SMX München 2015: Relevanz statt Rauschen
Austausch gegen Austauschbarkeit: Um auch zukünftig und trotz des hohen Lärmpegels im Internet mit relevanten Inhalten Gehör zu finden, kamen über 1.200 Fachbesucher pro Tag auf der diesjährigen SMX München am vergangenen Dienstag und Mittwoch zusammen. Auf der Suchmarketing-Konferenz erhielten sie in über sechzig Sessions Impulse und aktuelle Erfolgsstrategien für SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA (Suchmaschinenmarketing) und Online Marketing. Im Mittelpunkt standen praktische Tipps und Tricks, die mobile Suche, Sprachassistenten sowie die Zukunft der Markenführung im Internet.
SEO-Guru Rand Fishkin von Moz verdeutlichte in seiner Eröffnungs-Keynote eindrücklich, wie kurz die Aufmerksamkeitsspanne von Internet-Usern für Online-Inhalte ist. Er zeigte, dass sie oft kaum lesen, sondern nur Überschriften überfliegen und browsen. Sie umschiffen gekonnt langweilige und marketinglastige Inhalte und klicken sich blitzschnell weg von Inhalten, die sie nicht fesseln. Seine Frage an die anwesenden Suchmarketer: „Werden wir zu dem Rauschen, das jeder nur noch wegfiltern will?“ Die Antwort auf die geschilderte Herausforderung seien relevante, maßgeschneiderte, hochwertige und perfekt aufbereitete Inhalte. So würden Grafiken zum Beispiel viel besser wahrgenommen als Worte und unmittelbar als Fakten rezipiert. Fishkin riet zudem, sich bei SEO und SEM nicht immer nur auf die reichweitenstärksten Multiplikatoren und Plattformen zu stürzen. „Scroll down! Es gibt viele Plätze, wo die Wertschöpfung pro Klick noch sehr gut ist, und die nicht so überrannt und umkämpft sind wie Google oder Facebook.“ Auch sonst stehe heute weniger Skalierbarkeit im Mittelpunkt. Bedeutsamer seien Inhalte, die einen aus der Masse hervorheben. Markenbildung sei heute eine der wichtigsten Disziplinen bei der Suchmaschinenoptimierung.
„Onlinewelt bietet die Chance, eine Marke klarer und kantiger zu inszenieren“
Hieran konnte Dr. Peter Figge, CEO von Jung von Matt, in seiner Keynote „Markenführung 2020“ direkt anknüpfen. Er definierte eine Marke als eine emotionale Beziehung zum Menschen: „Eine Marke löst etwas im Bauch aus.“ Unter anderem am Beispiel der Supergeil-Kampagne für Edeka erläuterte Figge, wie Jung von Matt mit der Kombination von „Pull-Content“ und „Push-Content“ unterschiedliche Inhalte an den Konsumenten bringt. Die heutige Onlinewelt biete die Chance, eine Marke klarer und kantiger zu inszenieren. Denn durch die Möglichkeit der Segmentierung bekomme nicht mehr jeder Konsument alle Inhalte zu sehen. „Als Kreativagentur wollen wir von euch Onlinern lernen, wo der Konsument steht und wie er angesprochen werden sollte.“
Die letzte Keynote im vollbesetzten Saal 1 des Münchner ICM hielt Behshad Behzadi, Director of Conversational Search bei Google. Er demonstrierte mit vielfältigen Beispielen, wie weit der Internetgigant bei der Weiterentwicklung der Suche per Spracheingabe bereits ist. So kenne der Google Knowledge Graph 40 Milliarden Fakten, mit denen er Suchanfragen besser einordnen könne. Google lerne mit jeder Suche mehr über die Interessen des Anwenders und stelle Zusammenhänge zwischen mehreren Suchanfragen eines Anwenders sowie dem Standort und Suchanfragen her. Genauso wie die Sprachsuche zunehmend in natürlicher Sprache stattfindet („Ok, Google, wie heißt dieser Turm?“), antwortet das System auch in ganzen Sätzen. Google ermöglicht es auch, über Spracheingaben direkt auf relevante Unterseiten von Apps zu navigieren.
