Düstere Aussichten für Shop-Betreiber
Zugegeben, ganz so schlimm wie der Titel des Artikels “Weltuntergangszenarien 2012 – macht Amazon uns alle platt?” von Matthias Henrici, u.a. Senior Berater von der Web Arts AG, verheisst wird es nicht werden. Aber weitermachen wie bisher wird künftig trotzdem nicht mehr gehen. Vorbei die Zeiten, als man einfach mal so. ohne Budget und KnowHow, einen Onlineshop starten konnte. Die Bedingungen sind härter und die Kosten, insbesondere im Marketing, deutlich höher geworden. Der zitierte Artikel beschreibt sehr gut, worauf sich der Onlinehandel meiner Meinung nach einstellen muss.
Denn zum einen ist der Markt im Internet nicht unbegrenzt. Auch wenn die E-Commerce Umsätze nach wie vor steigen werden, tummeln sich immer mehr Marktteilnehmer. Und diese werden immer professioneller. Wobei sich bereits heute die Verteilung des E-Commerce-Umsatzes auf nur wenige Marktteilnehmer konzentriert.
Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional
So erwirtschafteten die umsatzstärksten hundert Online-Händler in 2010 einen Umsatzanteil von fast 70 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um fünf Prozent. Diese Verschiebung wird sich in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Amazon, Otto & Co. schöpfen also den größten Teil der Sahne ab. Dazu kommen professionelle E-Tailer, wie Fahrrad.de, Notebooksbilliger.de, Zalando etc. und nicht zu unterschätzen in den einzelnen Branchen jeweils verschiedene kleinere Marktteilnehmer die oft unauffällig aber mit teilweise achtstelligen Umsatzzahlen sehr erfolgreich agieren.
In den nächsten Jahren werden zusätzlich noch etliche mittelständische Versender und Händler in den Onlinemarkt drängen. Noch hoffen diese ja oftmals – etwas ironisch ausgedrückt – dass es sich beim Internet nur um eine Zeiterscheinung handelt und “es” wieder weggehen wird. Spätestens wenn diese den akuten Handlungsbedarf erkennen, aber allerspätestens dann wird es für den normalen Onlineshop-Betreiber eng werden. Sofern der Onlinehandel nicht einfach nur als Zubrot zum angestammten Geschäft oder Aufbesserung der Haushaltskasse dienen soll.
Schließlich ist schon jetzt im Internet generell dieselbe Tendenz zu erkennen, wie sie im stationären Handel schon seit Jahren gelten: Die Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional, der Rest kann kaum mithalten.
Doch was tun? – als erstes den Artikel von Matthias Henrici lesen. Dieser bietet bereits einige sehr gute Vorschläge um Amazon & Co. zu trotzen. Und zum zweiten bei shopanbieter.de dran bleiben. Wir werden auch dieses Jahr wieder einen besonderen Fokus auf sofort umsetzbare Praxistipps und Ideen legen.
Denn zum einen ist der Markt im Internet nicht unbegrenzt. Auch wenn die E-Commerce Umsätze nach wie vor steigen werden, tummeln sich immer mehr Marktteilnehmer. Und diese werden immer professioneller. Wobei sich bereits heute die Verteilung des E-Commerce-Umsatzes auf nur wenige Marktteilnehmer konzentriert.
Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional
So erwirtschafteten die umsatzstärksten hundert Online-Händler in 2010 einen Umsatzanteil von fast 70 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um fünf Prozent. Diese Verschiebung wird sich in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Amazon, Otto & Co. schöpfen also den größten Teil der Sahne ab. Dazu kommen professionelle E-Tailer, wie Fahrrad.de, Notebooksbilliger.de, Zalando etc. und nicht zu unterschätzen in den einzelnen Branchen jeweils verschiedene kleinere Marktteilnehmer die oft unauffällig aber mit teilweise achtstelligen Umsatzzahlen sehr erfolgreich agieren.
In den nächsten Jahren werden zusätzlich noch etliche mittelständische Versender und Händler in den Onlinemarkt drängen. Noch hoffen diese ja oftmals – etwas ironisch ausgedrückt – dass es sich beim Internet nur um eine Zeiterscheinung handelt und “es” wieder weggehen wird. Spätestens wenn diese den akuten Handlungsbedarf erkennen, aber allerspätestens dann wird es für den normalen Onlineshop-Betreiber eng werden. Sofern der Onlinehandel nicht einfach nur als Zubrot zum angestammten Geschäft oder Aufbesserung der Haushaltskasse dienen soll.
Schließlich ist schon jetzt im Internet generell dieselbe Tendenz zu erkennen, wie sie im stationären Handel schon seit Jahren gelten: Die Spezialisten in den Nischen und die Großen wachsen überproportional, der Rest kann kaum mithalten.
Doch was tun? – als erstes den Artikel von Matthias Henrici lesen. Dieser bietet bereits einige sehr gute Vorschläge um Amazon & Co. zu trotzen. Und zum zweiten bei shopanbieter.de dran bleiben. Wir werden auch dieses Jahr wieder einen besonderen Fokus auf sofort umsetzbare Praxistipps und Ideen legen.