Vier heiße Tipps für Contact Center zur kostenlosen Warteschleife
Jetzt hat auch der Bundesrat die Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) verabschiedet. Und damit ist die kostenlose telefonische Warteschleife endgültig beschlossene Sache. Während die Verbraucherschützer Beifall klatschen, bereiten die Details mit Übergangs- und Ausnahmeregelungen vor allem den Call Center-Betreibern noch Kopfschmerzen. Ihnen kann der Münchner Voice Portal- und Contact Center-Spezialist CreaLog weiterhelfen. Pünktlich zur CallCenterWorld 2012 in Berlin präsentiert das Systemhaus vier heiße Tipps für einen kühlen Kopf in Sachen Warteschleife.
Top Tipp Nr. 1: Voice Self Service
Automatisierte Sprachdialoge für mehr Anrufkapazität
Dieser Tipp ist besonders heiß, denn hier geht es darum, Wartezeiten möglichst ganz zu vermeiden! Und zwar durch teil- oder vollautomatisierte Sprachdialoge. CreaLog-Marketingchef Jürgen Walther erläutert: „Unsere Sprachdialogsysteme sorgen in Contact Centern unterschiedlichster Branchen dafür, dass Anrufer ohne Wartezeit vorqualifiziert werden. Hier gibt es keine ärgerlichen Warteschleifen, denn das Voice Portal hat auch in ‚Lastspitzen’ immer freie Leitungen und ausreichende Anrufkapazitäten. Das kann ein Call Center bei stark schwankenden Anrufvolumen durch den Einsatz von Mitarbeitern kaum leisten. Per Sprachdialogsystem lassen sich dagegen in vielen Bereichen zu jeder Tages- und Nachtzeit ganze Transaktionen abwickeln. Zum Beispiel Bestellungen, Fahrplan-Informationen, Adress-Änderungen, Störungsansagen bei Versorgern oder die voll automatisierte, fallabschließende Geldüberweisung im Telefonbanking. Das alles ist zweifellos kostengünstiger und effektiver, erhöht zudem die Servicequalität des Anbieters.“