Blog-Optimierung: 10 Tipps für mehr Reichweite
Diesen Artikel finden Sie auch auf unserem Blog.
Sie haben einen neuen Blogpost veröffentlicht. Dann ist die Arbeit ja getan. Oder etwa nicht? Nicht so schnell. Es wäre schön, wenn Sie sich nun zurücklehnen und zusehen könnten, wie die Seitenbesuche auf Ihrem Blog nur so in die Höhe schnellen. Leider entspricht das nicht ganz der Realität.
Um mehr Besucher auf Ihren neuen Blogpost zu locken, müssen Sie größeren Aufwand betreiben, als nur auf „Veröffentlichen“ zu klicken. Dazu gehört eben auch, dass Sie den Content optimieren, promoten, teilen und den richtigen Leuten zeigen. Bei der Blog-Optimierung kommt es natürlich immer auch auf die Details des jeweiligen Posts an, aber hier haben wir 10 Ideen gesammelt, wie Sie das Beste aus Ihrem Blogpost heraus holen können.
1. Ein Teaser des Blogposts in Ihrer E-Mail Signatur
Unser erster Tipp ist, Ihren neusten Blogpost in Ihrer E-Mail Signatur zu verwenden, um Ihr Marketing zu unterstützen. Am besten erstellen Sie dazu eine dynamische E-Mail Signatur (zum Beispiel mit dem kostenloses Tool WiseStamp), da so automatisch Ihr jeweils aktuellster Blogpost anzeigt wird.
2. Verkürzen Sie die URL Ihres Posts und promoten Sie ihn so auf Social Media
Ein verkürzter Link (englisch: Shortlink) ist deutlich leichter zu merken und zu teilen, als die lange Ausgangs-URL. Hier empfehlen wir Ihnen entweder einen Dienst wie bit.ly zu nutzen oder, wenn Sie bereits HubSpot Kunde sind, unsere Plattform, da dort die URLs Ihrer Blogposts automatisch gekürzt und analysiert werden. (HubSpot Kunden können hier mehr über automatisch verkürzte Links erfahren.)
Streuen Sie Ihre Shortlinks über Ihre Social Media Kanäle, um Fans und Follower auf Ihren Blog aufmerksam zu machen. Dabei sollten Sie zwei Dinge beachten:
a) Verwenden Sie Bilder - Studien belegen, dass sowohl auf Facebook als auch Twitter Beiträge deutlich häufiger geklickt werden, wenn sie visuell ansprechend sind.
b) Formulieren Sie die Beiträge immer ein bisschen anders - Twittern Sie den Link nicht immer nur zusammen mit dem Titel des Blogposts, sondern versuchen Sie auch einen kurzen Teaser zu formulieren. Wir haben Tweet Copy Analysen mit unserem @HubSpot Twitter Account durchgeführt und herausgefunden, dass die Anzahl der Clicks in etwa gleich bleibt, unabhängig davon ob wir nur den Titel des Blogposts oder einen zusammenfassenden Satz/Frage getwittert haben. Daher sollten Sie am besten verschiedene Varianten verwenden. Sie wirken so nicht nur menschlicher, sondern bringen auch etwas Abwechslung auf Ihre Social Media Profile.
3. Schauen Sie, ob Ihr Post anderen helfen kann (über Twitter)
Über die Twitter Suche können Sie relevante Hashtags oder Keywords suchen, die im Zusammenhang mit Ihrem Post stehen. Vielleicht finden Sie eine Frage oder Diskussion, bei der Ihr Blogpost helfen kann - und natürlich antworten Sie mit Ihrem Shortlink.
4. Teilen Sie Ihren Blogpost mit ausgewählten Kontakten
Sie haben gerade einen Post veröffentlicht, der einem bestimmten Lead oder Kunden helfen könnte? Dann schicken Sie ihnen einen Link über Twitter oder E-Mail. (Für HubSpot Kunden: In der Social Inbox ist jeder Tweet in einem anderen Farbschema gehalten, damit Sie Kunden in Ihrem Twitter Stream besser unterscheiden können.)
Ihre Kontakte werden es Ihnen danken, wenn Sie sie mit hilfreichen und relevanten Informationen versorgen. Wie Sie Content auf Kontakte in den verschiedensten Stufen des Kaufzyklus anpassen können, erfahren Sie hier.
