Radio Bartering - was ist das?
Bartering ist allgemeinen Sinn eine Zahlungsform, bei der ein Lieferant für seine Absatzleistung nicht Geld, sondern gleichfalls Güter, Dienste oder Rechte erhält – eine moderne Variante des Naturaltauschs. Im Media Geschäft kann das eine Vereinbarung eines Werbe- oder PR Produzenten mit Hörfunksendern sein. Es handelt sich also um den Tausch von vorproduziertem Sendeprogramm gegen Werbezeit oder PR Themen, überwiegend bei privaten Sendern.
Vorreiter auf diesem Gebiet war der Waschmittelkonzern Procter & Gamble. Die von P & G für die Platzierung von Werbespots benutzten Hörfunk- und Fernsehserien erhielten deshalb auch die Bezeichnung "Soap Operas". Von da war es nur noch ein kleiner Schritt, sich bei der Platzierung von Werbespots nicht mehr von der Attraktivität des redaktionellen Programms der privaten Sender abhängig zu machen, sondern dieses selbst zu produzieren und den Sendeanstalten zur Verwertung anzudienen. Freilich im direkten Warentausch gegen Werbezeit, die auf Basis der Tarifpreise nach Abzügen gerechnet die Herstellungskosten im Wert übersteigt.
Beim heutigen, leicht abgewandelten "Radio Barter Business" produziert und liefert der PR Produzent sendefertige Beiträge, in deren Verlauf er im Gegenzug dezent PR betreiben kann. Damit wird einem beiderseitigen Interesse entsprochen. Die privaten Sender haben das Problem, täglich viele Stunden Sendezeit mit möglichst interessanten Programmen zu füllen. Eigenproduktionen und zugekaufte Sendungen sind infolge des hohen Anspruchsniveaus und des scharfen Wettbewerbs erheblich im Preis gestiegen. Da ist die Füllung bestimmter Programmplätze durch vorproduzierte Sendungen willkommen.
„Die beliebteste und effizienteste Form ist der „Hörfunk-Magazinbeitrag“. Im redaktionellen Format von 1,5 Minuten, belebt mit O-Ton von Experten und Verbrauchern, inhaltlich mit nützlichen Verbrauchertipps ist er bei den Hörern beliebt und bei den Sendern willkommen.“ Sagt Joachim Kampshoff, Redaktionsleiter bei Vital Plus Media, dem vielfältigsten Anbieter von druck- und sendefertigen Produktionen, der sich auf dieses Sendeformat spezialisiert hat und damit seit Jahren erfolgreich beste Nutzerquoten und Reichweiten erzielt.
© Vital Plus Media Ltd. Bonn
Vorreiter auf diesem Gebiet war der Waschmittelkonzern Procter & Gamble. Die von P & G für die Platzierung von Werbespots benutzten Hörfunk- und Fernsehserien erhielten deshalb auch die Bezeichnung "Soap Operas". Von da war es nur noch ein kleiner Schritt, sich bei der Platzierung von Werbespots nicht mehr von der Attraktivität des redaktionellen Programms der privaten Sender abhängig zu machen, sondern dieses selbst zu produzieren und den Sendeanstalten zur Verwertung anzudienen. Freilich im direkten Warentausch gegen Werbezeit, die auf Basis der Tarifpreise nach Abzügen gerechnet die Herstellungskosten im Wert übersteigt.
Beim heutigen, leicht abgewandelten "Radio Barter Business" produziert und liefert der PR Produzent sendefertige Beiträge, in deren Verlauf er im Gegenzug dezent PR betreiben kann. Damit wird einem beiderseitigen Interesse entsprochen. Die privaten Sender haben das Problem, täglich viele Stunden Sendezeit mit möglichst interessanten Programmen zu füllen. Eigenproduktionen und zugekaufte Sendungen sind infolge des hohen Anspruchsniveaus und des scharfen Wettbewerbs erheblich im Preis gestiegen. Da ist die Füllung bestimmter Programmplätze durch vorproduzierte Sendungen willkommen.
„Die beliebteste und effizienteste Form ist der „Hörfunk-Magazinbeitrag“. Im redaktionellen Format von 1,5 Minuten, belebt mit O-Ton von Experten und Verbrauchern, inhaltlich mit nützlichen Verbrauchertipps ist er bei den Hörern beliebt und bei den Sendern willkommen.“ Sagt Joachim Kampshoff, Redaktionsleiter bei Vital Plus Media, dem vielfältigsten Anbieter von druck- und sendefertigen Produktionen, der sich auf dieses Sendeformat spezialisiert hat und damit seit Jahren erfolgreich beste Nutzerquoten und Reichweiten erzielt.
© Vital Plus Media Ltd. Bonn