Durch Masterarbeit Katalogqualität deutlich verbessern
In Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen bildet die CIS GmbH Essen, schon seit einiger Zeit Studierende praxisorientiert aus. So kam vor knapp einem Jahr auch Wirtschaftsinformatiker Peter Kalvelage zum Unternehmen. Parallel zu seinem Studium startete er als Softwaretester in Kupferdreh. Im Verlauf des Jahres entwickelte er dann gemeinsam mit einem Kommilitonen die Prozess-dokumentation für ein sehr wichtiges Projekt des Unternehmens. Jetzt setzen CIS und Kalvelage die erfolgreiche Zusammenarbeit in modifizierter Form fort. Der Student wird in den nächsten Monaten parallel zur aktiven Mitarbeit seine Masterarbeit bei der CIS GmbH anfertigen und danach ins Produktmanagement des mittelständischen Softwarehauses einsteigen. Dies ist für den 29-jährigen eine spannende Herausforderung, hat er diesen Bereich im Unternehmen quasi von Beginn an mit begleitet.
„Durch diese Form des Recruitings sind wir sicher, dass die Nachwuchskräfte auch zu uns passen. Beide Seiten haben ausreichend Zeit, sich kennenzulernen und sich auszuprobieren“, erläutert Geschäftsführerin Claudia Lorenz, auf deren Initiative dieses Engagement zurück geht. Dem mittelständischen Softwarehaus ist es wichtig, die jungen Leute frühzeitig an die Praxis heranzuführen. CIS ist auf diese Weise einen Schritt eher am Markt, um auch zukünftig über qualifizierten Nachwuchs zu verfügen, der die spezifischen Anforderungen des Mittelstandes kennt.
Von dieser Kooperation profitieren beide Seiten. Die Studierenden erfahren auf diese Weise sehr frühzeitig, welche Anforderungen die Praxis stellt und sie können sich rechtzeitig darauf einstellen. Auf der anderen Seite kann die CIS so auf externes Know-how aus Forschung und Wissenschaft zugreifen und profitiert von den jungen und manchmal unkonventionellen Ideen.
„Den Erfolg dieses Modells zeigt, dass bis heute rund acht Studenten bei uns tätig sind und einige aus dem Studentenjob bereits eine Festanstellung gemacht haben bzw. kurzfristig machen werden“, schließt Diana Ricken, Geschäftsführerin der CIS GmbH.
„Durch diese Form des Recruitings sind wir sicher, dass die Nachwuchskräfte auch zu uns passen. Beide Seiten haben ausreichend Zeit, sich kennenzulernen und sich auszuprobieren“, erläutert Geschäftsführerin Claudia Lorenz, auf deren Initiative dieses Engagement zurück geht. Dem mittelständischen Softwarehaus ist es wichtig, die jungen Leute frühzeitig an die Praxis heranzuführen. CIS ist auf diese Weise einen Schritt eher am Markt, um auch zukünftig über qualifizierten Nachwuchs zu verfügen, der die spezifischen Anforderungen des Mittelstandes kennt.
Von dieser Kooperation profitieren beide Seiten. Die Studierenden erfahren auf diese Weise sehr frühzeitig, welche Anforderungen die Praxis stellt und sie können sich rechtzeitig darauf einstellen. Auf der anderen Seite kann die CIS so auf externes Know-how aus Forschung und Wissenschaft zugreifen und profitiert von den jungen und manchmal unkonventionellen Ideen.
„Den Erfolg dieses Modells zeigt, dass bis heute rund acht Studenten bei uns tätig sind und einige aus dem Studentenjob bereits eine Festanstellung gemacht haben bzw. kurzfristig machen werden“, schließt Diana Ricken, Geschäftsführerin der CIS GmbH.