Mallorca-Callcenter: polizeilich gesuchter Jungunternehmer sammelt Geld für krebskranke Kinder
Nicht einmal 6 Wochen ist es her, als sich der deutsche Callcenter-Betreiber Markus K. auf Mallorca mit den Löhnen seiner 13 Mitarbeiter abgesetzt hat.
Sein Callcenter soll bis dahin in dubioser Weise die Namen deutscher TV-Sender dazu genutzt haben, um an Deutsche in der Heimat Zeitschriftenabonnements verkaufen.
Und schon soll der erst 22 Jahre alte Jungunternehmer Markus K., der angeblich bereits seit längerem auch von der deutschen Polizei wegen Betruges gesucht wird, bereits seinen nächsten Coup in die Tat umsetzen.
Gemeinsam mit einem Kompagnon in Deutschland soll er seit geraumer Zeit via Telefon Spenden für krebskranke Kinder einsammeln. Hierfür ruft er selbst die arglosen Opfer an, und beschäftigt auch wieder Mitarbeiter, die mit dieser Masche an das Geld kommen sollen.