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Die Balance zwischen Performance und Branding meistern

Von Daten zu Geschichten: Der Übergang zu Markenerzählung und Beziehungsaufbau führt zu erhöhter Loyalität und organischem Wachstum.
14.02.24

- Performance Marketing ist wichtig.
- zunehmender Wettbewerb kann zu Problemen führen.
- Die Nutzung von Daten für Markenstrategie ermöglicht langfristiges Wachstum.


Performance Marketing ist ein wichtiges Instrument für wachsende Marken, aber ein übermäßiges Vertrauen in dieses Instrument kann bei zunehmendem Wettbewerb nach hinten losgehen. Um ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen, sollten Unternehmen ihre Strategie weiterentwickeln, indem sie Nutzerdaten nutzen, um ihre Positionierung zu verfeinern und ihre Markenidentität kanalübergreifend zu erweitern, zeigt  Antonie Grant auf MarTech.


Zwar ist Performance Marketing in den Anfangsphasen einer Marke wichtig, aber eine übermäßige Abhängigkeit kann zu Problemen führen, da die Kosten für die Kundengewinnung steigen. Die Autorin betont die Notwendigkeit, Daten für tiefere Einblicke zu nutzen, um eine kohärente Markenstrategie zu entwickeln, die sich über verschiedene Kanäle erstreckt.


Dabei sollte der Übergang zu Markenerzählung und Beziehungsaufbau schrittweise erfolgen, um langfristiges Wachstum und eine bessere Balance zwischen bezahltem und organischem Umsatz zu erreichen. Eine Mischung zwischen Präzision und Geduld ist für den Aufbau einer Marke, die sich im Markt behaupten kann, wichtig. Schließlich werden Beispiele wie Airbnb angeführt, um die Wirksamkeit dieser Strategie zu unterstreichen.


Die Herausforderung für moderne Führungskräfte und Vermarkter besteht heute darin, das Alte mit dem Neuen zu verbinden - die Präzision und die datengesteuerten Erkenntnisse des Performance-Marketings zu nutzen, um eine Marke zu schmieden, die sich abhebt und den Test der Zeit besteht.