Geschäftsanforderungen und Qualität sind die wichtigsten Kriterien beim Druckerkauf
Zu diesem Ergebnis kommt jetzt eine Umfrage von Lexmark International, Inc. (NYSE: LXK), einem internationalen Anbieter von Drucklösungen.
Lexmark hat für diese Erhebung 534 Büromitarbeiter in elf europäischen Ländern zu ihrer Einschätzung von Tintenstrahl- und Laserdruckern sowie deren Einsatzmöglichkeiten befragt.
Laut Studie widersprechen mehr als die Hälfte der Interviewten (59 Prozent) der Meinung, dass Tintenstrahldrucker besser für private Endverbraucher, Laserdrucker hingegen besser für Unternehmen geeignet seien.
Von diesen Befragten erklären 45 Prozent, dass die Technologie keine Rolle spiele. Es gehe nicht darum, ob die Information via Tinte oder Toner auf das Papier gelange. Viel wichtiger seien die Funktionen und Eigenschaften der Geräte, und ob sie die jeweiligen Anforderungen erfüllten.
Doch trotz dieser Fokussierung auf die Bedürfnisse statt auf die Technologie gibt es feste Meinungen über die verschiedenen Vorteile, die Laser- oder Tintenstrahltechnologie bieten. So sagt ein Großteil der Befragten (65 Prozent) beispielsweise, dass Laserdrucker bei der Textqualität überzeugten. Sie seien zudem robuster (64 Prozent) und umweltfreundlicher (41 Prozent). Tintenstrahldrucker gelten hingegen als überlegen im Bereich Fotodruckqualität (47 Prozent).
Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer bei der Lexmark Deutschland GmbH, kommentiert: „Tintenstrahlgeräte haben sich technisch stark weiterentwickelt und ihr Einsatz ist daher längst nicht mehr auf den Hausgebrauch begrenzt. Moderne Bürogeräte wie beispielsweise die OfficeEdge-Serie bieten mittlerweile viele Vorteile, die Anwender zuvor eher mit Laserdruckern in Verbindung gebracht haben. Dazu zählen beispielsweise die Druckgeschwindigkeit, langlebige Verbrauchsmaterialien sowie PCL 6- und PostScript-Kompatibilität.“
Er fügt hinzu: „In der Geschäftswelt beobachten wir vermehrt, dass beide Systeme Seite an Seite eingesetzt werden. Unternehmen profitieren dadurch von einer modernen und integrierten Outputumgebung, die sich den verschiedenen Anforderungen flexibel anpasst.“
Die OfficeEdge-Serie erfüllt die Anforderungen, die Unternehmen an einen Bürodrucker stellen. Die neuen Geräte kombinieren die Vorzüge der Tintenstrahltechnologie wie hohe Farbqualität und niedrige Anschaffungskosten mit Laserattributen wie Robustheit und hohe Leistungsfähigkeit. Die Produktlinie lässt sich nahtlos in die bestehende Druckerflotte integrieren. Außerdem können die Geräte im Rahmen von MPS (Managed Print Services) eingesetzt, überwacht und verwaltet werden.
Über die Studie: Für diese Erhebung hat Lexmark 534 Büromitarbeiter in elf europäischen Ländern befragt, darunter Frankreich, Ungarn, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie wurde im November 2011 abgeschlossen.
Lexmark hat für diese Erhebung 534 Büromitarbeiter in elf europäischen Ländern zu ihrer Einschätzung von Tintenstrahl- und Laserdruckern sowie deren Einsatzmöglichkeiten befragt.
Laut Studie widersprechen mehr als die Hälfte der Interviewten (59 Prozent) der Meinung, dass Tintenstrahldrucker besser für private Endverbraucher, Laserdrucker hingegen besser für Unternehmen geeignet seien.
Von diesen Befragten erklären 45 Prozent, dass die Technologie keine Rolle spiele. Es gehe nicht darum, ob die Information via Tinte oder Toner auf das Papier gelange. Viel wichtiger seien die Funktionen und Eigenschaften der Geräte, und ob sie die jeweiligen Anforderungen erfüllten.
Doch trotz dieser Fokussierung auf die Bedürfnisse statt auf die Technologie gibt es feste Meinungen über die verschiedenen Vorteile, die Laser- oder Tintenstrahltechnologie bieten. So sagt ein Großteil der Befragten (65 Prozent) beispielsweise, dass Laserdrucker bei der Textqualität überzeugten. Sie seien zudem robuster (64 Prozent) und umweltfreundlicher (41 Prozent). Tintenstrahldrucker gelten hingegen als überlegen im Bereich Fotodruckqualität (47 Prozent).
Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer bei der Lexmark Deutschland GmbH, kommentiert: „Tintenstrahlgeräte haben sich technisch stark weiterentwickelt und ihr Einsatz ist daher längst nicht mehr auf den Hausgebrauch begrenzt. Moderne Bürogeräte wie beispielsweise die OfficeEdge-Serie bieten mittlerweile viele Vorteile, die Anwender zuvor eher mit Laserdruckern in Verbindung gebracht haben. Dazu zählen beispielsweise die Druckgeschwindigkeit, langlebige Verbrauchsmaterialien sowie PCL 6- und PostScript-Kompatibilität.“
Er fügt hinzu: „In der Geschäftswelt beobachten wir vermehrt, dass beide Systeme Seite an Seite eingesetzt werden. Unternehmen profitieren dadurch von einer modernen und integrierten Outputumgebung, die sich den verschiedenen Anforderungen flexibel anpasst.“
Die OfficeEdge-Serie erfüllt die Anforderungen, die Unternehmen an einen Bürodrucker stellen. Die neuen Geräte kombinieren die Vorzüge der Tintenstrahltechnologie wie hohe Farbqualität und niedrige Anschaffungskosten mit Laserattributen wie Robustheit und hohe Leistungsfähigkeit. Die Produktlinie lässt sich nahtlos in die bestehende Druckerflotte integrieren. Außerdem können die Geräte im Rahmen von MPS (Managed Print Services) eingesetzt, überwacht und verwaltet werden.
Über die Studie: Für diese Erhebung hat Lexmark 534 Büromitarbeiter in elf europäischen Ländern befragt, darunter Frankreich, Ungarn, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie wurde im November 2011 abgeschlossen.