Der E-Mail-Empfänger als Richter Ihrer Zustellbarkeit

Interessanter Beitrag von Andre Goermer im eCircle Blog:
In meinem letzten Artikel zur Priority Inbox habe ich bereits beschrieben, wie die zunehmende Informations-Flut in den Postfächern der E-Mail-Empfänger dazu führt, dass einige Internet Service Provider wie Microsoft Live Hotmail, Yahoo! oder Gmail den sortierten Posteingang (“Priority Inbox”) eingeführt haben.
Jeder dieser Anbieter interpretiert die Priority Inbox anders, das wichtigste Merkmal bei allen ist jedoch die Messung des Empfängerverhaltens. Dieses ausschlaggebende Kriterium für jeden E-Mail-Marketer entscheidet darüber, ob die Nachricht den Empfänger erreicht oder nicht. Daher gehe ich diesmal darauf ein, wie das Empfängerverhalten gemessen wird und was man als Versender tun kann, um es zu beeinflussen.
Die Messung des Empfängerverhaltens basiert auf diversen Faktoren. Dahinter verbergen sich nicht nur die offensichtlichen Indikatoren, z.B. ob der Empfänger seine Nachrichten öffnet bzw. enthaltenen Links klickt, als Spam markiert oder sich abmeldet.