Prodware erklärt: So hilft xRM, Beziehungen besser zu koordinieren und Big Data gezielter zu nutzen
Hamburg, 07. August 2014 – Keine Frage: Das durchdachte Management der Stake- und Shareholderbeziehungen spielt eine zentrale Rolle für den Geschäftserfolg eines Unternehmens. Prodware, größter Microsoft-Partner in der EMEA-Region und Customer Relationship Management (CRM)-Experte rät Firmen nun, ihr Beziehungsmanagement zu überdenken und auszudehnen. Künftig gehe es, so Prodware, nicht länger alleinig um Kundenkontakte. Auch andere Bereiche wie Lieferanten, Behörden oder die eigene HR-Abteilung profitierten verstärkt von einer effektiven Koordination des Beziehungsmanagements. Der Spezialist für Unternehmenssoftware empfiehlt daher, die Möglichkeiten von xRM, also Any Relationship Management, frühzeitig zu erkunden und auszuschöpfen. Dies sind laut Prodware die drei wichtigsten Punkte, auf die Firmen bei ihren xRM-Überlegungen achten sollten:
1. Datenflut mithilfe von Social CRM effektiv nutzen
Zu den wichtigsten Funktionen eines flexiblen xRM-Systems zählt die Einbindung und Analyse von sozialen Netzwerken. Denn immer mehr Unternehmen präsentieren sich hier und suchen den Austausch mit Partnern und Kunden. So nutzen laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes bereits mehr als 37 Prozent aller deutschen Unternehmen soziale Netzwerke zur Kundenansprache. Während im herkömmlichen CRM der Social Media-Aspekt insbesondere der verbesserten Kundenbindung dient, bietet xRM beispielsweise die Möglichkeit, Kontakte zu Presse und Forschung auf dem aktuellstem Stand zu halten. Tools für das Social Media Monitoring bieten darüber hinaus Möglichkeiten, blitzschnell auf aktuelle Medienereignisse Bezug zu nehmen und sich dazu zu positionieren. Stimmungen der Netzgemeinschaft dem eigenen Unternehmen gegenüber sind messbar, während das xRM gleichzeitig die Datenflut, die Facebook, Twitter und Blogs forcieren, übersichtlich strukturiert und aufbereitet.
2. Verkaufsprozesse mit Sales Automation erweitern
Sales Automation ist bereits fester Bestandteil eines jeden CRM-Systems, um Verkaufsprozesse mit dem bestehenden Kundenstamm zu optimieren und Folgegeschäfte zu generieren. Mittels xRM lässt sich dieser Vorteil noch effektiver nutzen. So lassen sich beispielsweise im CRM nicht berücksichtigte Bezugsgruppen wie Zulieferer mit modernen xRM-Systemen zusätzlich analysieren und im Hinblick auf weitere Verkaufsabschlüsse gezielt ansprechen. Die analytischen Funktionen im Bereich der Sales Automation sind sogenannte Sales-Cycle-Analysen, die die interne Produktions- und Lieferplanung abbilden, oder Lost-Order-Analysen, die helfen, die Gründe von Verkaufsflops oder gescheiterten Transaktionen mit individuellen Bezugsgruppen zu ermitteln – ein deutlicher Mehrwert gegenüber herkömmlichem CRM.
3. Mit Marketing Automation Kampagnen detailliert planen
Ein zukunftsorientiertes xRM-System muss über mehr Marketingfunktionen verfügen als ein traditionelles Standard-CRM. So bieten aktuelle xRM-Systeme wie Microsoft Dynamics die Option, Mails nachzuverfolgen. Hat der Empfänger die Mail gelesen? Hat er sie weitergeleitet? Dies sind gerade in Bezug auf die Koordination vieler Parteien wichtige Informationen, die sich zentral im xRM zusammenführen lassen. Budget-Funktionen, um Kampagnen und Projekte durchzuplanen sowie ein übersichtliches Ressourcenmanagement zu erstellen, sind weitere wichtige Eckpfeiler für Unternehmen, die ihre klassische CRM-Welt auf xRM erweitern möchten. Beispiel Baubranche: Hier müssen nicht nur die Belange des Bauherrn und des Architekten koordiniert werden. Auch Materialzulieferer, Handwerker und Behörden spielen eine wichtige Rolle. Das xRM bildet die Schnittstelle zwischen allen Beteiligten, ermöglicht Kalkulationen für den Bau als auch begleitende Projekte wie beispielsweise Telekommunikation, Elektroinstallation oder Klimatechnik.