Behzadis Keynote bestätigte Aussagen aus der Keynote von Marcus Tandler, Geschäftsführer von OnPage.org, vom Vortag. Dort sagte Tandler unter anderem: „Google nutzt nicht künstliche Intelligenz, um seine Suche zu verbessern. Es nutzt die Suche, um seine künstliche Intelligenz zu verbessern.“ Je weiter sich diese Intelligenz entwickle, desto weniger gehe es um eine Suche, mit der Menschen Dinge finden, sondern umgekehrt würden die Dinge selbst die Menschen finden. In Behzadis Worten ist die Zukunft der Suche ganz einfach der „ultimative Assistent“.
Update der mobilen Suche bei Google am 21. April
In einer vielbeachteten Session zur Optimierung mobiler Webseiten kündigte Zineb Ait Bahajji, Webmaster Trend Analytics bei Google, ein Update der mobilen Suche bei Google für den 21. April 2015 an. Dieses Update werde einen größeren Effekt haben als die Algorithmus-Updates Penguin und Panda. Es werde sich jedoch nur auf die Ergebnisse auswirken, die Anwender auf mobilen Geräten erhalten. In der gemeinsamen Session mit SEO-Beraterin Aleyda Solis und Cindy Krum, CEO von MobileMoxie, wurde klar, dass Webseiten, die weder über eine mobile Version verfügen noch responsiv gestaltet sind, ab Ende April kaum noch im Suchindex auf Smartphones oder Tablets auftauchen werden.
„Die SMX war wieder eine Klasse für sich – es ist die einzige deutsche Suchmarketing-Konferenz, auf der auch viele internationale Sprecher vertreten sind“, bilanzierte Malte Landwehr, Berater für digitale Strategie, der zum dritten Mal die SMX besucht hat. „Auch dieses Jahr waren Location, Catering, Networking-Möglichkeiten perfekt organisiert und die Vorträge boten zahllose Impulse, die ich für meine Arbeit nutzen kann. Besonders die Vorträge zur Appstore-Optimierung waren sehr informativ.“
Weitere Schwerpunkt-Themen der SMX 2015 waren Social und Local Search, Link Earning sowie Content Marketing. In einem Bootcamp konnten sich Neulinge der Branche in kürzester Zeit für die aktuellen Herausforderungen fit machen. Zudem sprachen Unternehmen wie Sixt, Zalando und windeln.de über ihre Erfolgsstrategien. Eine Gala am Abend des ersten Konferenztages bot den Rahmen für die Verleihung des deutschen Suchmarketingpreis SEMY und für intensives Networking von rund 300 Teilnehmern.
