AMSJ launcht mit Couture Society eine innovative Mode-Plattform im Internet
Individualisten vom Diktat des Handels befreien
Berlin, 31.01.2011 – Vom Runway in die Schublade – das ist das Schicksal vieler Modekreationen, die nicht den bekannten Massengeschmack bedienen. Ab Mitte Februar ist das vorbei. Die Online-Plattform Couture Society, ein Startup aus Berlins kreativer Mitte, gibt Modefans die Möglichkeit, exklusive Teile internationaler Spitzendesigner direkt zu beziehen. Der Gründer Alexander Schimkat hat eine klare Vision: „Wir wollen modebegeisterte Individualisten vom Geschmacksdiktat des Handels befreien.“
Dass dieses Konzept regen Zuspruch findet zeigen Interviews mit Celebrities, Redakteuren, Bloggern Designern, Models und potenziellen Kunden, welche während der Berliner FashionWeek aufgezeichnet wurden: www.youtube.com/watch?v=xKyNl66kbC4
Den Weg ins Modegeschäft finden nur die Stücke, die sich in großer Stückzahl verkaufen lassen. Auf der Strecke bleiben ausgefallene, kreative Modeschöpfungen und deren Fans. Die Internetplattform Couture Society macht den Direktbezug genau dieser „ausgewählten“ Designerstücke exklusiv und limitiert möglich. Dabei bricht Couture Society mit alten Branchengewohnheiten und kehrt die Machtverhältnisse um. Denn nicht die Modeindustrie sondern die Kunden entscheiden, welche Teile tatsächlich produziert werden.
Unter http://www.couture-society.com haben User dann erstmals direkten Zugang zu den Kollektionen von Designern und können online ihre Lieblingsstücke ordern. Kommen weltweit genug Bestellungen für ein Piece zusammen, leisten die Besteller eine Anzahlung und der Designer beginnt mit der Produktion der Teile – exklusiv für die Kunden von Couture Society.
Der Launch der Plattform ist Mitte Februar. „Schon in der Startphase werden viele Designer präsent sein, die unter anderem auf den FashionWeeks in Berlin, Paris, Kopenhagen, Stockholm und New York präsent sind. Denn für Designer stellt Couture Society eine lang ersehnte Möglichkeit dar, insbesondere markenprägende Pieces zu produzieren, die von konservativen Händlern nicht berücksichtigt werden“, erläutert Martin Genzler, Co-Gründer. Bis zum Jahresende will das 8-köpfige Team ca. 50 Designer/Labels auf der Plattform präsentieren. Auch die Szene ist von der Idee begeistert. Katharina Hardtke vom Trendlabel Mongrels in Common: „Couture Society macht Designer und Kunden glücklich.“ Designer, weil ihre Kreationen endlich auch nach der Modenschau getragen werden. Und Kunden, weil sie die Chance haben, ihr ganz individuelles Must-Have zu tragen.
http://www.facebook.com/CoutureSociety
http://twitter.com/#!/Couture_Society
http://www.amsj-werbeagentur.de
Berlin, 31.01.2011 – Vom Runway in die Schublade – das ist das Schicksal vieler Modekreationen, die nicht den bekannten Massengeschmack bedienen. Ab Mitte Februar ist das vorbei. Die Online-Plattform Couture Society, ein Startup aus Berlins kreativer Mitte, gibt Modefans die Möglichkeit, exklusive Teile internationaler Spitzendesigner direkt zu beziehen. Der Gründer Alexander Schimkat hat eine klare Vision: „Wir wollen modebegeisterte Individualisten vom Geschmacksdiktat des Handels befreien.“
Dass dieses Konzept regen Zuspruch findet zeigen Interviews mit Celebrities, Redakteuren, Bloggern Designern, Models und potenziellen Kunden, welche während der Berliner FashionWeek aufgezeichnet wurden: www.youtube.com/watch?v=xKyNl66kbC4
Den Weg ins Modegeschäft finden nur die Stücke, die sich in großer Stückzahl verkaufen lassen. Auf der Strecke bleiben ausgefallene, kreative Modeschöpfungen und deren Fans. Die Internetplattform Couture Society macht den Direktbezug genau dieser „ausgewählten“ Designerstücke exklusiv und limitiert möglich. Dabei bricht Couture Society mit alten Branchengewohnheiten und kehrt die Machtverhältnisse um. Denn nicht die Modeindustrie sondern die Kunden entscheiden, welche Teile tatsächlich produziert werden.
Unter http://www.couture-society.com haben User dann erstmals direkten Zugang zu den Kollektionen von Designern und können online ihre Lieblingsstücke ordern. Kommen weltweit genug Bestellungen für ein Piece zusammen, leisten die Besteller eine Anzahlung und der Designer beginnt mit der Produktion der Teile – exklusiv für die Kunden von Couture Society.
Der Launch der Plattform ist Mitte Februar. „Schon in der Startphase werden viele Designer präsent sein, die unter anderem auf den FashionWeeks in Berlin, Paris, Kopenhagen, Stockholm und New York präsent sind. Denn für Designer stellt Couture Society eine lang ersehnte Möglichkeit dar, insbesondere markenprägende Pieces zu produzieren, die von konservativen Händlern nicht berücksichtigt werden“, erläutert Martin Genzler, Co-Gründer. Bis zum Jahresende will das 8-köpfige Team ca. 50 Designer/Labels auf der Plattform präsentieren. Auch die Szene ist von der Idee begeistert. Katharina Hardtke vom Trendlabel Mongrels in Common: „Couture Society macht Designer und Kunden glücklich.“ Designer, weil ihre Kreationen endlich auch nach der Modenschau getragen werden. Und Kunden, weil sie die Chance haben, ihr ganz individuelles Must-Have zu tragen.
http://www.facebook.com/CoutureSociety
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