Die Relevanz von Presseportalen
Es ist noch nicht allzu lange her, als die Menschen sich nur über Medien wie Tageszeitungen, Radio oder TV über das aktuelle Geschehen informieren konnten. Durch die Entwicklung des Internets ergab sich ein entscheidender Wandel in der Informationsbereitstellung und -beschaffung. Dadurch, dass heutzutage fast jeder Mensch jederzeit und ortsunabhängig auf Informationen im Web zugreifen kann, haben Suchmaschinen und auch Pressemitteilungen als ein Mittel von Pressearbeit eine hohe Relevanz erlangt.
Presseportale sind ein beliebtes Instrument im Bereich der Online-PR. Ihre Funktion ist es, Pressemitteilungen zu veröffentlichen und zu verbreiten. Auf Presseportalen informieren sich vordergründig Journalisten über Aussagen, Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen. Gefüttert werden die Portale vordergründig von PR Portalen aber auch von Institutionen oder Organisationen. Da sie sehr textlastig und aktuell sind, eignen sie sich gut für eine Erwähnung in den Suchmaschinen und sind ein wichtiger Faktor für das dortige Ranking. Dementsprechend wirken sich Presseportale positiv auf die Erweiterung der Reichweite der verbreiteten Informationen aus.
Grundsätzlich lassen sich Presseportale in kostenfreie und kostenpflichtige einteilen:
Kostenfreie Presseportale veröffentlichen Pressemitteilungen und sorgen somit für eine erhöhte Online-Reichweite. Kostenpflichtige Presseportale dagegen übernehmen weitere Aufgaben, wie unteranderem den Versand an spezielle Verteiler, die von den Portalbetreibern zuvor vorbereitet wurden. Dennoch besteht die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise den Versand über einen Nachrichtenticker einer Agentur oder die Weiterleitung per E-Mail, an einen Presseverteiler kostenpflichtig (www.presseverteiler.de) zu bestellen.
Des Weiteren bestehen Unterschiede in der Ausrichtung von verschiedenen Presseportalen. Laut der Studie von PR-Gateway bezüglich der Differenzen von Presseportalen, existieren sieben unterschiedliche Kategorien, von denen hier drei Beispiele zur Veranschaulichung dargestellt sind:
1. Allgemeine Presseportale: Sie sind nicht von einem Thema oder Branche abhängig. Hier können Pressemitteilungen in jeglicher Form erstellt werden.
2. RSS-Feeds: Über diese Art von Presseportal werden Pressemitteilungen über Newsticker veröffentlicht.
3. Social-Media via Presseportale: Übergeordnete Anbieter können Pressemitteilungen automati-siert an Social-Media-Kanäle weitergeleitet werden. Somit werden sie beispielsweise bei Facebook als Notiz publiziert, ohne dabei zusätzlichen Arbeitsaufwand zu erzeugen.
Sind Presseportale noch zeitgemäße und sinnvolle Instrumente der Online-PR?
Eine Pressemitteilung beabsichtigt immer ein größtmögliches Publikum beziehungsweise Leserschaft anzusprechen und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Richtig eingesetzt kann durch sie eine Vielzahl an Websitebesuchern angesprochen werden, die sich dann wiederum zu potentiellen Kunden entwickeln können.
Demnach ist es durchaus sinnvoll, Presseportale inklusive Pressemitteilungen gezielt für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, um eine gute Sichtbarkeit und ein gutes Ranking zu erlangen. Am Wichtigsten hierbei ist: Der für die Adressarten interessante und wertvolle Text muss nützliche Informationen beziehungsweise Mehrwert beinhalten.
Darüber hinaus können aber auch Probleme mit Presseportalen auftreten:
Eine klassische Problematik stellt vor allem der Duplicate Content dar, der bei der Erstellung und Verbreitung von Pressemitteilungen auf unterschiedlichen Presseportalen entstehen kann. Durch ihn werden negative Auswirkungen auf Suchergebnisse erzeugt. Dadurch konkurrieren Seiten einer Domain oder Inhalte miteinander und ein schlechtes Ranking ist das Ergebnis.
Um Duplicate Content zu vermeiden, muss beachtet werden, dass es keine einheitlichen Marketing-Maßnahmen für alle Presseportale gibt, sondern jedes Portal unterschiedlich funktioniert.
Um ein Presseportal optimal für das eigene Vorhaben bewerten zu können, sind im Folgenden ein paar wichtige Punkte aufgeführt, die für die richtige Wahl über ein Presseportal zu beachten sind:
- Aktualität der Beiträge
- Zeichenanzahl der Beiträge
- Nennung von Autoren und weitere Informationen über sie
- Die verantwortlichen Websites hinter den Links
- Höhe des Sichtbarkeitsindex (z.B. Sistrix)
- Keywordrankings
Wenn Sie diese Punkte berücksichtigen, werden Sie schnell feststellen, dass Presseportale viele Vorteile beinhalten, um erfolgreiche Pressearbeit zu betreiben:
Online-Presseportale liefern durch ihre Aktualität und Kontinuität guten Content für Suchmaschinen. Durch Presseportale erlangen Ihre Pressemitteilungen zudem mehr Reichweite. Außerdem sprechen sie Ihre Zielgruppen direkt an. Des Weiteren garantieren sie eine dauerhafte Auffindbarkeit von Pressemitteilungen und weitreichende Vernetzung.
Zusammenfassend ist und bleibt eine gute Pressearbeit notwendig, um das eigene Unternehmen oder Produkt langfristig erfolgreich zu gestalten. Sie sollte zielgruppengerecht, strategisch und effektiv erfolgen. Wenn Sie bei der Pressearbeit wichtige Dinge beachten, können Sie langfristig mit ihr einen wichtigen Multiplikator für die Kunden-bzw. Nutzerakquise gewinnen. Eine gute Möglichkeit für effektive Pressearbeit bieten Presseportale, die entweder kostenfrei oder kostenpflichtig Pressemitteilungen verbreiten.
