Postbank stellt einen der grössten Kundenbeiräte Deutschlands
Mit knapp 3.300 Mitgliedern ist der neue Kundenbeirat der Postbank eines der größten Gremien dieser Art in Deutschland. Er setzt sich aus rund 3.250 Mitgliedern des erweiterten Beirates und dreißig Mitgliedern des Kerngremiums zusammen. Fast ein Viertel davon entstammt der Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen. Das Gremium löst den dritten Postbank Beirat ab, dessen Amtszeit nach drei Jahren abgelaufen war.
"Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Kunden aktiv in den Dialog einzubinden. Durch die konstruktive Kritik konnten wir viel von den Kunden lernen und unsere Sicht auf die Postbank erweitern", sagt Hans-Peter Schmid, Vorstandsmitglied bei der Postbank und Schirmherr des Kundenbeirats. "Deshalb haben wir uns besonders über die zahlreichen qualifizierten Bewerbungen für den neuen Beirat gefreut." Die Zusammensetzung des neuen Beirates ist deutlich jünger und heterogener. Engagierten sich in der Vergangenheit überwiegend ältere Kunden, sind heute auch Studenten, Selbständige und Vertreter der verschiedensten Berufe vertreten. Auch der Frauenanteil hat sich deutlich erhöht. Er stieg auf über ein Drittel. Bewerben konnten sich alle Kunden der Postbank.
Entstanden aus dem Seniorenbeirat 60 plus, der schon 2006 unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ursula Lehr ins Leben gerufen wurde, ist der aktuelle Kundenbeirat der Postbank mit einem Altersdurchschnitt von rund 43 Jahren das bislang jüngste Gremium in der Geschichte des Unternehmens. "Nach wie vor setzen wir stark auf die große Erfahrung, die unsere älteren Beiräte mitbringen. Wir wollen uns aber auch Themen widmen, die für jüngere Kunden von Belang sind", unterstreicht Schmid. Besonderes Augenmerk will die Postbank auch auf den Megatrend Digitalisierung und dessen Verbindung zum Menschen lenken.
Das große Thema für aktuelle Amtszeit des Kundenbeirats lautet Qualitätssicherung. In Workshops testen die Beiräte die Prozesse und Kommunikationskanäle der Bank und identifizieren so Schwachstellen. Die Beiräte werden auch zu den ersten Kunden gehören, die das neue Telefon-Banking der Postbank erproben. Das Kernteam des Kundenbeirats trifft sich zweimal pro Jahr. Dazu kommen Themenworkshops und Befragungen, zu denen sich auch Mitglieder des erweiterten Beirates anmelden können. Neben dem persönlichen Dialog mit den Beiräten möchte die Postbank in Zukunft besonders die Online-Kommunikation forcieren. Dazu erhalten die Beiräte bald auch die Möglichkeit, sich über eine Online-Plattform über aktuelle Projekte zu informieren und an Befragungen teilzunehmen.
"Die Arbeit der Kundenbeiräte aus den letzten acht Jahren wird an vielen Stellen im Unternehmen sichtbar und kann sich sehen lassen", lobt Hans-Peter Schmid. Alle Kunden der Postbank profitieren heute von verbessertem und verständlicherem Informationsmaterial, z.B. bei den Produktinformationsblättern zu Wertpapieren oder einer Informationsbroschüre zum Thema Vollmachten. Angeregt hatten die Beiräte auch eine Datenbank zum Finanzwissen. Das Web-Tool "Finanzwissen" ist heute auf den Internet-Seiten der Postbank jedermann zugänglich.
"Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Kunden aktiv in den Dialog einzubinden. Durch die konstruktive Kritik konnten wir viel von den Kunden lernen und unsere Sicht auf die Postbank erweitern", sagt Hans-Peter Schmid, Vorstandsmitglied bei der Postbank und Schirmherr des Kundenbeirats. "Deshalb haben wir uns besonders über die zahlreichen qualifizierten Bewerbungen für den neuen Beirat gefreut." Die Zusammensetzung des neuen Beirates ist deutlich jünger und heterogener. Engagierten sich in der Vergangenheit überwiegend ältere Kunden, sind heute auch Studenten, Selbständige und Vertreter der verschiedensten Berufe vertreten. Auch der Frauenanteil hat sich deutlich erhöht. Er stieg auf über ein Drittel. Bewerben konnten sich alle Kunden der Postbank.
Entstanden aus dem Seniorenbeirat 60 plus, der schon 2006 unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ursula Lehr ins Leben gerufen wurde, ist der aktuelle Kundenbeirat der Postbank mit einem Altersdurchschnitt von rund 43 Jahren das bislang jüngste Gremium in der Geschichte des Unternehmens. "Nach wie vor setzen wir stark auf die große Erfahrung, die unsere älteren Beiräte mitbringen. Wir wollen uns aber auch Themen widmen, die für jüngere Kunden von Belang sind", unterstreicht Schmid. Besonderes Augenmerk will die Postbank auch auf den Megatrend Digitalisierung und dessen Verbindung zum Menschen lenken.
Das große Thema für aktuelle Amtszeit des Kundenbeirats lautet Qualitätssicherung. In Workshops testen die Beiräte die Prozesse und Kommunikationskanäle der Bank und identifizieren so Schwachstellen. Die Beiräte werden auch zu den ersten Kunden gehören, die das neue Telefon-Banking der Postbank erproben. Das Kernteam des Kundenbeirats trifft sich zweimal pro Jahr. Dazu kommen Themenworkshops und Befragungen, zu denen sich auch Mitglieder des erweiterten Beirates anmelden können. Neben dem persönlichen Dialog mit den Beiräten möchte die Postbank in Zukunft besonders die Online-Kommunikation forcieren. Dazu erhalten die Beiräte bald auch die Möglichkeit, sich über eine Online-Plattform über aktuelle Projekte zu informieren und an Befragungen teilzunehmen.
"Die Arbeit der Kundenbeiräte aus den letzten acht Jahren wird an vielen Stellen im Unternehmen sichtbar und kann sich sehen lassen", lobt Hans-Peter Schmid. Alle Kunden der Postbank profitieren heute von verbessertem und verständlicherem Informationsmaterial, z.B. bei den Produktinformationsblättern zu Wertpapieren oder einer Informationsbroschüre zum Thema Vollmachten. Angeregt hatten die Beiräte auch eine Datenbank zum Finanzwissen. Das Web-Tool "Finanzwissen" ist heute auf den Internet-Seiten der Postbank jedermann zugänglich.