Wirtschaftsinformationen
-
Verbraucherstimmung setzt Abwärtstrend fort
Trotz leicht steigender Anschaffungsneigung bleibt der private Konsum schwach – ein Wachstumsimpuls für die Wirtschaft ist nicht in Sicht.
-
Digitalisierung durch Corona ausgebremst
Trotz höherer Ausgaben für Homeoffice und virtuelle Tools hat die Pandemie die Digitalisierung in Deutschland ausgebremst und Produktivität gehemmt.
-
Deutschland hinkt bei Erforschung und Nutzung digitaler Technologien hinterher
KfW Research: IT-Investitionen im internationalen Vergleich niedrig. Wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der Situation sinnvoll.
-
Konsumklima im Aufwind – nur ein kurzzeitiges Aufflackern?
Im Juli hat sich die Stimmung der Verbraucher deutlich verbessert. Die Konjunkturerwartung als auch die Anschaffungsneigung steigen moderat an.
-
Versicherungsbetrug kostet Milliarden
Versicherungsbetrug kostet Gemeinschaft über 6 Milliarden Euro pro Jahr - deutlicher Anstieg gegenüber früheren Jahren!
-
Unternehmensinsolvenzen gestiegen
33,5 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen und 27,9 Prozent mehr Verbraucherinsolvenzen im April 2024 als im April 2023.
-
Werbemarkt auch 2023 im leichten Plus
Wirtschaftliche Aussichten für 2024 aber unsicher, politische Vertretung der Branche geforderter denn je.
-
Leises Industriesterben in Deutschland
Immer mehr Unternehmen schließen und scheiden aus dem Markt aus, Forschungsintensive Branchen fallen zurück.
-
Kaum Hoffnung auf schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft
Konjunkturbarometer des DIW Berlin steigt im März um knapp fünf auf 88 Punkte und liegt damit weiterhin deutlich unter der 100-Punkte-Marke.
-
Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich etwas aufgehellt
Hoffnungsschimmer für Unternehmen: Der ifo Geschäftsklimaindex steigt leicht auf 85,5 Punkte im Februar, dank etwas optimistischerer Erwartungen.
-
Ostergeschäft 2024: Einzelhandel erwartet 2,2 Milliarden Euro Umsatz
In diesem Jahr kann das Ostergeschäft ein besonders wichtiger Impuls für die weitere Entwicklung der Konsumstimmung in Deutschland sein.
-
Verbesserte Konsumstimmung
Unentschlossene Verbraucher sorgen für anhaltenden Zick-Zack-Kurs. Unsicherheit dämpft privaten Konsum und verhindert einen stabilen Aufwärtstrend.
-
Weniger Unternehmen wollen Preise anheben
In konsumnahen Branchen planen weniger Dienstleister, ihre Preise anzuheben. Besonders kräftig gingen die Preispläne in der Beherbergung zurück.
-
Konsumklima: Stabilisierung auf niedrigem Niveau
Nach dem herben Rückschlag im Vormonat verbessert sich die Verbraucherstimmung in Deutschland im Februar geringfügig.
-
Deutsche Industrie steht am Wendepunkt
Studie zeigt Handlungsbedarf für Unternehmen und politische Entscheidungsträger auf, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken.
-
Rechtspopulismus macht Städte unattraktiver
ZEW-Studie zeigt: Städte und Regionen, in denen rechtspopulistische Bewegungen breite Unterstützung finden, belastet die Standortattraktivität.
-
Einzelhandel mit schwachem Jahresauftakt
Im Januar berichteten 54,4 % der Einzelhändler über eine schleppende Nachfrage. 20,5 % waren immer noch von Lieferproblemen betroffen.
-
Verbraucherstimmung stabilisiert sich auf niedrigem Niveau
HDE-Konsumbarometer im Februar: In den kommenden Wochen wird der private Konsum kein Wachstumstreiber für die Volkswirtschaft sein.
-
Stimmung der kleinen und mittleren Unternehmen trübt sich ein
Erwartungen und Lageurteile schlechter. Großunternehmen dagegen besser gestimmt als im Vormonat.
-
Wunsch nach beruflicher Selbstständigkeit weiterhin sehr niedrig
KfW Research: Sicherheitsbedürfnisse, hoher bürokratischer Aufwand und Kapitalmangel hemmen Gründungslust.