5. Senden Sie den Blogpost an Ihre Kollegen
Denken Sie an die Reichweite, die Sie erzeugen könnten, wenn all Ihre Kollegen Ihren neuen Post teilen. Sie müssen lediglich dafür sorgen, dass man ihn ohne großen Aufwand teilen kann. Wenn Sie einen Post veröffentlicht haben, sollten Sie eine interne E-Mail herumschicken, die den Titel, eine kurze Erläuterung und einen Shortlink enthält. Sie können es Ihren Kollegen sogar noch einfacher machen: Erstellen Sie einige vorformulierte 140-Zeichen Tweets.
6. Veröffentlichen Sie den Post auch auf LinkedIn (o.ä.)
LinkedIn eignet sich gut als Plattform, um Ihren Content auch außerhalb Ihres Blogs zu veröffentlichen. Alles, was dort gepostet wird, wird automatisch an jeden Kontakt in Ihrem Netzwerk weitergeleitet und sogar vielleicht auf einem der offiziellen LinkedIn Feeds angezeigt. Seit Anfang des Jahres ( genauer gesagt seit Februar 2014) kann jeder User auf LinkedIn Texte veröffentlichen. Wenn Sie dabei auf den Original Post zurück verlinken, sollten Sie sich keine Gedanken um doppelten Content machen müssen.
Außer LinkedIn können Sie auch auf Quora oder Medium Blogposts publizieren, dort werden zudem beliebte Post verstärkt promotet.
7. Pushen Sie Ihren Content durch gesponserte Beiträge
Das mag zwar ein umstrittenes Thema zu sein, aber gesponsorte Beiträge auf sozialen Netzwerken können die Reichweite Ihres Contents deutlich erhöhen. Möglichkeit dazu haben Sie über Twitter Werbekampagnen, Facebook Kampagnen oder LinkedIn’s Sponsored Updates Feauture. Oder Sie benutzen Content-filternde Plattformen wie Outbrain und Taboola.
Achten Sie jedoch darauf, Ihre Zielgruppe auf jeder Plattform genau zu bestimmen, damit Sie das Beste aus Ihren Kampagnen holen. (Hier können Sie mehr über gesponsorten Content erfahren.)
8. Leiten Sie Ihren Blogpost an Pressekontakte weiter
Manche Journalisten suchen stets nach Expertenmeinungen zu bestimmten Themen - und Sie könnten sie mit einem gut formulierten Blogpost auf sich aufmerksam machen. Es ist nicht einfach, seinen Content an die Presse weiter zu geben, aber wenn dieser angenommen wird, kann das Ihre Seitenbesuche drastisch erhöhen. Eine kurze E-Mail an einen Pressekontakt zu schreiben trägt folglich viel Potential in sich - solange Sie die E-Mail richtig formulieren.
Journalisten erhalten täglich hunderte von Themenideen, daher sollten Sie kurz und prägnant den Inhalt Ihres Blogposts beschreiben, damit sich der Empfänger nicht ewig durch Links klicken muss. Zudem müssen Sie darauf achten, keine unachtsamen grammatischen Fehler oder Schreibfehler einzubauen, besonders der Name des Journalisten sollte richtig geschrieben sein. (Lesen Sie hier welche Fehler sich noch einschleichen können, wenn Sie eine Idee präsentieren.)
9. Machen Sie User in Diskussionsforen auf Ihren Blogpost aufmerksam
Wenn Sie neue Besucher auf Ihren Blog locken möchten, sind externe Gruppen (wie die LinkedIn Gruppen) oder Diskussionsforen (wie inbound.org) die richtige Anlaufstelle. Dort können Sie einen interessanten Gedanken oder eine Fragestellung mit einem Shortlink zu Ihrem Blog posten. Solange Ihr Blogpost zu dem jeweiligen Thema passt und die Diskussion weiterführt (und Sie nicht der Einzige sind, der eigenen Content auf der Seite postet), wirken Sie nicht wie ein Spammer.
10. Binden Sie den Post in ein “Angebots-Paket” ein
Auf lange Sicht gesehen werden Sie merken, dass bestimmte von Ihnen geschriebene Blogposts thematisch zueinander passen und man sie in einem Paket bündeln könnte. Und dieses Paket können Sie wiederum auf eine Landing Page auf Ihrer Seite einbinden und über ein Formular die Kontaktdaten von Interessenten einsammeln. (Sie finden diese Idee gut? Hier lernen Sie mehr über die Verwertung alter Blogpost zu einem Ebook.)
