Mindfacts kombiniert Eye Tracking mit Emotion Tracking
Der Erfolg einer Werbemaßnahme hängt in hohem Maße davon ab, ob die Werbemittel die gewünschten Botschaften an die Zielgruppe übermitteln. Eine entscheidende Voraussetzung dafür ist, dass die Werbung überhaupt beachtet wird.
Mit Hilfe von Eye Tracking messen die Experten von Mindfacts, wann ein Mensch in Blickkontakt mit einem Werbemittel tritt. Das Verfahren gibt Auskunft, wie viel Aufmerksamkeit Testpersonen Anzeigen, Bannern, TV-Spots oder Online-Medien widmen. Anhand der Erkenntnisse können Werbemittel so optimiert werden, dass die relevanten Elemente in den Fokus des Betrachters rücken.
Emotion Tracking: Objektiv, sensitiv, wirkungsvoll
Ob jedoch ein Blickkontakt ausreicht, um eine unmittelbare Verarbeitung der Werbebotschaft auszulösen, hängt von den unbewussten, spontanen Reaktionen des Werberezipienten ab.
Nur durch eine Aktivierung und Emotionalisierung kann eine positive Werbewirkung erreicht werden.
Mit Hilfe psychophysiologischer Verfahren wird der emotionale Zustand eines Menschen analysiert.
Die Psychophysiologie erfasst die körperlichen Reaktionen, die mit psychischen Vorgängen einhergehen. Durch den Einsatz verschiedener physiologischer Indikatoren ist eine valide und zugleich detaillierte Analyse möglich.
Typische Indikatoren sind der Hautleitwiderstand, das Pulsvolumen, die Herzfrequenz oder die Gesichtsmuskelaktivität. Aus ihnen lassen sich Aktivierungsstadien wie Müdigkeit, Konzentration oder Stress als auch Emotionen wie Freude, Trauer und Angst ableiten.
Kombiniertes Verfahren: Ganzheitlich, effizient, nachhaltig
Bei dem von Mindfacts entwickelten Verfahren aus Eye Tracking und Emotion Tracking werden die unmittelbaren Reaktionen des Blickkontakts bei einer Testperson physiologisch untersucht. Das Besondere: Die Messungen erfolgen im Rahmen einer natürlichen Mediennutzung, die Testpersonen sind nicht über den Werbemitteltest informiert.
„Erste Pilotstudien haben gezeigt, dass unser Verfahren deutlich validere Ergebnisse hervorbringt als klassische Befragungen, die unbewusst ablaufende Prozesse außer Acht lassen“, sagt Patrick Gallitz, Geschäftsführer von Mindfacts. Denn aufgrund mangelnder Selbsteinschätzung, sozialer Erwünschtheit oder der Neigung zu bestimmten Antworttendenzen sind Befragungen nicht geeignet, die Werbewirksamkeit objektiv zu messen.
Das ganzheitliche Messverfahren gibt Aufschluss darüber, was die Nutzer wirklich wahrnehmen und welche emotionale Wirkung das konkrete Werbemittel hervorruft. Es ist somit besonders interessant für Marketingstrategen in Unternehmen und Mediaagenturen.
„Unsere Kunden können die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um ihre Marketingmaßnahmen im Hinblick auf das geeignetste Werbeformat, die besten Botschaften, die höchste Klickrate oder das ideale Werbeumfeld zu optimieren“, sagt Patrick Gallitz. So gelingt es, die Werbewirkung gezielt zu steuern und die Effizienz der Mediaplanung nachhaltig zu erhöhen. Die Ergebnisse der Analysen werden in so genannten Eye Tracking- und Physio-Heatmaps auf verständliche Weise visualisiert und erleichtern das Verständnis des multivariaten Verfahrens
Mit Hilfe von Eye Tracking messen die Experten von Mindfacts, wann ein Mensch in Blickkontakt mit einem Werbemittel tritt. Das Verfahren gibt Auskunft, wie viel Aufmerksamkeit Testpersonen Anzeigen, Bannern, TV-Spots oder Online-Medien widmen. Anhand der Erkenntnisse können Werbemittel so optimiert werden, dass die relevanten Elemente in den Fokus des Betrachters rücken.
Emotion Tracking: Objektiv, sensitiv, wirkungsvoll
Ob jedoch ein Blickkontakt ausreicht, um eine unmittelbare Verarbeitung der Werbebotschaft auszulösen, hängt von den unbewussten, spontanen Reaktionen des Werberezipienten ab.
Nur durch eine Aktivierung und Emotionalisierung kann eine positive Werbewirkung erreicht werden.
Mit Hilfe psychophysiologischer Verfahren wird der emotionale Zustand eines Menschen analysiert.
Die Psychophysiologie erfasst die körperlichen Reaktionen, die mit psychischen Vorgängen einhergehen. Durch den Einsatz verschiedener physiologischer Indikatoren ist eine valide und zugleich detaillierte Analyse möglich.
Typische Indikatoren sind der Hautleitwiderstand, das Pulsvolumen, die Herzfrequenz oder die Gesichtsmuskelaktivität. Aus ihnen lassen sich Aktivierungsstadien wie Müdigkeit, Konzentration oder Stress als auch Emotionen wie Freude, Trauer und Angst ableiten.
Kombiniertes Verfahren: Ganzheitlich, effizient, nachhaltig
Bei dem von Mindfacts entwickelten Verfahren aus Eye Tracking und Emotion Tracking werden die unmittelbaren Reaktionen des Blickkontakts bei einer Testperson physiologisch untersucht. Das Besondere: Die Messungen erfolgen im Rahmen einer natürlichen Mediennutzung, die Testpersonen sind nicht über den Werbemitteltest informiert.
„Erste Pilotstudien haben gezeigt, dass unser Verfahren deutlich validere Ergebnisse hervorbringt als klassische Befragungen, die unbewusst ablaufende Prozesse außer Acht lassen“, sagt Patrick Gallitz, Geschäftsführer von Mindfacts. Denn aufgrund mangelnder Selbsteinschätzung, sozialer Erwünschtheit oder der Neigung zu bestimmten Antworttendenzen sind Befragungen nicht geeignet, die Werbewirksamkeit objektiv zu messen.
Das ganzheitliche Messverfahren gibt Aufschluss darüber, was die Nutzer wirklich wahrnehmen und welche emotionale Wirkung das konkrete Werbemittel hervorruft. Es ist somit besonders interessant für Marketingstrategen in Unternehmen und Mediaagenturen.
„Unsere Kunden können die gewonnenen Erkenntnisse nutzen, um ihre Marketingmaßnahmen im Hinblick auf das geeignetste Werbeformat, die besten Botschaften, die höchste Klickrate oder das ideale Werbeumfeld zu optimieren“, sagt Patrick Gallitz. So gelingt es, die Werbewirkung gezielt zu steuern und die Effizienz der Mediaplanung nachhaltig zu erhöhen. Die Ergebnisse der Analysen werden in so genannten Eye Tracking- und Physio-Heatmaps auf verständliche Weise visualisiert und erleichtern das Verständnis des multivariaten Verfahrens