Deutscher Dialogmarketing Preis 2014: 57-mal Edelmetall
Zum dritten Mal in Folge hat Wunderman den Titel "Agentur des Jahres" gewonnen - vor Serviceplan, gkk DialogGroup und Saint Elmo's. Den Preis in der "Königsklasse" "Best in Show" verlieh die Jury diesmal an Leo Burnett's Social-Media-Kampagne "#ZeroFollower" für den Fiat 500 Abarth. Mit 353 ist die Zahl der eingereichten Arbeiten im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gestiegen, auf die Shortlist kamen insgesamt 76 Beiträge.
Beim ddp 2014 kam erstmals ein neues, in dieser Form einzigartiges Juryverfahren zum Einsatz. Danach bewertete die Jury in einer ersten Runde in getrennten Gruppen nur Strategie und Ergebnis einerseits, kreative Idee und Umsetzung andererseits. Juryvorsitzender Michael Koch (gkk Dialog Group): "Der ddp hat zu seiner alten Größe zurückgefunden. Die neue Positionierung, die gleichberechtigte Bewertung von Kreation und Effizienz, ist vom Markt anerkannt worden. Das neue Jurierungsverfahren hat die Feuerprobe mit Bravour bestanden."
Patrick Tapp, Präsident des DDV, bilanzierte: "Der Deutsche Dialogmarketing Preis unterwirft sich nicht dem Diktat der künstlichen Trennung von Kreation und Effizienz. Er ist in der Lage, die Werbewirklichkeit tatsächlich abzubilden. Denn wer Werbung wirklich gerecht bewerten will, muss beide Faktoren gleichberechtigt bewerten."
In den Branchenkategorien schnitten die "Dienstleistungen" mit einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze besonders gut ab. Dazu Juror Eugen Kern (Geometry Global): "Selten assoziieren Dienstleistungen Spaß und Emotion. Anders die eingereichten Arbeiten beim ddp, die mit Emotion die Herzen ihrer Adressaten treffen und nachweislich wirtschaftlichen Erfolg generieren." Ebenfalls gut platziert ist die Kategorie "Credentials" mit einmal Gold, zweimal Silber, einmal Bronze und zwei Auszeichnungen. Einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze gab es für Beiträge gemeinnütziger, gesellschaftlicher und kultureller Organisationen. Jurorin Simone Wastl (Deutsche Post): "Alle prämierten Kampagnen haben einen starken emotionalen Zugang zum Empfänger geschaffen. Vom Herz ins Hirn. Dabei haben sie die Stärken der einzelnen Medien voll ausgespielt." Ebenso sehen lassen kann sich die Bilanz der Kategorie Automobilindustrie, die mit jeweils einmal Gold, Silber und Bronze auf dem Siegertreppchen vertreten ist; dazu gab es noch zwei Auszeichnungen. Juror Rudolf Jahns (Jahns and Friends): "Die Arbeiten belegten einmal mehr, wie viel Freude Werber an den Kampagnen für ihre Automarken haben und mit welcher Frische und Kreativität sie die Herausforderungen durch Gesetzgeber und PC bewältigen."
Bei den Medienkategorien gab es in diesem Jahr ebenfalls eine Neuerung: Erstmals wurde in der Kategorie "Mailings" nach Auflagen bis 100.000 oder über 100.000 getrennt gewertet. Die Preise bei den kleineren Auflagen: Einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Bei den höheren Auflagen gab es einmal Silber und einmal Bronze. "Auch wenn kein Gold von der Jury vergeben wurde, die beiden prämierten Arbeiten sind herausragende Beispiele, die zeigen, dass große Auflagen nicht langweilig sein müssen", sagte Jurorin Marion Dalmyn (Deutsche Postbank). Sehr erfolgreich schnitt die Medienkategorie Audio/Video mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze ab. Juror Walter Plötz (defacto kreativ): "Für mich war Audio/Video das Spektakel des ddp 2014. Jeder der Preisträger wurde der neuen Ausrichtung gerecht und punktete sowohl bei der Kreation als auch im Ergebnis."
Aus dem Vollen geschöpft wurde auch in der Spezialkategorie "Kundenbindung". Einmal Gold, dreimal Silber, einmal Bronze sowie eine Auszeichnung lautet hier die Bilanz. "Dass Kunden zu halten hundertmal effektiver ist, als neue zu gewinnen, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dass das aber so konsequent und amüsant vonstatten gehen kann, wie bei unseren Preisträgern, sollte sich jeder mal in Ruhe anschauen und gern auch abschauen", so Juror Alexander Windhorst (Serviceplan One).
Bei der D-A-CH-Kategorie, in die für den deutschen Raum gestaltete Arbeiten aus dem Ausland eingereicht werden können, war beim ddp 2014 die Schweizer Agentur Wirz Wietlisbach Dialog mit einmal Gold, einmal Silber und einer Auszeichnung besonders erfolgreich.
Auch beim Junior Creative Award gab es in diesem Jahr eine Veränderung: Erstmals wurde der Nachwuchs mit einem realen Projekt betraut: der Entwicklung einer Kampagne zur Generierung von Patenschaften für das Kinderhilfswerk ChildFund Deutschland. Gold holte sich das Juniorenteam von Geometry Global. Zu den Gewinnern sagte der stellvertretende Juryvorsitzende Detlef Rump (rumpdialog): "Alle drei ausgezeichneten Arbeiten sind exzellent. Die Junioren haben bewiesen, dass sie kreative Ideen und technisches Grundverständnis für das medial Machbare haben."