Sie haben einen neuen Blogpost veröffentlicht. Dann ist die Arbeit ja getan. Oder etwa nicht? Nicht so schnell. Es wäre schön, wenn Sie sich nun zurücklehnen und zusehen könnten, wie die Seitenbesuche auf Ihrem Blog nur so in die Höhe schnellen. Leider entspricht das nicht ganz der Realität.
Um mehr Besucher auf Ihren neuen Blogpost zu locken, müssen Sie größeren Aufwand betreiben, als nur auf „Veröffentlichen“ zu klicken. Dazu gehört eben auch, dass Sie den Content optimieren, promoten, teilen und den richtigen Leuten zeigen. Bei der Blog-Optimierung kommt es natürlich immer auch auf die Details des jeweiligen Posts an, aber hier haben wir 10 Ideen gesammelt, wie Sie das Beste aus Ihrem Blogpost heraus holen können.
1. Ein Teaser des Blogposts in Ihrer E-Mail Signatur
Unser erster Tipp ist, Ihren neusten Blogpost in Ihrer E-Mail Signatur zu verwenden, um Ihr Marketing zu unterstützen. Am besten erstellen Sie dazu eine dynamische E-Mail Signatur (zum Beispiel mit dem kostenloses Tool WiseStamp), da so automatisch Ihr jeweils aktuellster Blogpost anzeigt wird.
2. Verkürzen Sie die URL Ihres Posts und promoten Sie ihn so auf Social Media
Ein verkürzter Link (englisch: Shortlink) ist deutlich leichter zu merken und zu teilen, als die lange Ausgangs-URL. Hier empfehlen wir Ihnen entweder einen Dienst wie bit.ly zu nutzen oder, wenn Sie bereits HubSpot Kunde sind, unsere Plattform, da dort die URLs Ihrer Blogposts automatisch gekürzt und analysiert werden. (HubSpot Kunden können hier mehr über automatisch verkürzte Links erfahren.)
Streuen Sie Ihre Shortlinks über Ihre Social Media Kanäle, um Fans und Follower auf Ihren Blog aufmerksam zu machen. Dabei sollten Sie zwei Dinge beachten:
a) Verwenden Sie Bilder - Studien belegen, dass sowohl auf Facebook als auch Twitter Beiträge deutlich häufiger geklickt werden, wenn sie visuell ansprechend sind.
b) Formulieren Sie die Beiträge immer ein bisschen anders - Twittern Sie den Link nicht immer nur zusammen mit dem Titel des Blogposts, sondern versuchen Sie auch einen kurzen Teaser zu formulieren. Wir haben Tweet Copy Analysen mit unserem @HubSpot Twitter Account durchgeführt und herausgefunden, dass die Anzahl der Clicks in etwa gleich bleibt, unabhängig davon ob wir nur den Titel des Blogposts oder einen zusammenfassenden Satz/Frage getwittert haben. Daher sollten Sie am besten verschiedene Varianten verwenden. Sie wirken so nicht nur menschlicher, sondern bringen auch etwas Abwechslung auf Ihre Social Media Profile.
3. Schauen Sie, ob Ihr Post anderen helfen kann (über Twitter)
Über die Twitter Suche können Sie relevante Hashtags oder Keywords suchen, die im Zusammenhang mit Ihrem Post stehen. Vielleicht finden Sie eine Frage oder Diskussion, bei der Ihr Blogpost helfen kann - und natürlich antworten Sie mit Ihrem Shortlink.
4. Teilen Sie Ihren Blogpost mit ausgewählten Kontakten
Sie haben gerade einen Post veröffentlicht, der einem bestimmten Lead oder Kunden helfen könnte? Dann schicken Sie ihnen einen Link über Twitter oder E-Mail. (Für HubSpot Kunden: In der Social Inbox ist jeder Tweet in einem anderen Farbschema gehalten, damit Sie Kunden in Ihrem Twitter Stream besser unterscheiden können.)
Ihre Kontakte werden es Ihnen danken, wenn Sie sie mit hilfreichen und relevanten Informationen versorgen. Wie Sie Content auf Kontakte in den verschiedensten Stufen des Kaufzyklus anpassen können, erfahren Sie hier.
