen in einer Halle zu vereinen.

Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart, stellte im Rahmen einer Eröffnungspressekonferenz Neuheiten und Highlights der IT & Business vor. Dazu gehören die Sonderschauen Smart Factory, eine SharePoint-Area, der Enterprise Resource Planning (ERP)-Park, ein IT-Sicherheitslabor sowie das von SAP vorgestellte intelligente Weinregal. Bis zum kommenden Donnerstag, 1. Oktober, präsentieren mehr als 300 Aussteller im L-Bank Forum (Halle 1) ihre aktuellen Lösungen und Services, mit denen Unternehmen ihre betrieblichen Abläufe effizient, einfach, sicher und kostengünstig gestalten können. Dazu findet parallel ein anwenderorientiertes Programm mit Anwenderbeispielen, Podiumsdiskussionen und Workshops statt.

Anwenderorientiertes Rahmenprogramm

Im L-Bank Forum sind sämtliche Business-IT-Themen sowohl im Rahmen der Ausstellung als auch innerhalb des Forenprogramms präsent. Schwerpunkte des Forenprogramms bilden vier offene Bühnen, die sich in diesem Jahr erstmals an die unterschiedlichen Zielgruppen im Unternehmen wenden. Geschäftsführer, Betriebs- und IT-Leiter können sich eingehend über ERP, Business Intelligence und IT-Sicherheit informieren. Für Abteilungsleiter aus dem Marketing und Vertrieb stehen umfassende Informationsmöglichkeiten rund um Customer Relationship Management (CRM) und Vertriebsinformationssysteme zur Verfügung. Die Disziplinen Manufacturing Execution System (MES), Personaleinsatzplanung sowie Zeit und Zutritt werden für Produktionsleiter und Personalverantwortliche abgedeckt. Führungskräfte aus Organisation und Verwaltung haben vielfältige Möglichkeiten, sich über Dokumenten- (DMS) und Enterprise-Content-Management (ECM) in all seinen Facetten zu informieren.

IT zum Anschauen

Insgesamt haben die Themen Industrie 4.0 bzw. das Internet der Dinge im Vergleich zum Vorjahr auf der IT & Business an Gewicht gewonnen. Dazu gehören folgende Sonderschauen:


* die „Smart Factory“ von ELABO (Stand 1G41), eine Musterfabrik zur vernetzten Produktion
* ein IT-Sicherheitslabor (Stand 1C65) des Fraunhofer IOSB als eine Test- und Simulationsumgebung für die industrielle Produktion
* die Tischkicker-Zelle von Fanuc (Stand 1F64), die Möglichkeiten industrieller Mensch-Maschine-Interaktion abbildet
* ein 3D-Drucker bei der Bechtle GmbH (Stand 1C35), der Konstruktionszeichnungen auf einem Werkstück dreidimensional aufbaut.
* ein „intelligentes Weinregal“ bei SAP (Stand 1E51), das Kunden bei der Auswahl eines guten Tropfens unterstützt.


Des Weiteren haben zwei Gemeinschaftsstände auf der diesjährigen IT & Business Premiere. Zum einen ist dies der von der Trovarit AG organisierte ERP-Park (Stand 1C71), an dem sechs Anbieter ihr Produktportfolio neben ERP-Lösungen präsentieren, wie zum Beispiel Warenwirtschaftssysteme, Software für Handel, Fertigung, Logistik und Produktion, webbasierte Systeme sowie Lösungen für das Rechnungswesen. Zum anderen zeigen im Rahmen der „Office 365/SharePoint-Area“ (Stand 1A41) acht Partner die komplette Bandbreite von SharePoint – vom Scannen bis hin zur revisionskonformen Archivierung.

Bitkom mit erfreulichen Wachstumsprognosen für die ITK-Branche

Bitkom-Vizepräsident Ulrich Dietz gab anlässlich der Messeeröffnung einen Überblick zur konjunkturellen Lage der ITK-Branche. Im Rahmen des vom Verband herausgegebenen 47. Konjunkturbarometers gehen rund drei Viertel der befragten Unternehmen im zweiten Halbjahr 2015 von steigenden Umsätzen aus. Dabei wächst der Softwaremarkt mit 5,7 Prozent im Vergleich zu anderen Segmenten überdurchschnittlich. Insgesamt geht der Bitkom von über 155 Milliarden Euro Umsatz mit ITK-Produkten und -Diensten in 2015 aus. Der Bitkom beteiligt sich als fachlicher Träger mit zahlreichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen am Forenprogramm und ist darüber hinaus mit dem Hauptstand sowie dem ECM Solutionspark (1B31) auf der IT & Business vertreten

VDMA-Studie belegt erhöhte Investitionsbereitschaft im Maschinen- und Anlagenbau

Professor Claus Oetter, stellv. Geschäftsführer Fachverband Software des VDMA, stellte die Ergebnisse der Benchmark-Studie zur IT-Durchdringung und den IT-Kosten im Maschinen- und Anlagenbau vor. Demnach wurden die Mittel für IT-Projekte und Weiterentwicklungen im vergangenen Jahr auf knapp 30 Prozent erhöht. Dabei investiert die Branche unter anderem in CRM-, Business-Intelligence- und E-Business-Systeme. Der VDMA ist auf der IT & Business als ideeller Träger ebenfalls mit einem Gemeinschaftsstand (1D41) vertreten, beteiligt sich mit Podiumsdiskussionen sowie seinem ERP2020 Flashlight am Forenprogramm und richtet weitere Veranstaltungen im ICS Internationales Congresscenter Stuttgart aus. Außerdem organisiert er täglich Guided Tours zum Thema Industrie 4.0, bei denen die Teilnehmer mit kleinen Bluetooth-Sendern, den iBeacons, ausgestattet sind. Damit haben die Besucher die Möglichkeit, über ihr Smartphone Informationen „im Vorbeigehen“ zu erhalten. Die dafür erforderliche App „VDMA Software“ steht sowohl im Playstore für Android als auch im App Store als iOS-Variante zum Download zur Verfügung.

VOI erneut mit VOI-Dome präsent


Harald Klingelhöller, Vorstandsvorsitzender des VOI e.V., stellte im Rahmen der Pressekonferenz die Verbandsaktivitäten zur diesjährigen IT & Business auf. Aufgrund der erfolgreichen Premiere in 2014 wird es wieder den VOI-DOME (1B64) geben. Besucher haben täglich die Möglichkeit, an kompakten Kurzseminaren zu den Themen elektronische Rechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement sowie Compliance und Standards teilzunehmen. Darüber hinaus ist der Verband als Partner der IT & Business mit einem Gemeinschaftsstand (B51 und B57) präsent.

Einhellig bestätigten die drei Verbandsvertreter, dass sich der Fachkräftemangel in Deutschland als Bremse für weiteres Wachstum auswirkt.