Eyetracking - Wie performen Online Anträge für Girokonten ?
Zieltraffic, der Vertriebs-Spezialist im Internet hat zusammen mit Mindfacts die Online-Beantragung von Girokonten in Deutschland unter die Lupe genommen. Mit Unterstützung von 24 Probanden wurden Aussehen und Bedienungsfreundlichkeit getestet. Da zwischenzeitlich die Zugriffe über sogenannte mobile Endgeräte (z.B. auch Tablets) immer weiter steigen, wurde in der Doppelstudie das Verhalten und die Akzeptanz der User via PC und iPad beobachtet. Jetzt verlost das Münchner Unternehmen zehn Doppelstudien in der Vollversion.
Die Ergebnisse sind teilweise überraschend, denn die Beantragungsstrecke – vom ersten Klick bis zum Post ID-Ausdruck – ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer Kampagne. Denn die Konvertierungsrate und damit auch die Anzahl der über das Internet abgeschlossenen Konten spricht eine deutliche Sprache. Dass es hier noch eine ganze Menge Optimierungsbedarf gibt, zeigt der Blick auf den Traffic im Verhältnis zu den Abschlüssen. Die in der Studie gegebenen Handlungsempfehlungen sind also bares Geld wert.
Die Doppelstudie zeigt: Die Optimierung einer Seite und eines Prozesses besteht aus vielen einzelnen Puzzleteilen. Das hat überrascht nicht. Doch während der eine Anbieter schon einen hohen Optimierungsgrad erreicht hat, kämpft der andere Anbieter offensichtlich noch mit grundsätzlichen Akzeptanzproblemen.
So auf die Schnelle ist das Verbesserungspotential sicher nicht erklärt, aber ein paar grundsätzliche Dinge seien an dieser Stelle schon einmal verraten:
Eine Landingpage sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dies gilt für den Zugriff über das Tablet genauso wie über den PC. Zusatznutzen sind wichtig, allerdings dürfen sie den Nutzen des eigentlichen Girokontos nicht überlagern. Wer mit zu viel Text überfordert wird, bricht den Prozess ab. Und das wäre doch schade, denn es gibt Lösungswege, die so genannte „Killerfaktoren“ zu vermeiden. Die berühmten Sternchen bei den Bedingungen oder der Hinweis auf das große Produktangebot müssen nicht zwingend sein – es geht auch anders. Einige Finanzdienstleister machen hier schon einen guten Job. Wer am besten abschneidet und wer noch „einige Hausaufgaben“ machen muss, zeigt der Eyetracking Girokontenreport. Die Voll-Version der Doppelstudie kann unter www.zieltraffic.de/girokonten-report für 699 Euro angefordert werden. Banken und Sparkassen erhalten Sonderkonditionen. Das Management Summary ist kostenfrei erhältlich.
Bis 11. Dezember können sich alle an der Doppelstudie Interessierten kostenlos unter http://on.fb.me/ueu3BL registrieren. Unter allen Einsendungen werden am 12. Dezember 2011 zehn Doppelstudien in der Voll-Version mit Analysen und Handlungsempfehlungen verlost.
Nähere Informationen unter www.zieltraffic.de/Girokonten-Report
Die Ergebnisse sind teilweise überraschend, denn die Beantragungsstrecke – vom ersten Klick bis zum Post ID-Ausdruck – ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer Kampagne. Denn die Konvertierungsrate und damit auch die Anzahl der über das Internet abgeschlossenen Konten spricht eine deutliche Sprache. Dass es hier noch eine ganze Menge Optimierungsbedarf gibt, zeigt der Blick auf den Traffic im Verhältnis zu den Abschlüssen. Die in der Studie gegebenen Handlungsempfehlungen sind also bares Geld wert.
Die Doppelstudie zeigt: Die Optimierung einer Seite und eines Prozesses besteht aus vielen einzelnen Puzzleteilen. Das hat überrascht nicht. Doch während der eine Anbieter schon einen hohen Optimierungsgrad erreicht hat, kämpft der andere Anbieter offensichtlich noch mit grundsätzlichen Akzeptanzproblemen.
So auf die Schnelle ist das Verbesserungspotential sicher nicht erklärt, aber ein paar grundsätzliche Dinge seien an dieser Stelle schon einmal verraten:
Eine Landingpage sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dies gilt für den Zugriff über das Tablet genauso wie über den PC. Zusatznutzen sind wichtig, allerdings dürfen sie den Nutzen des eigentlichen Girokontos nicht überlagern. Wer mit zu viel Text überfordert wird, bricht den Prozess ab. Und das wäre doch schade, denn es gibt Lösungswege, die so genannte „Killerfaktoren“ zu vermeiden. Die berühmten Sternchen bei den Bedingungen oder der Hinweis auf das große Produktangebot müssen nicht zwingend sein – es geht auch anders. Einige Finanzdienstleister machen hier schon einen guten Job. Wer am besten abschneidet und wer noch „einige Hausaufgaben“ machen muss, zeigt der Eyetracking Girokontenreport. Die Voll-Version der Doppelstudie kann unter www.zieltraffic.de/girokonten-report für 699 Euro angefordert werden. Banken und Sparkassen erhalten Sonderkonditionen. Das Management Summary ist kostenfrei erhältlich.
Bis 11. Dezember können sich alle an der Doppelstudie Interessierten kostenlos unter http://on.fb.me/ueu3BL registrieren. Unter allen Einsendungen werden am 12. Dezember 2011 zehn Doppelstudien in der Voll-Version mit Analysen und Handlungsempfehlungen verlost.
Nähere Informationen unter www.zieltraffic.de/Girokonten-Report