adesso unterstützt Mobile Retter e.V.
Mit den Spenden soll die deutschlandweite Verbreitung von qualifizierten Ersthelfern für Menschen in lebensbedrohlichen Situationen weiter ausgebaut werden. Wer die Aktion mit dem Titel "Jede Sekunde zählt" unterstützen möchte, kann direkt auf der Plattform Startnext.com spenden.
Jeder von uns kann in diese Situation kommen, wie sie Gabriele Schürmann im Video der Mobilen Retter (www.mobile-retter.de) auf Startnext beschreibt: Sie war einkaufen, als ihr plötzlich schlecht wurde und sie das Bewusstsein verlor. Hätten der herbeigerufene Ersthelfer Michael Eckert und ein weiterer Mobiler Retter nicht unmittelbar eine Herz-Lungen-Wiederbelebung leisten können, hätte sie die Situation sehr wahrscheinlich nicht überlebt. Nach sechs Minuten Reanimation war Frau Schürmann weitgehend wieder stabilisiert. Der Rettungswagen traf neun Minuten später zur weiteren Versorgung ein.
Das Smartphone-basierte Alarmierungssystem des Vereins hat das möglich gemacht. Binnen vier Minuten war mit dem Mobilen Retter, der sich ganz in der Nähe befand, medizinisch qualifizierte Hilfe zur Stelle. Seitdem das System in Deutschland besteht, konnten bereits etliche Menschenleben auf diese Weise gerettet werden. Mit der nun gestarteten Spendenkampagne will der Verein seine Aktivitäten deutschlandweit ausbauen, um – so das Ziel – bis zu 10.000 Menschenleben pro Jahr zu retten.
Gegenwärtig decken über 3.700 Mobile Retter in sieben angebundenen Regionen Deutschlands bereits 2,5 Millionen Einwohner ab. Stefan Prasse, Geschäftsführer des Vereins Mobile Retter, beschreibt das Ziel seines Fundraisings: "Unsere Vision ist eine bundesweite Abdeckung mit 100.000 ehrenamtlichen Mobilen Rettern, wodurch bis zu 10.000 Menschenleben pro Jahr gerettet werden können. Das schaffen wir als gemeinnützige Organisation nur mit Hilfe von Spendengeldern. Mit nur 50 Euro können wir einen Mobilen Retter ein Jahr lang betreuen."
adesso begleitet die Initiative seit einigen Monaten als Technologiepartner mit der Entwicklung und dem Ausbau des App-basierten Alarmierungssystems im Rahmen seiner Tochtergesellschaft medgineering GmbH. Im Idealfall sind dank dieses Systems professionelle Ersthelfer, die zufällig in der Nähe sind, schneller an einem Einsatzort, als dies ein Rettungswagen leisten kann. Lebensrettende Sofortmaßnahmen wie beispielsweise eine Reanimation bei Herz-Kreislauf-Stillstand können so schneller eingeleitet werden.
Markus Lünsmann leitet die medgineering GmbH von adesso: "Wir unterstützen als Partner die Crowdfunding-Kampagne auf unsere Weise: mit kostenfrei gewährtem IT-Know-how, das wir als Unternehmen mit sozialer Verantwortung in den Ausbau der Technologieplattform investieren. Zusätzlich werden wir unsere Kunden, Partner und Freunde auf die aktuelle Spendenkampagne für Mobile Retter aufmerksam machen. Spenden lohnt sich hier für uns alle – für die Gemeinschaft!"
