Alcatel-Lucent, Avaya, Huawei, Solana und Spirent demonstrieren Shortest Path Bridging Interoperabilität
Alcatel-Lucent, Avaya, Huawei, Solana Networks und Spirent Communications geben den Abschluss des branchenweit ersten großangelegten Multi-Vendor-Interoperabilitätstests unter Einsatz der SPB-Technologie (Shortest Path Bridging) nach Spezifikation IEEE 802.1aq bekannt.
SPB erleichtert erheblich den Aufbau und die Konfiguration von Netzwerken – innerhalb des gesamten Unternehmens und für die Cloud – durch die Bereitstellung von Services an den Netzwerkrändern. SPB nutzt das IS-IS-Protokoll (Intermediate System To Intermediate System), ein bewährtes Carrier-Grade Link-State-Protokoll für den dynamischen Aufbau der Topologie zwischen Netzwerkknoten. Netzwerkadministratoren sparen damit Zeit und Aufwand und menschliche Fehler werden praktisch ausgeschlossen.
Für den Interoperabilitätstest wurde eine große Netzwerkumgebung von nahezu 200 Knoten und über 400 Links simuliert. Die Tests demonstrierten die Interoperabilität auf Steuerebene (Control Plane) zwischen den Geräten jedes Herstellers, die native Netzwerkerkennung in einem Multi-Vendor-Netzwerk und die Interoperabilität auf Lay 2 Virtual Private Network (L2VPN). Die L2VPN-Connectivity wurde validiert, indem zwischen den angeschlossenen Netzwerkvorrichtungen und einem Netzwerkemulator realer und simulierter Verkehr aufgebaut wurde. Avaya und Spirent haben zudem den Ethernet Connectivity Fault Management (IEEE 802.1ag) Standard getestet und einen erfolgreichen Layer 2 Betrieb nachgewiesen.
Diese Tests bauen auf vorherigen Validierungsläufen auf, mit denen die SPB-Funktionalität für Rechenzentren mit verschiedenen Standorten und für hybride Clouds demonstriert wurde. Dies umfasst u. a. die Migration einer virtuellen Maschine über ein Multi-Vendor-SPB-Netzwerk, bei der die Services zwischen den Nodes verschiedener Hersteller nahtlos transferiert wurden.
„Das war der erste kommerzielle Multi-Vendor Test für Multi Path Ethernet, der die Shortest-Path-Bridging-Technologie einsetzt", so Mike Spanbauer, Principal Analyst bei Current Analysis. „Shortest Path Bridging wurde unter der Prämisse entwickelt, Kapitalanlagen, die von Kunden heute zusätzlich zu der über die letzten 30 Jahre aufgebauter technischer Stärke bei Ethernet, beizubehalten."
Das SPB-Netzwerk bestand aus zehn physischen Switches – u. a. dem Alcatel-Lucent OmniSwitch™ 6900, dem Avaya Ethernet Routing Switch 8800 und dem Huawei Quidway S9300 – sowie dem Spirent TestCenter™, einem Huawei LINUX/Quagga-Emulator und SmartHawk , einem nicht-intrusiven Tool von Solana Networks für Netzwerkerkennung und Topologie-Mapping in Echtzeit.
SPB erleichtert erheblich den Aufbau und die Konfiguration von Netzwerken – innerhalb des gesamten Unternehmens und für die Cloud – durch die Bereitstellung von Services an den Netzwerkrändern. SPB nutzt das IS-IS-Protokoll (Intermediate System To Intermediate System), ein bewährtes Carrier-Grade Link-State-Protokoll für den dynamischen Aufbau der Topologie zwischen Netzwerkknoten. Netzwerkadministratoren sparen damit Zeit und Aufwand und menschliche Fehler werden praktisch ausgeschlossen.
Für den Interoperabilitätstest wurde eine große Netzwerkumgebung von nahezu 200 Knoten und über 400 Links simuliert. Die Tests demonstrierten die Interoperabilität auf Steuerebene (Control Plane) zwischen den Geräten jedes Herstellers, die native Netzwerkerkennung in einem Multi-Vendor-Netzwerk und die Interoperabilität auf Lay 2 Virtual Private Network (L2VPN). Die L2VPN-Connectivity wurde validiert, indem zwischen den angeschlossenen Netzwerkvorrichtungen und einem Netzwerkemulator realer und simulierter Verkehr aufgebaut wurde. Avaya und Spirent haben zudem den Ethernet Connectivity Fault Management (IEEE 802.1ag) Standard getestet und einen erfolgreichen Layer 2 Betrieb nachgewiesen.
Diese Tests bauen auf vorherigen Validierungsläufen auf, mit denen die SPB-Funktionalität für Rechenzentren mit verschiedenen Standorten und für hybride Clouds demonstriert wurde. Dies umfasst u. a. die Migration einer virtuellen Maschine über ein Multi-Vendor-SPB-Netzwerk, bei der die Services zwischen den Nodes verschiedener Hersteller nahtlos transferiert wurden.
„Das war der erste kommerzielle Multi-Vendor Test für Multi Path Ethernet, der die Shortest-Path-Bridging-Technologie einsetzt", so Mike Spanbauer, Principal Analyst bei Current Analysis. „Shortest Path Bridging wurde unter der Prämisse entwickelt, Kapitalanlagen, die von Kunden heute zusätzlich zu der über die letzten 30 Jahre aufgebauter technischer Stärke bei Ethernet, beizubehalten."
Das SPB-Netzwerk bestand aus zehn physischen Switches – u. a. dem Alcatel-Lucent OmniSwitch™ 6900, dem Avaya Ethernet Routing Switch 8800 und dem Huawei Quidway S9300 – sowie dem Spirent TestCenter™, einem Huawei LINUX/Quagga-Emulator und SmartHawk , einem nicht-intrusiven Tool von Solana Networks für Netzwerkerkennung und Topologie-Mapping in Echtzeit.