Black-Friday-Kampagne: 5 Last-Minute-Tipps
- Segmentierte Rabatte erhöhen den Gewinn und optimieren die Conversion-Raten
- Frühzeitiges Anpassen des Versandvolumens schützt die Zustellbarkeit der E-Mails
- Individuelle Automatisierungen heben Black-Friday-Kampagnen auf ein neues Level
Der Black Friday ist ein entscheidendes Verkaufsereignis im Jahr. Für den Erfolg einer Kampagne sind dabei gut abgestimmte Optimierungen entscheidend. E-Mail-Marketing spielt dabei eine zentrale Rolle, berichtet absolit. Um Zustellprobleme zu vermeiden, sollte das Versandvolumen schon im Vorfeld sukzessive erhöht werden.
Differenzierte Rabatte, die auf Kundenprofile abgestimmt sind, fördern profitable Bestellungen. Neukunden können durch gestaffelte Rabatte angesprochen werden, während treue Bestandskunden durch exklusive Vorteile wie schnellere Lieferung profitieren. Dieses gezielte Vorgehen maximiert den Umsatz, ohne den Wert der Markenbindung zu gefährden.
Auch die Kreativität ist entscheidend: Besonders jetzt lohnt es sich, über klassische Rabattaktionen hinauszugehen. Personalisierte Betreffzeilen, innovative Kampagnen wie „Green Friday“ oder „Buy One, Give One“ für wohltätige Zwecke heben sich in der überfüllten Inbox ab.
Eine intelligente Automatisierung macht den Unterschied: Gut eingestellte Warenkorb-Erinnerungen, alternative Produktempfehlungen bei Ausverkauf und relevante Informationen in Transaktionsmails verbessern die Kundenbindung. Der Abschluss der Black-Friday-Kampagne ist dabei der Startpunkt für die Weihnachtszeit. Eine fundierte Performance-Analyse und eine durchdachte Nachbereitung schaffen die Basis für weitere erfolgreiche Kampagnen im Folgejahr.