Insgesamt machte die SMX München deutlich, dass es angesichts der hohen Zahl an Signalen und Rankingfaktoren und des von allen Suchmaschinen eingesetzten Machine Learning mittlerweile unsinnig ist, bei der Suchmaschinenoptimierung auf die Wirkung einzelner, isolierter Rankingfaktoren zu setzen. Im Mittelpunkt müssten immer die Relevanz und der Nutzen für den User stehen. Ein Grundproblem vieler Seiten, so Professor Mario Fischer, Professor für Wirtschaftsinformatik an der FH Würzburg und Herausgeber des Fachmagazins Website Boosting, sei deren Austauschbarkeit. „Abgedroschene Marketingphrasen beeindrucken den Googlebot nicht.“
„Jedes Jahr als Aussteller dabei“
Auch die zahlreichen Aussteller auf der SMX zeigten sich hochzufrieden. Christian Paavo Spieker, Vorstand der One Advertising AG, sagte: „Die SMX München entwickelt sich seit Jahren hervorragend, wir sind deshalb jedes Jahr als Aussteller mit dabei. Die SMX ist einfach die einzige Suchmarketing-Veranstaltung, bei der sowohl SEO-Spezialisten als auch Entscheider vor Ort sind. Auch dieses Jahr sind wir sehr zufrieden mit den Kontakten, die wir hier getroffen haben.“
Bert Bröske, Regional Marketing Manager DACH & Eastern Europe bei Marin Software, äußerte sich ähnlich: „Die hochkarätigen Sessions mit vielen internationalen Sprechern bieten für uns das ideale hochwertige Umfeld für unseren Stand. Daraus ergeben sich fast automatisch gute Gespräche und viele Leads. Wir sind sicherlich nächstes Jahr wieder dabei.“
Dixon Jones, Director bei Majestic, sagte: „Wir stellen weltweit auf SMX-Konferenzen aus, denn wir sehen, dass die besten Suchmarketer diese besuchen. Die SMX München ist klar die herausragende europäische Konferenz in dieser Branche. Wir freuen uns ganz besonders über den erfolgreichen Start des Suchmarketing-Awards SEMY, an dem wir als Hauptsponsor beteiligt waren und den wir auch in Zukunft unterstützen wollen.“
Und Tor Crockatt, Bing Ads Product Marketing Director bei Microsoft, kommentierte: „Auf der SMX München 2015 auszustellen, war eine lohnende Investition für Bing Ads. Wir konnten Gespräche auf höchstem Niveau mit der Search Marketing Community in Deutschland führen, die die SMX besucht, um alles über die aktuellsten Neuigkeiten und Trends der Branche zu erfahren. Die SMX bot eine entspannte und inspirierende Umgebung, – perfekt, um mit den Konferenzteilnehmern ins Gespräch zu kommen.”
Die SMX richtet sich an Such- und Online-Marketing-Experten aus Unternehmen, Agenturen und Medien sowie an Marketingverantwortliche. Die kommende Ausgabe der SMX findet am 17. und 18. März 2016 in München statt. Wer sich jetzt schon sein Ticket für 2016 sichern will, profitiert derzeit noch vom „Super Early Bird“ mit stark vergünstigten Eintrittspreisen. Details zu Programm und Preisen stehen ab Herbst 2015 auf http://smxmuenchen.de zur Verfügung.
SEO-Guru Rand Fishkin von Moz verdeutlichte in seiner Eröffnungs-Keynote eindrücklich, wie kurz die Aufmerksamkeitsspanne von Internet-Usern für Online-Inhalte ist. Er zeigte, dass sie oft kaum lesen, sondern nur Überschriften überfliegen und browsen. Sie umschiffen gekonnt langweilige und marketinglastige Inhalte und klicken sich blitzschnell weg von Inhalten, die sie nicht fesseln. Seine Frage an die anwesenden Suchmarketer: „Werden wir zu dem Rauschen, das jeder nur noch wegfiltern will?“ Die Antwort auf die geschilderte Herausforderung seien relevante, maßgeschneiderte, hochwertige und perfekt aufbereitete Inhalte. So würden Grafiken zum Beispiel viel besser wahrgenommen als Worte und unmittelbar als Fakten rezipiert. Fishkin riet zudem, sich bei SEO und SEM nicht immer nur auf die reichweitenstärksten Multiplikatoren und Plattformen zu stürzen. „Scroll down! Es gibt viele Plätze, wo die Wertschöpfung pro Klick noch sehr gut ist, und die nicht so überrannt und umkämpft sind wie Google oder Facebook.“ Auch sonst stehe heute weniger Skalierbarkeit im Mittelpunkt. Bedeutsamer seien Inhalte, die einen aus der Masse hervorheben. Markenbildung sei heute eine der wichtigsten Disziplinen bei der Suchmaschinenoptimierung.
