Online-Händler können soziale Netzwerke für sich arbeiten lassen
Wie groß ist die Bereitschaft der deutschen Verbraucher, sich über soziale Netzwerke zu informieren und sich dort auch über Produkte und Services auszutauschen? Eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von „Rightnow Technologies“ zeigt, dass diese Bereitschaft größer ist als erwartet. Deutlich wird aber auch, dass Online-Händler die Social-Web-Kanäle noch viel zu wenig für die Interaktion mit ihren Kunden nutzen.
Die Entscheidung darüber, wo, wann und wie Interaktionen zwischen Unternehmen und Verbrauchern erfolgen, werde in zunehmendem Maße von den Kunden getroffen. Inzwischen gebe es neben dem „Contact Center“ und dem „normalen“ Internet die Social-Web-Plattformen, die für entscheidende Veränderungen in der Geschäftswelt und der Kundenkommunikation sorgen.