Service in Zeiten der Krise
Die Wirtschaft folgt einmal wieder ihren ganz natürlichen Zyklen: bis vor kurzen war alles Aufschwung und nun sind diese Zeiten – so scheint es – erst einmal vorbei.
Was allerdings bleibt und sich einzig in den Voraussetzungen und Bedingungen ändern wird, sind die Marktbeziehungen.
Unternehmen werden weiter Produkte und Dienstleistungen anbieten und Kunden diese erwerben – vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht aus bloßer Bedürfnisbefriedigung und vielleicht nicht zu jeglichen Konditionen.
Nun besteht ein große Chance, daß Unternehmen von dem Trumpf „echter Kundenorientierung“ Gebrauch machen und Service im Wettbewerb um die Gunst der Nachfrager nicht bloß als Losung verkümmert, sondern zur entscheidenden Marketingmaßnahme wird.
Jetzt, wo für die Kunden, durch die Aussicht auf die Entwicklung der Märkte (Wirtschaft, Arbeit; Finanzen), allerlei Einschränkungen die fröhliche Stimmung des Konsums trüben und bestimmte Erfahrungen mit Anbietern fast schon schicksalhafte Züge annehmen, ist die Besinnung auf wesentliche Tugenden notwendig.
Eine Wiedererlangung des Vertrauens ist notwendiger denn je und Angebote in den sich der Kunde, mit all’ seinen hoffnungsvollen Sehnsüchten und kleinteiligen Bedürfnissen ganz und gar wiederfindet, können dafür ein Anfang sein.
Unternehmen, die ihre Kunden richtig verstehen, setzen auf den Erfolg des Ethos „Service“, der sich nicht nur in Idealen, Prinzipien und der Philosophie ausdrückt, sondern nachhaltig die eigenen Entscheidungen und das Verhalten prägt.
Und das findet sich besonders eindrücklich in der Lösungsgestaltung wieder, welche konsequent die jeweiligen Situationen, Phasen und Umstände im Leben der Kunden miteinbezieht.
Zentrale Eigenschaften wie Individualität, Persönlichkeit, Beziehung, Relevanz und vor allem Sinn, stehen dabei Services gut zu Gesicht, die zum „Wohlergehen des Kunden“ beitragen wollen.
Fazit
Gelingt es Unternehmen, auch in schwierigen Zeiten, aufmerksam und einfühlsam für ein individuelles Wohlergehen ihrer Kunden zu sorgen, brauchen sie sich über mögliche Auswirkungen des Marktes keine Sorgen zu machen.
Was allerdings bleibt und sich einzig in den Voraussetzungen und Bedingungen ändern wird, sind die Marktbeziehungen.
Unternehmen werden weiter Produkte und Dienstleistungen anbieten und Kunden diese erwerben – vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht aus bloßer Bedürfnisbefriedigung und vielleicht nicht zu jeglichen Konditionen.
Nun besteht ein große Chance, daß Unternehmen von dem Trumpf „echter Kundenorientierung“ Gebrauch machen und Service im Wettbewerb um die Gunst der Nachfrager nicht bloß als Losung verkümmert, sondern zur entscheidenden Marketingmaßnahme wird.
Jetzt, wo für die Kunden, durch die Aussicht auf die Entwicklung der Märkte (Wirtschaft, Arbeit; Finanzen), allerlei Einschränkungen die fröhliche Stimmung des Konsums trüben und bestimmte Erfahrungen mit Anbietern fast schon schicksalhafte Züge annehmen, ist die Besinnung auf wesentliche Tugenden notwendig.
Eine Wiedererlangung des Vertrauens ist notwendiger denn je und Angebote in den sich der Kunde, mit all’ seinen hoffnungsvollen Sehnsüchten und kleinteiligen Bedürfnissen ganz und gar wiederfindet, können dafür ein Anfang sein.
Unternehmen, die ihre Kunden richtig verstehen, setzen auf den Erfolg des Ethos „Service“, der sich nicht nur in Idealen, Prinzipien und der Philosophie ausdrückt, sondern nachhaltig die eigenen Entscheidungen und das Verhalten prägt.
Und das findet sich besonders eindrücklich in der Lösungsgestaltung wieder, welche konsequent die jeweiligen Situationen, Phasen und Umstände im Leben der Kunden miteinbezieht.
Zentrale Eigenschaften wie Individualität, Persönlichkeit, Beziehung, Relevanz und vor allem Sinn, stehen dabei Services gut zu Gesicht, die zum „Wohlergehen des Kunden“ beitragen wollen.
Fazit
Gelingt es Unternehmen, auch in schwierigen Zeiten, aufmerksam und einfühlsam für ein individuelles Wohlergehen ihrer Kunden zu sorgen, brauchen sie sich über mögliche Auswirkungen des Marktes keine Sorgen zu machen.