Dem Leben eine Chance geben
Rostock, Juli 2007 – Peter Schädel ist Lehrer und Dozent in Rostock. Diagnose: Leukämie. Als die Mitarbeiter des ortsansässigen Callcenter-Dienstleisters adm von seinem Schicksal erfuhren, wollten sie spontan helfen und riefen eine Typisierungsaktion ins Leben. Denn um im Kampf gegen diese tückische Krankheit eine Chance zu haben, braucht Peter Schädel innerhalb der nächsten 10 bis 12 Wochen eine Knochenmarkspende.
Über 100 Mitarbeiter des Callcenters sind dazu bereit, sich typisieren zu lassen. Bei diesem Vorgang wird eine kleine Menge Blut entnommen, mit deren Hilfe die so genannten HLA-Gewebemerkmale festgestellt werden. Anhand dieser Merkmale lässt sich die Eignung als Spender für einen bestimmten Menschen feststellen.
Bemerkenswert ist, dass die Idee im Team entstanden war und sich in kürzester Zeit in eine Welle der Hilfsbereitschaft verwandelt hat. „Als wir von dieser Sache gehört haben, war sofort klar, dass wir die Initiative unserer Mitarbeiter unterstützen wollen“ meint Thomas Steinle, Geschäftsführer von adm. „Denn genau diese Atmosphäre der Hilfsbereitschaft und des Teamgeistes ist es, die wir uns für unsere Mitarbeiter wünschen.“
Gesagt – getan. adm stellt die Räumlichkeiten und übernimmt die gesamte Organisation. Am 19. Juli 2007 von 10.00 bis 15.00 Uhr können sich die adm- Mitarbeiter im Callcenter typisieren lassen. Die Kosten für eine Typisierung belaufen sich auf etwa 50 € pro Person. Dies beinhaltet die Untersuchung, die Bestimmung der Gewebemerkmale und die Aufnahme der Daten in die Spenderdatei. Auch hierfür wurde schnell eine unkomplizierte Lösung gefunden. Die eine Hälfte übernimmt adm, die andere das in Rostock ansässige Institut für Personalentwicklung Steeger und Gross, mit dem adm sehr eng zusammenarbeitet. Steeger und Gross ermöglicht außerdem seinen eigenen Auszubildenden und Mitarbeitern die Teilnahme an der Aktion.
In Deutschland erkrankt alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie. Und für viele Patienten ist die Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance. Doch einen passenden Spender zu finden ist schwer, da für eine Transplantation die Gewebemerkmale des Spenders nahezu vollständig mit denen des Patienten übereinstimmen müssen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwischen 1:20.000 und
1: mehreren Millionen.
Bleibt zu hoffen, dass dieses Beispiel an Menschlichkeit Schule macht. Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bei der Organisation einer solchen Typisierungsaktion unterstützen wollen, steht die „Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft“ (DKMS) als erfahrener Partner zur Verfügung. Diese Gesellschaft unterstützt Unternehmen bei der Planung und Umsetzung einer Typisierungsaktion. Auch bei der adm Rostock GmbH erhalten interessierte Unternehmen hilfreiche Informationen. „Wir möchten andere Unternehmen um Unterstützung bitten, denn Peter Schädel ist nur ein Fall von vielen Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Aus diesem Grund wählen wir in diesem Fall auch den Weg der Öffentlichkeit,“ sagt Thomas Steinle.
Unser Pressekontakt:
Patrick Kroos l LABELS-pr l Novalisstrasse 11, Aufgang E l D - 10115 Berlin
Fon: +49 (0)30 – 501 836 10 l Fax: +49 (0)30 - 501 836 11 l Mobil: 0163 - 3 88 87 34 l kroos@labels-pr.com
Kontakt zur adm:
Alexandra Dix l adm GmbH l Voltastraße 5 l D - 13355 Berlin
Fon: +49 (0)30 - 80 96 90 l Fax: +49 (0)30 - 80 96 91 09 l a.dix@adm-group.com
Über 100 Mitarbeiter des Callcenters sind dazu bereit, sich typisieren zu lassen. Bei diesem Vorgang wird eine kleine Menge Blut entnommen, mit deren Hilfe die so genannten HLA-Gewebemerkmale festgestellt werden. Anhand dieser Merkmale lässt sich die Eignung als Spender für einen bestimmten Menschen feststellen.
Bemerkenswert ist, dass die Idee im Team entstanden war und sich in kürzester Zeit in eine Welle der Hilfsbereitschaft verwandelt hat. „Als wir von dieser Sache gehört haben, war sofort klar, dass wir die Initiative unserer Mitarbeiter unterstützen wollen“ meint Thomas Steinle, Geschäftsführer von adm. „Denn genau diese Atmosphäre der Hilfsbereitschaft und des Teamgeistes ist es, die wir uns für unsere Mitarbeiter wünschen.“
Gesagt – getan. adm stellt die Räumlichkeiten und übernimmt die gesamte Organisation. Am 19. Juli 2007 von 10.00 bis 15.00 Uhr können sich die adm- Mitarbeiter im Callcenter typisieren lassen. Die Kosten für eine Typisierung belaufen sich auf etwa 50 € pro Person. Dies beinhaltet die Untersuchung, die Bestimmung der Gewebemerkmale und die Aufnahme der Daten in die Spenderdatei. Auch hierfür wurde schnell eine unkomplizierte Lösung gefunden. Die eine Hälfte übernimmt adm, die andere das in Rostock ansässige Institut für Personalentwicklung Steeger und Gross, mit dem adm sehr eng zusammenarbeitet. Steeger und Gross ermöglicht außerdem seinen eigenen Auszubildenden und Mitarbeitern die Teilnahme an der Aktion.
In Deutschland erkrankt alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie. Und für viele Patienten ist die Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance. Doch einen passenden Spender zu finden ist schwer, da für eine Transplantation die Gewebemerkmale des Spenders nahezu vollständig mit denen des Patienten übereinstimmen müssen. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwischen 1:20.000 und
1: mehreren Millionen.
Bleibt zu hoffen, dass dieses Beispiel an Menschlichkeit Schule macht. Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter bei der Organisation einer solchen Typisierungsaktion unterstützen wollen, steht die „Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft“ (DKMS) als erfahrener Partner zur Verfügung. Diese Gesellschaft unterstützt Unternehmen bei der Planung und Umsetzung einer Typisierungsaktion. Auch bei der adm Rostock GmbH erhalten interessierte Unternehmen hilfreiche Informationen. „Wir möchten andere Unternehmen um Unterstützung bitten, denn Peter Schädel ist nur ein Fall von vielen Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Aus diesem Grund wählen wir in diesem Fall auch den Weg der Öffentlichkeit,“ sagt Thomas Steinle.
Unser Pressekontakt:
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Fon: +49 (0)30 – 501 836 10 l Fax: +49 (0)30 - 501 836 11 l Mobil: 0163 - 3 88 87 34 l kroos@labels-pr.com
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