Die Spendenkampagne läuft noch bis zum 12. Dezember 2017. Das erste Finanzierungsziel sind 50.000 Euro, das entspricht 1.000 weiteren Mobilen Rettern, die im nächsten Jahr aktiviert werden können. Mit dem Einsammeln von Spendengeldern ist dann natürlich noch nicht Schluss. Je mehr die Organisation einnimmt, desto mehr Mobile Retter können unter die Bevölkerung gebracht werden, um Menschenleben zu retten. Wer sich an diesem ersten größeren Spendenaufruf des Vereins beteiligen möchte, findet alle Informationen dazu auf der Website der Crowdfunding-Community Startnext:
https://www.startnext.com/mobileretterev
Jeder von uns kann in diese Situation kommen, wie sie Gabriele Schürmann im Video der Mobilen Retter (www.mobile-retter.de) auf Startnext beschreibt: Sie war einkaufen, als ihr plötzlich schlecht wurde und sie das Bewusstsein verlor. Hätten der herbeigerufene Ersthelfer Michael Eckert und ein weiterer Mobiler Retter nicht unmittelbar eine Herz-Lungen-Wiederbelebung leisten können, hätte sie die Situation sehr wahrscheinlich nicht überlebt. Nach sechs Minuten Reanimation war Frau Schürmann weitgehend wieder stabilisiert. Der Rettungswagen traf neun Minuten später zur weiteren Versorgung ein.
Das Smartphone-basierte Alarmierungssystem des Vereins hat das möglich gemacht. Binnen vier Minuten war mit dem Mobilen Retter, der sich ganz in der Nähe befand, medizinisch qualifizierte Hilfe zur Stelle. Seitdem das System in Deutschland besteht, konnten bereits etliche Menschenleben auf diese Weise gerettet werden. Mit der nun gestarteten Spendenkampagne will der Verein seine Aktivitäten deutschlandweit ausbauen, um – so das Ziel – bis zu 10.000 Menschenleben pro Jahr zu retten.
Gegenwärtig decken über 3.700 Mobile Retter in sieben angebundenen Regionen Deutschlands bereits 2,5 Millionen Einwohner ab. Stefan Prasse, Geschäftsführer des Vereins Mobile Retter, beschreibt das Ziel seines Fundraisings: "Unsere Vision ist eine bundesweite Abdeckung mit 100.000 ehrenamtlichen Mobilen Rettern, wodurch bis zu 10.000 Menschenleben pro Jahr gerettet werden können. Das schaffen wir als gemeinnützige Organisation nur mit Hilfe von Spendengeldern. Mit nur 50 Euro können wir einen Mobilen Retter ein Jahr lang betreuen."
adesso begleitet die Initiative seit einigen Monaten als Technologiepartner mit der Entwicklung und dem Ausbau des App-basierten Alarmierungssystems im Rahmen seiner Tochtergesellschaft medgineering GmbH. Im Idealfall sind dank dieses Systems professionelle Ersthelfer, die zufällig in der Nähe sind, schneller an einem Einsatzort, als dies ein Rettungswagen leisten kann. Lebensrettende Sofortmaßnahmen wie beispielsweise eine Reanimation bei Herz-Kreislauf-Stillstand können so schneller eingeleitet werden.
Markus Lünsmann leitet die medgineering GmbH von adesso: "Wir unterstützen als Partner die Crowdfunding-Kampagne auf unsere Weise: mit kostenfrei gewährtem IT-Know-how, das wir als Unternehmen mit sozialer Verantwortung in den Ausbau der Technologieplattform investieren. Zusätzlich werden wir unsere Kunden, Partner und Freunde auf die aktuelle Spendenkampagne für Mobile Retter aufmerksam machen. Spenden lohnt sich hier für uns alle – für die Gemeinschaft!"
Die Spendenkampagne läuft noch bis zum 12. Dezember 2017. Das erste Finanzierungsziel sind 50.000 Euro, das entspricht 1.000 weiteren Mobilen Rettern, die im nächsten Jahr aktiviert werden können. Mit dem Einsammeln von Spendengeldern ist dann natürlich noch nicht Schluss. Je mehr die Organisation einnimmt, desto mehr Mobile Retter können unter die Bevölkerung gebracht werden, um Menschenleben zu retten. Wer sich an diesem ersten größeren Spendenaufruf des Vereins beteiligen möchte, findet alle Informationen dazu auf der Website der Crowdfunding-Community Startnext:
https://www.startnext.com/mobileretterev