Stadt Köln: 115-Service ausgeweitet
Wie die Kölner Stadtverwaltung am heutigen Mittwoch bekannt gab, haben sich nun weitere Bundesbehörden an dem Kooperationsprojekt beteiligt. Im Jahr 2009 startete Köln als eine der Pilotkommunen und band damit auch das stadteigene Callcenter in die Behördenabläufe ein. Bereits seit Jahren agiert die Stadtverwaltung mit dieser Abteilung, die im Kalk Karree ihren Zentralstandort hat, recht erfolgreich mit einer eigenen „Wissensmanagement-Lösung“. Der überwiegende Teil der täglichen Anfragen an die Stadt kann so bereits im ersten Aufschlag beantwortet werden, wie die Stadt bereits früher betonte.
Nun beteiligen sich auch das Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesministerium der Justiz, die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien und zahlreiche weitere Bundesbehörden an der Telefonnummer 115. Dadurch können die Bürgerinnen und Bürger in den teilnehmenden Kommunen unter dieser Rufnummer jetzt auch beispielsweise Informationen über die Praxisgebühr, Beschwerdemöglichkeiten bei medizinischen Behandlungsfehlern, über BAföG, Bildungskredite oder die Anforderungen für Beglaubigungen erhalten, wie die Stadt nun ausführte.
Für Stadtdirektor Guido Kahlen ist die Erweiterung eine gute Nachricht und eine Bestätigung der Entscheidung der Stadt von Anfang an, dabei zu sein. Überdies ist es ein Zugewinn für die „Kunden“. „Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zur bundesweiten Etablierung des ebenenübergreifenden Kundenservice“, kommentierte der Stadtdirektor die Entscheidung. Gemeinsam mit den Städten Bonn, Leverkusen, Frechen, Hürth, Bergisch Gladbach, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis sowie dem Landschaftsverband Rheinland werden durch das Call-Center der Stadt Köln weiterhin auch Informationen zu den am häufigsten nachgefragten kommunalen Leistungen, wie zum Personalausweis oder zur Kfz-Zulassung zur Verfügung gestellt und über die einheitliche Rufnummer 115 in der Region beantwortet, versicherte der Personal- und Rechtsdezernent.
Die Telefonnummer 115 ist montags bis freitags in der Zeit zwischen 8 bis 18 Uhr erreichbar. Derzeit ist der bundeseinheitliche Service kostenpflichtig. Ein Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG kostet derzeit sieben Cent pro Minute, die Tarife aus den Mobilfunknetzen liegen überwiegend zwischen 17 und 29 Cent pro Minute. Weitere Informationen zur einheitlichen Behördennummer 115 gibt es im Internet unter: www.d115.de.
Nun beteiligen sich auch das Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesministerium der Justiz, die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien und zahlreiche weitere Bundesbehörden an der Telefonnummer 115. Dadurch können die Bürgerinnen und Bürger in den teilnehmenden Kommunen unter dieser Rufnummer jetzt auch beispielsweise Informationen über die Praxisgebühr, Beschwerdemöglichkeiten bei medizinischen Behandlungsfehlern, über BAföG, Bildungskredite oder die Anforderungen für Beglaubigungen erhalten, wie die Stadt nun ausführte.
Für Stadtdirektor Guido Kahlen ist die Erweiterung eine gute Nachricht und eine Bestätigung der Entscheidung der Stadt von Anfang an, dabei zu sein. Überdies ist es ein Zugewinn für die „Kunden“. „Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zur bundesweiten Etablierung des ebenenübergreifenden Kundenservice“, kommentierte der Stadtdirektor die Entscheidung. Gemeinsam mit den Städten Bonn, Leverkusen, Frechen, Hürth, Bergisch Gladbach, dem Rheinisch-Bergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis sowie dem Landschaftsverband Rheinland werden durch das Call-Center der Stadt Köln weiterhin auch Informationen zu den am häufigsten nachgefragten kommunalen Leistungen, wie zum Personalausweis oder zur Kfz-Zulassung zur Verfügung gestellt und über die einheitliche Rufnummer 115 in der Region beantwortet, versicherte der Personal- und Rechtsdezernent.
Die Telefonnummer 115 ist montags bis freitags in der Zeit zwischen 8 bis 18 Uhr erreichbar. Derzeit ist der bundeseinheitliche Service kostenpflichtig. Ein Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG kostet derzeit sieben Cent pro Minute, die Tarife aus den Mobilfunknetzen liegen überwiegend zwischen 17 und 29 Cent pro Minute. Weitere Informationen zur einheitlichen Behördennummer 115 gibt es im Internet unter: www.d115.de.