SAP R/3 vor dem Aus?
Aachen, 17.04.2012 – Die Erfolgsgeschichte von SAP R/3 endet bald: Schon seit geraumer Zeit bietet SAP keine R/3 Lizenzen mehr an, 2013 fällt das bewährte Produkt endgültig aus der SAP-Standardwartung. Die Nachfrage nach R/3 Lizenzen im Markt ist schon seit Jahren rückläufig, daher nimmt auch susensoftware SAP R/3 zum 30.09.2012 aus dem Angebot. Anwender haben dann zwei Optionen: In ein ganz neues SAP-System (z. B. ERP ECC 6.0) investieren, oder das erprobte R/3 unabhängig von der SAP-Standard-Wartung weiter betreiben. Beide Strategien bieten spezifische Vor- und Nachteile: Höchste Zeit für Anwender, zu analysieren, wie ihre Ist-Situation aussieht und wie sie ihre Lizenzplanung in Zukunft gestalten wollen.
Dass SAP die Softwarepflege für SAP R/3 2013 einstellt, bedeutet nicht zwangsweise, dass Anwender eine Migration auf ein neues System durchführen müssen. Viele Unternehmen können noch über Jahre hinweg ihr stabiles R/3-System nutzen, ohne dadurch Wettbewerbsnachteile hinnehmen zu müssen. Voraussetzung dafür ist, dass sie bereits jetzt aktiv eine Strategie für ihre Zukunft entwickeln: „SAP-Anwender sollten analysieren, was für sie mehr Sinn macht: Der Einsatz eines älteren, stabilen Systems, oder die Investition in ein neues“, erläutert Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware.
Das alte System zu behalten, kann dann Sinn machen, wenn ein teurer Systems-Wechsel keinen nennenswerten Vorteil bietet, bspw. das alte System stabil ist und alle benötigten Funktionen abbildet. Für den Fall weiterer Firmenzukäufe oder Erweiterungen sollten dann bis zum 30.09.2012 zusätzliche R/3-Lizenzen erworben werden, da so eine drohende Unterlizenzierung vermieden werden kann. Bis dahin bleibt SAP R/3 im Angebot des Gebrauchtsoftware-Händlers susensoftware; danach wird es schwer, an günstige R/3 Lizenzen im Markt zu gelangen.
SAP R/3: Die Erfolgsgeschichte endet für viele 2013
Nicht alle Unternehmen müssen sich von ihrem R/3 System verabschieden, denn woran viele (noch) nicht denken: Ihr vorhandenes R/3-System kann auch ohne SAP-Wartung weiter betrieben werden. Für Anwender mit einem stabilen System, das in absehbarer Zeit keine Veränderungen benötigt, kann sich Softwarepflege durch Dritte als echte Alternative erweisen – wichtig ist dabei jedoch, welche Module eingesetzt werden, ob gesetzliche Patches benötigt werden etc. „Ob dies eine Option darstellt, die näher in Betracht gezogen werden kann, ist höchst individuell und kann in unserer Machbarkeitsstudie zur Drittwartung analysiert werden“, erklärt Susen. „Drittwartung eignet sich nicht für jedes Unternehmen!“ Nähere Informationen hierzu im Internet unter http://susensoftware.de/angebot/software_potentialanalyse.php.
Für Unternehmen, die hoch innovativ in der neuesten Softwaretechnologie sind und auf neueste Releases angewiesen sind, ist der Betrieb eines altbewährten SAP-Systems ohne SAP-Wartung keine Option. „Hier ist die Migration auf eine neues SAP-System Pflicht“, so Susen weiter, „am sinnvollsten auf ein gebrauchtes Neues!“
Durch den Einkauf der aktuellen Version ERP ECC6.0 als gebrauchte Lizenz lassen sich Einsparpotentiale von mindestens 43 % realisieren. „Gerade für einen Releasewechsel lohnt sich der Kauf eines gebrauchten SAP-Lizenzpakets. Ob 10, 100 oder 1000 User – für die meisten Unternehmensgrößen können wir günstige Lizenzen liefern“, berichtet Susen aus seiner jahrelangen Praxiserfahrung. Schwierigkeiten beim Support müssen Kunden von gebrauchter Software nicht befürchten: In der Vergangenheit hat SAP die Wartung gebrauchter Lizenzen übernommen. Softwarepflege durch Dritte bietet sich trotzdem auch hier als Alternative an.
Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft.
Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und –Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.
Dass SAP die Softwarepflege für SAP R/3 2013 einstellt, bedeutet nicht zwangsweise, dass Anwender eine Migration auf ein neues System durchführen müssen. Viele Unternehmen können noch über Jahre hinweg ihr stabiles R/3-System nutzen, ohne dadurch Wettbewerbsnachteile hinnehmen zu müssen. Voraussetzung dafür ist, dass sie bereits jetzt aktiv eine Strategie für ihre Zukunft entwickeln: „SAP-Anwender sollten analysieren, was für sie mehr Sinn macht: Der Einsatz eines älteren, stabilen Systems, oder die Investition in ein neues“, erläutert Axel Susen, Geschäftsführer von susensoftware.
Das alte System zu behalten, kann dann Sinn machen, wenn ein teurer Systems-Wechsel keinen nennenswerten Vorteil bietet, bspw. das alte System stabil ist und alle benötigten Funktionen abbildet. Für den Fall weiterer Firmenzukäufe oder Erweiterungen sollten dann bis zum 30.09.2012 zusätzliche R/3-Lizenzen erworben werden, da so eine drohende Unterlizenzierung vermieden werden kann. Bis dahin bleibt SAP R/3 im Angebot des Gebrauchtsoftware-Händlers susensoftware; danach wird es schwer, an günstige R/3 Lizenzen im Markt zu gelangen.
SAP R/3: Die Erfolgsgeschichte endet für viele 2013
Nicht alle Unternehmen müssen sich von ihrem R/3 System verabschieden, denn woran viele (noch) nicht denken: Ihr vorhandenes R/3-System kann auch ohne SAP-Wartung weiter betrieben werden. Für Anwender mit einem stabilen System, das in absehbarer Zeit keine Veränderungen benötigt, kann sich Softwarepflege durch Dritte als echte Alternative erweisen – wichtig ist dabei jedoch, welche Module eingesetzt werden, ob gesetzliche Patches benötigt werden etc. „Ob dies eine Option darstellt, die näher in Betracht gezogen werden kann, ist höchst individuell und kann in unserer Machbarkeitsstudie zur Drittwartung analysiert werden“, erklärt Susen. „Drittwartung eignet sich nicht für jedes Unternehmen!“ Nähere Informationen hierzu im Internet unter http://susensoftware.de/angebot/software_potentialanalyse.php.
Für Unternehmen, die hoch innovativ in der neuesten Softwaretechnologie sind und auf neueste Releases angewiesen sind, ist der Betrieb eines altbewährten SAP-Systems ohne SAP-Wartung keine Option. „Hier ist die Migration auf eine neues SAP-System Pflicht“, so Susen weiter, „am sinnvollsten auf ein gebrauchtes Neues!“
Durch den Einkauf der aktuellen Version ERP ECC6.0 als gebrauchte Lizenz lassen sich Einsparpotentiale von mindestens 43 % realisieren. „Gerade für einen Releasewechsel lohnt sich der Kauf eines gebrauchten SAP-Lizenzpakets. Ob 10, 100 oder 1000 User – für die meisten Unternehmensgrößen können wir günstige Lizenzen liefern“, berichtet Susen aus seiner jahrelangen Praxiserfahrung. Schwierigkeiten beim Support müssen Kunden von gebrauchter Software nicht befürchten: In der Vergangenheit hat SAP die Wartung gebrauchter Lizenzen übernommen. Softwarepflege durch Dritte bietet sich trotzdem auch hier als Alternative an.
Kurzprofil susensoftware
Susensoftware hat sich darauf spezialisiert, sogenannte stille Software zu vermarkten. Darunter fallen gebrauchte Software Produkte und Lizenzen, die werthaltig angeschafft wurden, inzwischen in der Bilanz abgeschrieben sind und nicht mehr aktiv eingesetzt werden; meist von SAP und Microsoft.
Zu den Kunden gehören große international agierende Konzerne aus allen Branchen ebenso wie mittelständische Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Eingebunden in ein Netzwerk von Software-Herstellern für Lizenz-Management und –Analyse, IT-Beratern und Juristen bietet Geschäftsführer Axel Susen seinen Kunden in kaufmännischen, technischen und juristischen Fragen kompetente Hilfe.