ISPO Messe 2019 in München: 6 Performance-Tipps für die Outdoor-Branche
Sportlich, naturliebend, nachhaltig, aufgeschlossen – und extrem qualitäts- und markenaffin: Outdoor-Sportler erleben gern perfekt ausgestattet Berge, Täler, Meer und Seen. Die Marke, von der die Funktionsjacke, das E-Bike oder das Laufdress sind, spielt dabei zwar eine große Rolle, dennoch haben auch vielversprechende Newcomer durch die hohe Experimentierfreude und Abenteuerlust ihrer Zielgruppe eine sehr gute Chance.
Outdoor-Kunden lassen sich ihr Hobby zudem gern etwas kosten: Die Branche verzeichnet überdurchschnittlich hohe Ausgaben für Geräte, Schuhe, Kleidung und Zubehör. Wind- und Wetter-Sportler sind daher eine lukrative, aber auch schwierige Zielgruppe.
Was das Advertising angeht, so lautet die Gretchen-Frage der Branche: Wie können Brands so anspruchsvolle und markengesteuerte Kunden durch Online-Werbung für sich gewinnen, beziehungsweise dem Wettbewerb streitig machen?
HURRA.COM GIBT IHNEN SECHS PERFORMANCE-TIPPS, WIE SIE IHRE ZIELGRUPPE DIGITAL ERREICHEN:
1. Erzählen Sie “bewegend-bewegte” Geschichten:
Outdoor-Sport ist eine Lebenseinstellung und hat damit einen hohen emotionalen Stellenwert. Daher funktionieren Werbeformate gut, die ebenfalls Emotionen wecken und sich zum Storytelling gut eignen, darunter zum Beispiel Bewegtbildformate wie Youtube Video Ads, aber auch Display-, sowie Facebook- und Instagram Ads.
2. Schalten Sie Werbung im Umfeld von relevantem Premium-Content:
Auf Youtube, Vimeo, Facebook, Instagram und auf zahlreichen Blogs finden sich diverse Bilder, Videos und Beiträge zu verschiedensten Outdoor-Sportarten: Ob Bergsteiger, Mountainbiker, Surfer oder Ultratrail-Runner: Sie alle haben etwas zu erzählen. Viele unter ihnen tun das gut und gerne, indem sie ihre Erlebnisse und Aktivitäten mit leidenschaftlicher Begeisterung bildlich festhalten und auf sozialen Netzwerken teilen. Schalten Sie daher Video Ads vor die relevanten Youtube Videos und platzieren Sie Ihre Anzeigen innerhalb von Instagram, Facebook und Youtube. So nutzen Sie die Strahlkraft von hochwertigem authentischen Content für Ihr Produkt und Ihre Marke!
3. Begeistern Sie Micro-Influencer … und deren Fans:
Wer einen Schritt weiter gehen will, tritt direkt in Kontakt zu Influencern und bucht diese als Leumund. Das müssen nicht immer die üblichen Verdächtigen sein – eine Zusammenarbeit mit Micro Influencern ist nicht nur wesentlich günstiger, sondern auch authentischer. Lassen Sie eine Vielzahl leidenschaftlicher “Hobby Sportler” für Ihr Produkt und für Ihre Marke sprechen und die Community von Ihrem Produkt überzeugen.
4. Setzen Sie im Suchmaschinenmarketing auf den Longtail...
… sowohl mit Google Shopping als auch im SEA. Denn Outdoor-Sport-Kunden sind qualitätsbewusst und wissen meist genau, was sie wollen. Sie „googeln“ oder „bingen“ daher weniger generisch nach "Laufschuh", sondern nach einem spezifischen Modell. Zudem suchen sie oft Antworten auf sehr konkrete Fragestellungen wie: "Blasen vermeiden beim Wandern". Holen Sie Ihre Kunden deshalb genau dort ab, wo diese Hilfe benötigen, indem Sie Longtail-Keywords im SEA und Google-Shopping verwenden.
5. Nutzen Sie das volle Potenzial von Mobile:
Outdoor-Sportler sind sehr aktiv und häufig draußen, sie sind mobil und dauernd unterwegs, auch online: Das Smartphone ist ihr Device der Wahl. Nutzen Sie diese Möglichkeit und sprechen Sie Ihre Zielgruppe mittels mobiler Werbung auf Google (Search), Instagram und Facebook (Social) an. Verpassen Sie jedoch nicht die Chance, Ihre Marke mittels mobiler In-App-Werbung auf einer der zahlreichen Outdoor-Apps wie runtastic, bergfex, RegenRadar, Komoot, upmove, Outdooractive, u.v.m. zu bewerben.