Autorin: Pia Böhm
Presseportale sind ein beliebtes Instrument im Bereich der Online-PR. Ihre Funktion ist es, Pressemitteilungen zu veröffentlichen und zu verbreiten. Auf Presseportalen informieren sich vordergründig Journalisten über Aussagen, Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen. Gefüttert werden die Portale vordergründig von PR Portalen aber auch von Institutionen oder Organisationen. Da sie sehr textlastig und aktuell sind, eignen sie sich gut für eine Erwähnung in den Suchmaschinen und sind ein wichtiger Faktor für das dortige Ranking. Dementsprechend wirken sich Presseportale positiv auf die Erweiterung der Reichweite der verbreiteten Informationen aus.
Grundsätzlich lassen sich Presseportale in kostenfreie und kostenpflichtige einteilen:
Kostenfreie Presseportale veröffentlichen Pressemitteilungen und sorgen somit für eine erhöhte Online-Reichweite. Kostenpflichtige Presseportale dagegen übernehmen weitere Aufgaben, wie unteranderem den Versand an spezielle Verteiler, die von den Portalbetreibern zuvor vorbereitet wurden. Dennoch besteht die Möglichkeit, zusätzliche Funktionen, wie beispielsweise den Versand über einen Nachrichtenticker einer Agentur oder die Weiterleitung per E-Mail, an einen Presseverteiler kostenpflichtig (www.presseverteiler.de) zu bestellen.
Des Weiteren bestehen Unterschiede in der Ausrichtung von verschiedenen Presseportalen. Laut der Studie von PR-Gateway bezüglich der Differenzen von Presseportalen, existieren sieben unterschiedliche Kategorien, von denen hier drei Beispiele zur Veranschaulichung dargestellt sind:
1. Allgemeine Presseportale: Sie sind nicht von einem Thema oder Branche abhängig. Hier können Pressemitteilungen in jeglicher Form erstellt werden.
2. RSS-Feeds: Über diese Art von Presseportal werden Pressemitteilungen über Newsticker veröffentlicht.
3. Social-Media via Presseportale: Übergeordnete Anbieter können Pressemitteilungen automati-siert an Social-Media-Kanäle weitergeleitet werden. Somit werden sie beispielsweise bei Facebook als Notiz publiziert, ohne dabei zusätzlichen Arbeitsaufwand zu erzeugen.
Sind Presseportale noch zeitgemäße und sinnvolle Instrumente der Online-PR?
Eine Pressemitteilung beabsichtigt immer ein größtmögliches Publikum beziehungsweise Leserschaft anzusprechen und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Richtig eingesetzt kann durch sie eine Vielzahl an Websitebesuchern angesprochen werden, die sich dann wiederum zu potentiellen Kunden entwickeln können.
Demnach ist es durchaus sinnvoll, Presseportale inklusive Pressemitteilungen gezielt für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, um eine gute Sichtbarkeit und ein gutes Ranking zu erlangen. Am Wichtigsten hierbei ist: Der für die Adressarten interessante und wertvolle Text muss nützliche Informationen beziehungsweise Mehrwert beinhalten.
Darüber hinaus können aber auch Probleme mit Presseportalen auftreten:
Eine klassische Problematik stellt vor allem der Duplicate Content dar, der bei der Erstellung und Verbreitung von Pressemitteilungen auf unterschiedlichen Presseportalen entstehen kann. Durch ihn werden negative Auswirkungen auf Suchergebnisse erzeugt. Dadurch konkurrieren Seiten einer Domain oder Inhalte miteinander und ein schlechtes Ranking ist das Ergebnis.
Um Duplicate Content zu vermeiden, muss beachtet werden, dass es keine einheitlichen Marketing-Maßnahmen für alle Presseportale gibt, sondern jedes Portal unterschiedlich funktioniert.
Um ein Presseportal optimal für das eigene Vorhaben bewerten zu können, sind im Folgenden ein paar wichtige Punkte aufgeführt, die für die richtige Wahl über ein Presseportal zu beachten sind:
- Aktualität der Beiträge
- Zeichenanzahl der Beiträge
- Nennung von Autoren und weitere Informationen über sie
- Die verantwortlichen Websites hinter den Links
- Höhe des Sichtbarkeitsindex (z.B. Sistrix)
- Keywordrankings
Wenn Sie diese Punkte berücksichtigen, werden Sie schnell feststellen, dass Presseportale viele Vorteile beinhalten, um erfolgreiche Pressearbeit zu betreiben:
Online-Presseportale liefern durch ihre Aktualität und Kontinuität guten Content für Suchmaschinen. Durch Presseportale erlangen Ihre Pressemitteilungen zudem mehr Reichweite. Außerdem sprechen sie Ihre Zielgruppen direkt an. Des Weiteren garantieren sie eine dauerhafte Auffindbarkeit von Pressemitteilungen und weitreichende Vernetzung.
Zusammenfassend ist und bleibt eine gute Pressearbeit notwendig, um das eigene Unternehmen oder Produkt langfristig erfolgreich zu gestalten. Sie sollte zielgruppengerecht, strategisch und effektiv erfolgen. Wenn Sie bei der Pressearbeit wichtige Dinge beachten, können Sie langfristig mit ihr einen wichtigen Multiplikator für die Kunden-bzw. Nutzerakquise gewinnen. Eine gute Möglichkeit für effektive Pressearbeit bieten Presseportale, die entweder kostenfrei oder kostenpflichtig Pressemitteilungen verbreiten.
Autorin: Pia Böhm