„Kundenbeziehungen zu analysieren und zu optimieren, ist für leistungsorientierte Unternehmen Grundvoraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Dabei sollten sie aber nicht den Blick für die Interessensgruppen abseits der Kernzielgruppe verlieren. Unternehmen verschenken viel Potenzial, wenn sie neue Kommunikationswege wie soziale Netzwerke bei der Ansprache außer Acht lassen. Darum muss auch moderne Geschäftssoftware dieser Entwicklung Rechnung tragen“, erklärt Patrick O’Neill, Account Manager der Prodware Deutschland AG. „Microsoft als führender Anbieter von Geschäftssoftware bietet mit Dynamics ein universelles Werkzeug, mit dem Firmen und Organisationen auch diesen neuen und künftigen Herausforderungen ohne Kopfschmerzen begegnen.“
1. Datenflut mithilfe von Social CRM effektiv nutzen
Zu den wichtigsten Funktionen eines flexiblen xRM-Systems zählt die Einbindung und Analyse von sozialen Netzwerken. Denn immer mehr Unternehmen präsentieren sich hier und suchen den Austausch mit Partnern und Kunden. So nutzen laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes bereits mehr als 37 Prozent aller deutschen Unternehmen soziale Netzwerke zur Kundenansprache. Während im herkömmlichen CRM der Social Media-Aspekt insbesondere der verbesserten Kundenbindung dient, bietet xRM beispielsweise die Möglichkeit, Kontakte zu Presse und Forschung auf dem aktuellstem Stand zu halten. Tools für das Social Media Monitoring bieten darüber hinaus Möglichkeiten, blitzschnell auf aktuelle Medienereignisse Bezug zu nehmen und sich dazu zu positionieren. Stimmungen der Netzgemeinschaft dem eigenen Unternehmen gegenüber sind messbar, während das xRM gleichzeitig die Datenflut, die Facebook, Twitter und Blogs forcieren, übersichtlich strukturiert und aufbereitet.
2. Verkaufsprozesse mit Sales Automation erweitern
Sales Automation ist bereits fester Bestandteil eines jeden CRM-Systems, um Verkaufsprozesse mit dem bestehenden Kundenstamm zu optimieren und Folgegeschäfte zu generieren. Mittels xRM lässt sich dieser Vorteil noch effektiver nutzen. So lassen sich beispielsweise im CRM nicht berücksichtigte Bezugsgruppen wie Zulieferer mit modernen xRM-Systemen zusätzlich analysieren und im Hinblick auf weitere Verkaufsabschlüsse gezielt ansprechen. Die analytischen Funktionen im Bereich der Sales Automation sind sogenannte Sales-Cycle-Analysen, die die interne Produktions- und Lieferplanung abbilden, oder Lost-Order-Analysen, die helfen, die Gründe von Verkaufsflops oder gescheiterten Transaktionen mit individuellen Bezugsgruppen zu ermitteln – ein deutlicher Mehrwert gegenüber herkömmlichem CRM.
3. Mit Marketing Automation Kampagnen detailliert planen
Ein zukunftsorientiertes xRM-System muss über mehr Marketingfunktionen verfügen als ein traditionelles Standard-CRM. So bieten aktuelle xRM-Systeme wie Microsoft Dynamics die Option, Mails nachzuverfolgen. Hat der Empfänger die Mail gelesen? Hat er sie weitergeleitet? Dies sind gerade in Bezug auf die Koordination vieler Parteien wichtige Informationen, die sich zentral im xRM zusammenführen lassen. Budget-Funktionen, um Kampagnen und Projekte durchzuplanen sowie ein übersichtliches Ressourcenmanagement zu erstellen, sind weitere wichtige Eckpfeiler für Unternehmen, die ihre klassische CRM-Welt auf xRM erweitern möchten. Beispiel Baubranche: Hier müssen nicht nur die Belange des Bauherrn und des Architekten koordiniert werden. Auch Materialzulieferer, Handwerker und Behörden spielen eine wichtige Rolle. Das xRM bildet die Schnittstelle zwischen allen Beteiligten, ermöglicht Kalkulationen für den Bau als auch begleitende Projekte wie beispielsweise Telekommunikation, Elektroinstallation oder Klimatechnik.
„Kundenbeziehungen zu analysieren und zu optimieren, ist für leistungsorientierte Unternehmen Grundvoraussetzung für ihren Geschäftserfolg. Dabei sollten sie aber nicht den Blick für die Interessensgruppen abseits der Kernzielgruppe verlieren. Unternehmen verschenken viel Potenzial, wenn sie neue Kommunikationswege wie soziale Netzwerke bei der Ansprache außer Acht lassen. Darum muss auch moderne Geschäftssoftware dieser Entwicklung Rechnung tragen“, erklärt Patrick O’Neill, Account Manager der Prodware Deutschland AG. „Microsoft als führender Anbieter von Geschäftssoftware bietet mit Dynamics ein universelles Werkzeug, mit dem Firmen und Organisationen auch diesen neuen und künftigen Herausforderungen ohne Kopfschmerzen begegnen.“