„Onlinewelt bietet die Chance, eine Marke klarer und kantiger zu inszenieren“
Hieran konnte Dr. Peter Figge, CEO von Jung von Matt, in seiner Keynote „Markenführung 2020“ direkt anknüpfen. Er definierte eine Marke als eine emotionale Beziehung zum Menschen: „Eine Marke löst etwas im Bauch aus.“ Unter anderem am Beispiel der Supergeil-Kampagne für Edeka erläuterte Figge, wie Jung von Matt mit der Kombination von „Pull-Content“ und „Push-Content“ unterschiedliche Inhalte an den Konsumenten bringt. Die heutige Onlinewelt biete die Chance, eine Marke klarer und kantiger zu inszenieren. Denn durch die Möglichkeit der Segmentierung bekomme nicht mehr jeder Konsument alle Inhalte zu sehen. „Als Kreativagentur wollen wir von euch Onlinern lernen, wo der Konsument steht und wie er angesprochen werden sollte.“
Die letzte Keynote im vollbesetzten Saal 1 des Münchner ICM hielt Behshad Behzadi, Director of Conversational Search bei Google. Er demonstrierte mit vielfältigen Beispielen, wie weit der Internetgigant bei der Weiterentwicklung der Suche per Spracheingabe bereits ist. So kenne der Google Knowledge Graph 40 Milliarden Fakten, mit denen er Suchanfragen besser einordnen könne. Google lerne mit jeder Suche mehr über die Interessen des Anwenders und stelle Zusammenhänge zwischen mehreren Suchanfragen eines Anwenders sowie dem Standort und Suchanfragen her. Genauso wie die Sprachsuche zunehmend in natürlicher Sprache stattfindet („Ok, Google, wie heißt dieser Turm?“), antwortet das System auch in ganzen Sätzen. Google ermöglicht es auch, über Spracheingaben direkt auf relevante Unterseiten von Apps zu navigieren.
Behzadis Keynote bestätigte Aussagen aus der Keynote von Marcus Tandler, Geschäftsführer von OnPage.org, vom Vortag. Dort sagte Tandler unter anderem: „Google nutzt nicht künstliche Intelligenz, um seine Suche zu verbessern. Es nutzt die Suche, um seine künstliche Intelligenz zu verbessern.“ Je weiter sich diese Intelligenz entwickle, desto weniger gehe es um eine Suche, mit der Menschen Dinge finden, sondern umgekehrt würden die Dinge selbst die Menschen finden. In Behzadis Worten ist die Zukunft der Suche ganz einfach der „ultimative Assistent“.
Update der mobilen Suche bei Google am 21. April
In einer vielbeachteten Session zur Optimierung mobiler Webseiten kündigte Zineb Ait Bahajji, Webmaster Trend Analytics bei Google, ein Update der mobilen Suche bei Google für den 21. April 2015 an. Dieses Update werde einen größeren Effekt haben als die Algorithmus-Updates Penguin und Panda. Es werde sich jedoch nur auf die Ergebnisse auswirken, die Anwender auf mobilen Geräten erhalten. In der gemeinsamen Session mit SEO-Beraterin Aleyda Solis und Cindy Krum, CEO von MobileMoxie, wurde klar, dass Webseiten, die weder über eine mobile Version verfügen noch responsiv gestaltet sind, ab Ende April kaum noch im Suchindex auf Smartphones oder Tablets auftauchen werden.
„Die SMX war wieder eine Klasse für sich – es ist die einzige deutsche Suchmarketing-Konferenz, auf der auch viele internationale Sprecher vertreten sind“, bilanzierte Malte Landwehr, Berater für digitale Strategie, der zum dritten Mal die SMX besucht hat. „Auch dieses Jahr waren Location, Catering, Networking-Möglichkeiten perfekt organisiert und die Vorträge boten zahllose Impulse, die ich für meine Arbeit nutzen kann. Besonders die Vorträge zur Appstore-Optimierung waren sehr informativ.“
Weitere Schwerpunkt-Themen der SMX 2015 waren Social und Local Search, Link Earning sowie Content Marketing. In einem Bootcamp konnten sich Neulinge der Branche in kürzester Zeit für die aktuellen Herausforderungen fit machen. Zudem sprachen Unternehmen wie Sixt, Zalando und windeln.de über ihre Erfolgsstrategien. Eine Gala am Abend des ersten Konferenztages bot den Rahmen für die Verleihung des deutschen Suchmarketingpreis SEMY und für intensives Networking von rund 300 Teilnehmern.
