Meistverkauftes E-Book 2012 war „Shades of Grey“
Premiere in der Geschichte der media control Charts: Erstmals weist das Baden-Badener Marktforschungsunternehmen die in Deutschland meistverkauften E-Books eines Jahres aus. Wie bei den gedruckten Büchern hatte „Shades of Grey“ 2012 auch digital die Nase vorn. E. L. James Erotik-Reihe führt gleich dreifach die E-Book-Belletristik-Jahreshitliste an. Die Podiumsplätze gehen dabei chronologisch an die Teile eins („Geheimes Verlangen“), zwei („Gefährliche Liebe“) und drei („Befreite Lust”).
Mit seinem Gute-Laune-Roman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ bietet der schwedische Autor Jonas Jonasson ebenfalls fesselnde Unterhaltung. Die Abenteuer eines Greises, der in kriminelle Machenschaften verwickelt wird und sich in Rückblenden an sein ereignisreiches Leben erinnert, schafft es bis auf die vierte Position. Luca Di Fulvios „Der Junge, der Träume schenkte“, eine Zeitreise ins New York der 1920er-Jahre, rundet die Top Five ab.
Bei den E-Book-Sachbüchern lagen im vergangenen Jahr Biografien hoch im Kurs. Philippe Pozzo di Borgos Lebensgeschichte „Ziemlich beste Freunde“ landet im Ranking vor Walter Isaacsons Einblick in die Arbeits- und Privatwelt von Apple-Gründer „Steve Jobs“.
Rolf Dobelli perfektioniert „Die Kunst des klaren Denkens“. Dies bringt ihm in der 2012er-Endabrechnung einen guten dritten Platz ein. „Psycho? Logisch!“ von Volker Kitz und Manuel Tusch sowie Hape Kerkelings unterhaltsame Jakobsweg-Pilgerreise „Ich bin dann mal weg“ teilen die Positionen vier und fünf unter sich auf.
Mit seinem Gute-Laune-Roman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ bietet der schwedische Autor Jonas Jonasson ebenfalls fesselnde Unterhaltung. Die Abenteuer eines Greises, der in kriminelle Machenschaften verwickelt wird und sich in Rückblenden an sein ereignisreiches Leben erinnert, schafft es bis auf die vierte Position. Luca Di Fulvios „Der Junge, der Träume schenkte“, eine Zeitreise ins New York der 1920er-Jahre, rundet die Top Five ab.
Bei den E-Book-Sachbüchern lagen im vergangenen Jahr Biografien hoch im Kurs. Philippe Pozzo di Borgos Lebensgeschichte „Ziemlich beste Freunde“ landet im Ranking vor Walter Isaacsons Einblick in die Arbeits- und Privatwelt von Apple-Gründer „Steve Jobs“.
Rolf Dobelli perfektioniert „Die Kunst des klaren Denkens“. Dies bringt ihm in der 2012er-Endabrechnung einen guten dritten Platz ein. „Psycho? Logisch!“ von Volker Kitz und Manuel Tusch sowie Hape Kerkelings unterhaltsame Jakobsweg-Pilgerreise „Ich bin dann mal weg“ teilen die Positionen vier und fünf unter sich auf.