Beim ddp 2014 kam erstmals ein neues, in dieser Form einzigartiges Juryverfahren zum Einsatz. Danach bewertete die Jury in einer ersten Runde in getrennten Gruppen nur Strategie und Ergebnis einerseits, kreative Idee und Umsetzung andererseits. Juryvorsitzender Michael Koch (gkk Dialog Group): "Der ddp hat zu seiner alten Größe zurückgefunden. Die neue Positionierung, die gleichberechtigte Bewertung von Kreation und Effizienz, ist vom Markt anerkannt worden. Das neue Jurierungsverfahren hat die Feuerprobe mit Bravour bestanden."
Patrick Tapp, Präsident des DDV, bilanzierte: "Der Deutsche Dialogmarketing Preis unterwirft sich nicht dem Diktat der künstlichen Trennung von Kreation und Effizienz. Er ist in der Lage, die Werbewirklichkeit tatsächlich abzubilden. Denn wer Werbung wirklich gerecht bewerten will, muss beide Faktoren gleichberechtigt bewerten."
In den Branchenkategorien schnitten die "Dienstleistungen" mit einmal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze besonders gut ab. Dazu Juror Eugen Kern (Geometry Global): "Selten assoziieren Dienstleistungen Spaß und Emotion. Anders die eingereichten Arbeiten beim ddp, die mit Emotion die Herzen ihrer Adressaten treffen und nachweislich wirtschaftlichen Erfolg generieren." Ebenfalls gut platziert ist die Kategorie "Credentials" mit einmal Gold, zweimal Silber, einmal Bronze und zwei Auszeichnungen. Einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze gab es für Beiträge gemeinnütziger, gesellschaftlicher und kultureller Organisationen. Jurorin Simone Wastl (Deutsche Post): "Alle prämierten Kampagnen haben einen starken emotionalen Zugang zum Empfänger geschaffen. Vom Herz ins Hirn. Dabei haben sie die Stärken der einzelnen Medien voll ausgespielt." Ebenso sehen lassen kann sich die Bilanz der Kategorie Automobilindustrie, die mit jeweils einmal Gold, Silber und Bronze auf dem Siegertreppchen vertreten ist; dazu gab es noch zwei Auszeichnungen. Juror Rudolf Jahns (Jahns and Friends): "Die Arbeiten belegten einmal mehr, wie viel Freude Werber an den Kampagnen für ihre Automarken haben und mit welcher Frische und Kreativität sie die Herausforderungen durch Gesetzgeber und PC bewältigen."
Bei den Medienkategorien gab es in diesem Jahr ebenfalls eine Neuerung: Erstmals wurde in der Kategorie "Mailings" nach Auflagen bis 100.000 oder über 100.000 getrennt gewertet. Die Preise bei den kleineren Auflagen: Einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Bei den höheren Auflagen gab es einmal Silber und einmal Bronze. "Auch wenn kein Gold von der Jury vergeben wurde, die beiden prämierten Arbeiten sind herausragende Beispiele, die zeigen, dass große Auflagen nicht langweilig sein müssen", sagte Jurorin Marion Dalmyn (Deutsche Postbank). Sehr erfolgreich schnitt die Medienkategorie Audio/Video mit einmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze ab. Juror Walter Plötz (defacto kreativ): "Für mich war Audio/Video das Spektakel des ddp 2014. Jeder der Preisträger wurde der neuen Ausrichtung gerecht und punktete sowohl bei der Kreation als auch im Ergebnis."
Aus dem Vollen geschöpft wurde auch in der Spezialkategorie "Kundenbindung". Einmal Gold, dreimal Silber, einmal Bronze sowie eine Auszeichnung lautet hier die Bilanz. "Dass Kunden zu halten hundertmal effektiver ist, als neue zu gewinnen, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dass das aber so konsequent und amüsant vonstatten gehen kann, wie bei unseren Preisträgern, sollte sich jeder mal in Ruhe anschauen und gern auch abschauen", so Juror Alexander Windhorst (Serviceplan One).
Bei der D-A-CH-Kategorie, in die für den deutschen Raum gestaltete Arbeiten aus dem Ausland eingereicht werden können, war beim ddp 2014 die Schweizer Agentur Wirz Wietlisbach Dialog mit einmal Gold, einmal Silber und einer Auszeichnung besonders erfolgreich.
Auch beim Junior Creative Award gab es in diesem Jahr eine Veränderung: Erstmals wurde der Nachwuchs mit einem realen Projekt betraut: der Entwicklung einer Kampagne zur Generierung von Patenschaften für das Kinderhilfswerk ChildFund Deutschland. Gold holte sich das Juniorenteam von Geometry Global. Zu den Gewinnern sagte der stellvertretende Juryvorsitzende Detlef Rump (rumpdialog): "Alle drei ausgezeichneten Arbeiten sind exzellent. Die Junioren haben bewiesen, dass sie kreative Ideen und technisches Grundverständnis für das medial Machbare haben."