Kostenlose Warteschleife: DVTM begrüßt 2-Phasen Modell des Verbandes als Basis der TKG-Novellierung
„Wir freuen uns, dass die vom Bundeskabinett beschlossene TKGNovellierung auf die von uns erarbeitete stufenweise Umsetzung der kostenlosen Warteschleife in zwei Phasen zurück greift“, kommentiert Renatus Zilles, Vorstandsvorsitzender des DVTM Deutscher Verband für Telekommunikation und Medien, die TKG-Novellierung. „Um eine nachhaltige Lösung im Sinne von Verbrauchern, Politik und Wirtschaft zu gewährleisten, sind jedoch noch einige flankierende Maßnahmen einzuleiten.“
Der DVTM hatte die 2. Phase zwischenzeitlich konkretisiert und der Politik einen verbraucher- und gleichzeitig mittelstandsfreundlichen Lösungsweg aufgezeigt. „An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass das von uns vorgeschlagene ”Offline-Billing-Modell“ die einmalige Möglichkeit bietet, die kostenlose Warteschleife schnell, funktionsfähig und kosteneffizient zu realisieren“, erläutert Zilles das Modell.
Servicerufnummern könnten weiterhin auch aus den Mobilfunknetzen erreicht werden. Darüber hinaus führt das Modell zu vollkommen transparenten und einheitlichen Preisen im Bereich der Servicerufnummern und verhindert unnötige Investitionen des Mittelstands.
„Die Politik hat nun die einmalige Chance, zwei bisher negativ besetzte verbraucherpolitische Themen - kostenpflichtige Warteschleifen und überhöhte Preise für Anrufe zu Servicerufnummern aus dem Mobilfunk - noch in dieser Legislaturperiode im Sinne des Verbrauchers positiv zu lösen“, so Zilles weiter.
Ende Februar 2011 hatte sich der FST in DVTM umbenannt. Der Verband spricht Unternehmen der kompletten Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien an, deren Interessen er bereits seit längerem äußerst erfolgreich vertritt.
Der DVTM hatte die 2. Phase zwischenzeitlich konkretisiert und der Politik einen verbraucher- und gleichzeitig mittelstandsfreundlichen Lösungsweg aufgezeigt. „An dieser Stelle weisen wir darauf hin, dass das von uns vorgeschlagene ”Offline-Billing-Modell“ die einmalige Möglichkeit bietet, die kostenlose Warteschleife schnell, funktionsfähig und kosteneffizient zu realisieren“, erläutert Zilles das Modell.
Servicerufnummern könnten weiterhin auch aus den Mobilfunknetzen erreicht werden. Darüber hinaus führt das Modell zu vollkommen transparenten und einheitlichen Preisen im Bereich der Servicerufnummern und verhindert unnötige Investitionen des Mittelstands.
„Die Politik hat nun die einmalige Chance, zwei bisher negativ besetzte verbraucherpolitische Themen - kostenpflichtige Warteschleifen und überhöhte Preise für Anrufe zu Servicerufnummern aus dem Mobilfunk - noch in dieser Legislaturperiode im Sinne des Verbrauchers positiv zu lösen“, so Zilles weiter.
Ende Februar 2011 hatte sich der FST in DVTM umbenannt. Der Verband spricht Unternehmen der kompletten Wertschöpfungskette Telekommunikation und Medien an, deren Interessen er bereits seit längerem äußerst erfolgreich vertritt.