5. Senden Sie den Blogpost an Ihre Kollegen
Denken Sie an die Reichweite, die Sie erzeugen könnten, wenn all Ihre Kollegen Ihren neuen Post teilen. Sie müssen lediglich dafür sorgen, dass man ihn ohne großen Aufwand teilen kann. Wenn Sie einen Post veröffentlicht haben, sollten Sie eine interne E-Mail herumschicken, die den Titel, eine kurze Erläuterung und einen Shortlink enthält. Sie können es Ihren Kollegen sogar noch einfacher machen: Erstellen Sie einige vorformulierte 140-Zeichen Tweets.
6. Veröffentlichen Sie den Post auch auf LinkedIn (o.ä.)
LinkedIn eignet sich gut als Plattform, um Ihren Content auch außerhalb Ihres Blogs zu veröffentlichen. Alles, was dort gepostet wird, wird automatisch an jeden Kontakt in Ihrem Netzwerk weitergeleitet und sogar vielleicht auf einem der offiziellen LinkedIn Feeds angezeigt. Seit Anfang des Jahres ( genauer gesagt seit Februar 2014) kann jeder User auf LinkedIn Texte veröffentlichen. Wenn Sie dabei auf den Original Post zurück verlinken, sollten Sie sich keine Gedanken um doppelten Content machen müssen.
Außer LinkedIn können Sie auch auf Quora oder Medium Blogposts publizieren, dort werden zudem beliebte Post verstärkt promotet.
7. Pushen Sie Ihren Content durch gesponserte Beiträge
Das mag zwar ein umstrittenes Thema zu sein, aber gesponsorte Beiträge auf sozialen Netzwerken können die Reichweite Ihres Contents deutlich erhöhen. Möglichkeit dazu haben Sie über Twitter Werbekampagnen, Facebook Kampagnen oder LinkedIn’s Sponsored Updates Feauture. Oder Sie benutzen Content-filternde Plattformen wie Outbrain und Taboola.
Achten Sie jedoch darauf, Ihre Zielgruppe auf jeder Plattform genau zu bestimmen, damit Sie das Beste aus Ihren Kampagnen holen. (Hier können Sie mehr über gesponsorten Content erfahren.)
8. Leiten Sie Ihren Blogpost an Pressekontakte weiter
Manche Journalisten suchen stets nach Expertenmeinungen zu bestimmten Themen - und Sie könnten sie mit einem gut formulierten Blogpost auf sich aufmerksam machen. Es ist nicht einfach, seinen Content an die Presse weiter zu geben, aber wenn dieser angenommen wird, kann das Ihre Seitenbesuche drastisch erhöhen. Eine kurze E-Mail an einen Pressekontakt zu schreiben trägt folglich viel Potential in sich - solange Sie die E-Mail richtig formulieren.
Journalisten erhalten täglich hunderte von Themenideen, daher sollten Sie kurz und prägnant den Inhalt Ihres Blogposts beschreiben, damit sich der Empfänger nicht ewig durch Links klicken muss. Zudem müssen Sie darauf achten, keine unachtsamen grammatischen Fehler oder Schreibfehler einzubauen, besonders der Name des Journalisten sollte richtig geschrieben sein. (Lesen Sie hier welche Fehler sich noch einschleichen können, wenn Sie eine Idee präsentieren.)
9. Machen Sie User in Diskussionsforen auf Ihren Blogpost aufmerksam
Wenn Sie neue Besucher auf Ihren Blog locken möchten, sind externe Gruppen (wie die LinkedIn Gruppen) oder Diskussionsforen (wie inbound.org) die richtige Anlaufstelle. Dort können Sie einen interessanten Gedanken oder eine Fragestellung mit einem Shortlink zu Ihrem Blog posten. Solange Ihr Blogpost zu dem jeweiligen Thema passt und die Diskussion weiterführt (und Sie nicht der Einzige sind, der eigenen Content auf der Seite postet), wirken Sie nicht wie ein Spammer.
10. Binden Sie den Post in ein “Angebots-Paket” ein
Auf lange Sicht gesehen werden Sie merken, dass bestimmte von Ihnen geschriebene Blogposts thematisch zueinander passen und man sie in einem Paket bündeln könnte. Und dieses Paket können Sie wiederum auf eine Landing Page auf Ihrer Seite einbinden und über ein Formular die Kontaktdaten von Interessenten einsammeln. (Sie finden diese Idee gut? Hier lernen Sie mehr über die Verwertung alter Blogpost zu einem Ebook.)