6 Begleiten Sie Ihre Zielgruppe (Retargeting & RLSA):
Begleiten Sie Ihre Zielgruppe als Guide über die gesamte Customer Journey hinweg: Mittels Retargeting im Displaybereich können Sie Ihr Storytelling nach dem Erstkontakt lebendig fortführen. Dank Remarketing for Search Lists (RLSA) können Sie Ihre Kampagne auch im generischen Bereich auf Google verlängern. Doch übertreiben Sie es nicht. Eine Überdosis ist noch niemandem bekommen.
Outdoor-Kunden lassen sich ihr Hobby zudem gern etwas kosten: Die Branche verzeichnet überdurchschnittlich hohe Ausgaben für Geräte, Schuhe, Kleidung und Zubehör. Wind- und Wetter-Sportler sind daher eine lukrative, aber auch schwierige Zielgruppe.
Was das Advertising angeht, so lautet die Gretchen-Frage der Branche: Wie können Brands so anspruchsvolle und markengesteuerte Kunden durch Online-Werbung für sich gewinnen, beziehungsweise dem Wettbewerb streitig machen?
HURRA.COM GIBT IHNEN SECHS PERFORMANCE-TIPPS, WIE SIE IHRE ZIELGRUPPE DIGITAL ERREICHEN:
1. Erzählen Sie “bewegend-bewegte” Geschichten:
Outdoor-Sport ist eine Lebenseinstellung und hat damit einen hohen emotionalen Stellenwert. Daher funktionieren Werbeformate gut, die ebenfalls Emotionen wecken und sich zum Storytelling gut eignen, darunter zum Beispiel Bewegtbildformate wie Youtube Video Ads, aber auch Display-, sowie Facebook- und Instagram Ads.
2. Schalten Sie Werbung im Umfeld von relevantem Premium-Content:
Auf Youtube, Vimeo, Facebook, Instagram und auf zahlreichen Blogs finden sich diverse Bilder, Videos und Beiträge zu verschiedensten Outdoor-Sportarten: Ob Bergsteiger, Mountainbiker, Surfer oder Ultratrail-Runner: Sie alle haben etwas zu erzählen. Viele unter ihnen tun das gut und gerne, indem sie ihre Erlebnisse und Aktivitäten mit leidenschaftlicher Begeisterung bildlich festhalten und auf sozialen Netzwerken teilen. Schalten Sie daher Video Ads vor die relevanten Youtube Videos und platzieren Sie Ihre Anzeigen innerhalb von Instagram, Facebook und Youtube. So nutzen Sie die Strahlkraft von hochwertigem authentischen Content für Ihr Produkt und Ihre Marke!
3. Begeistern Sie Micro-Influencer … und deren Fans:
Wer einen Schritt weiter gehen will, tritt direkt in Kontakt zu Influencern und bucht diese als Leumund. Das müssen nicht immer die üblichen Verdächtigen sein – eine Zusammenarbeit mit Micro Influencern ist nicht nur wesentlich günstiger, sondern auch authentischer. Lassen Sie eine Vielzahl leidenschaftlicher “Hobby Sportler” für Ihr Produkt und für Ihre Marke sprechen und die Community von Ihrem Produkt überzeugen.
4. Setzen Sie im Suchmaschinenmarketing auf den Longtail...
… sowohl mit Google Shopping als auch im SEA. Denn Outdoor-Sport-Kunden sind qualitätsbewusst und wissen meist genau, was sie wollen. Sie „googeln“ oder „bingen“ daher weniger generisch nach "Laufschuh", sondern nach einem spezifischen Modell. Zudem suchen sie oft Antworten auf sehr konkrete Fragestellungen wie: "Blasen vermeiden beim Wandern". Holen Sie Ihre Kunden deshalb genau dort ab, wo diese Hilfe benötigen, indem Sie Longtail-Keywords im SEA und Google-Shopping verwenden.
5. Nutzen Sie das volle Potenzial von Mobile:
Outdoor-Sportler sind sehr aktiv und häufig draußen, sie sind mobil und dauernd unterwegs, auch online: Das Smartphone ist ihr Device der Wahl. Nutzen Sie diese Möglichkeit und sprechen Sie Ihre Zielgruppe mittels mobiler Werbung auf Google (Search), Instagram und Facebook (Social) an. Verpassen Sie jedoch nicht die Chance, Ihre Marke mittels mobiler In-App-Werbung auf einer der zahlreichen Outdoor-Apps wie runtastic, bergfex, RegenRadar, Komoot, upmove, Outdooractive, u.v.m. zu bewerben.
6 Begleiten Sie Ihre Zielgruppe (Retargeting & RLSA):
Begleiten Sie Ihre Zielgruppe als Guide über die gesamte Customer Journey hinweg: Mittels Retargeting im Displaybereich können Sie Ihr Storytelling nach dem Erstkontakt lebendig fortführen. Dank Remarketing for Search Lists (RLSA) können Sie Ihre Kampagne auch im generischen Bereich auf Google verlängern. Doch übertreiben Sie es nicht. Eine Überdosis ist noch niemandem bekommen.