Insgesamt machte die SMX München deutlich, dass es angesichts der hohen Zahl an Signalen und Rankingfaktoren und des von allen Suchmaschinen eingesetzten Machine Learning mittlerweile unsinnig ist, bei der Suchmaschinenoptimierung auf die Wirkung einzelner, isolierter Rankingfaktoren zu setzen. Im Mittelpunkt müssten immer die Relevanz und der Nutzen für den User stehen. Ein Grundproblem vieler Seiten, so Professor Mario Fischer, Professor für Wirtschaftsinformatik an der FH Würzburg und Herausgeber des Fachmagazins Website Boosting, sei deren Austauschbarkeit. „Abgedroschene Marketingphrasen beeindrucken den Googlebot nicht.“
„Jedes Jahr als Aussteller dabei“
Auch die zahlreichen Aussteller auf der SMX zeigten sich hochzufrieden. Christian Paavo Spieker, Vorstand der One Advertising AG, sagte: „Die SMX München entwickelt sich seit Jahren hervorragend, wir sind deshalb jedes Jahr als Aussteller mit dabei. Die SMX ist einfach die einzige Suchmarketing-Veranstaltung, bei der sowohl SEO-Spezialisten als auch Entscheider vor Ort sind. Auch dieses Jahr sind wir sehr zufrieden mit den Kontakten, die wir hier getroffen haben.“
Bert Bröske, Regional Marketing Manager DACH & Eastern Europe bei Marin Software, äußerte sich ähnlich: „Die hochkarätigen Sessions mit vielen internationalen Sprechern bieten für uns das ideale hochwertige Umfeld für unseren Stand. Daraus ergeben sich fast automatisch gute Gespräche und viele Leads. Wir sind sicherlich nächstes Jahr wieder dabei.“
Dixon Jones, Director bei Majestic, sagte: „Wir stellen weltweit auf SMX-Konferenzen aus, denn wir sehen, dass die besten Suchmarketer diese besuchen. Die SMX München ist klar die herausragende europäische Konferenz in dieser Branche. Wir freuen uns ganz besonders über den erfolgreichen Start des Suchmarketing-Awards SEMY, an dem wir als Hauptsponsor beteiligt waren und den wir auch in Zukunft unterstützen wollen.“
Und Tor Crockatt, Bing Ads Product Marketing Director bei Microsoft, kommentierte: „Auf der SMX München 2015 auszustellen, war eine lohnende Investition für Bing Ads. Wir konnten Gespräche auf höchstem Niveau mit der Search Marketing Community in Deutschland führen, die die SMX besucht, um alles über die aktuellsten Neuigkeiten und Trends der Branche zu erfahren. Die SMX bot eine entspannte und inspirierende Umgebung, – perfekt, um mit den Konferenzteilnehmern ins Gespräch zu kommen.”
Die SMX richtet sich an Such- und Online-Marketing-Experten aus Unternehmen, Agenturen und Medien sowie an Marketingverantwortliche. Die kommende Ausgabe der SMX findet am 17. und 18. März 2016 in München statt. Wer sich jetzt schon sein Ticket für 2016 sichern will, profitiert derzeit noch vom „Super Early Bird“ mit stark vergünstigten Eintrittspreisen. Details zu Programm und Preisen stehen ab Herbst 2015 auf http://smxmuenchen.de zur Verfügung.