print logo

Strategische Kommunikation kann jetzt die Existenz sichern

Gerade in der Krise ist eine zielgerichtete und strategische Unternehmenskommunikation von entscheidender Bedeutung.
© Bild von StartupStockPhotos auf Pixabay
 

Durch den wirtschaftlichen Lock-Down zur Eindämmung der Corona-Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Krisensituation, übernimmt die Krisenkommunikation eine Schlüsselrolle. Was zuvor in vielen Unternehmen kaum Beachtung gefunden hat, entscheidet nun mit darüber, ob und wie viele dieser Unternehmen diese Krise überleben. 

Das Thema Krisenkommunikation kann man aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, denn eine Krise kann intern wie auch extern verursacht werden. Sie kann also durch die eigenen Mitarbeiter, durch Kunden, durch Wettbewerber oder ganz allgemein, durch das Weltgeschehen verursacht werden. Dementsprechend gibt es auch nicht die eine Lösung, sondern eben auch unterschiedliche Wege an diese Problemstellung heranzugehen.

Wir betrachten hier einmal kurz die externen Faktoren, die eine Krise bedingen können und welche Handlungsmöglichkeiten wie auch Potenziale für Unternehmen daraus hervorgehen.

Lieferengpässe vermeiden und Notfallstrategien entwickeln

Bleiben wir bei dem Beispiel COVID-19, dann zeigt sich, dass viele Unternehmen Lieferengpässe oder gar komplette Lieferausfälle haben, die teilweise über mehrere Wochen andauern können. Doch muss es denn überhaupt dazu kommen? 

Um derartige Worst-Case-Szenarien zu vermeiden, gibt es heute moderne Tools, die bei der Nachverfolgung potenziellen Schadens unterstützen. Mit Hilfe des Diskurs Media Monitoring Tools haben wir die Möglichkeit, drohende Lieferengpässe und Produktionsausfälle zu erkennen. Dies wird ermöglicht, indem eine Benachrichtigung eingestellt wird, die umgehend informiert, sobald Probleme in der Rohstoffversorgung, durch rechtliche Veränderungen, Compliance-Verstöße, Hafenschließungen oder Wettbewerbsveränderungen eintreten.

Unternehmen, die sich bereits vor der Krise mit entsprechenden potenziellen Engpässen und Ausfällen auseinandergesetzt haben, unabhängig der Corona-Krise, konnten sehr wahrscheinlich schon vor der Krise Maßnahmen ergreifen. Statt also beispielsweise weiter nur im Ausland zu produzieren, könnte man rechtzeitig mit der Produktion im Inland starten. 

Transparente und offene Kommunikation mit Kunden

Eine derartige Krise betrifft natürlich nicht nur die Lieferketten, sondern auch die Kunden. Einige dieser Kunden werden Verständnis zeigen, ein Teil der Kunden wird aber unzufrieden sein, sich eventuell beschweren oder gar einen Shitstorm über die sozialen Netzwerke in Gang setzen.

Auch im Falle möglicher Kundenbeschwerden und zur Vermeidung eines Shitstorms kann vorausschauend gehandelt werden. Hierbei kommt es zunächst auf eine offene, transparente externe Kommunikation an, welche vor allem durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit gewährleistet werden kann. Zeitgleich können über ein Media Monitoring-Tool alle relevanten Medienkanäle kontinuierlich beobachtet werden, wodurch die Häufung von Beschwerden oder ein Shitstorm rechtzeitig erkannt und umgehend darauf reagiert werden kann.

Mit Alerting immer einen Schritt voraus 

Eine Alerting-Funktion ermöglicht es, sofort über Abweichungen und potenzielle Gefahren informiert zu werden. Dadurch sind Unternehmen sofort handlungsfähig und verpassen das oftmals kleine Zeitfenster nicht, bis es dann doch zu spät ist und der Lieferausfall eingetreten ist oder Beschwerden einen Shitstorm verursacht haben.

Diese Benachrichtigungen können direkt an die Geschäftsführung, aber auch an verantwortliche Mitarbeiter geschickt werden. Dadurch kann die Geschäftsführung beziehungsweise der entsprechende Mitarbeiter sofort handeln und das Schlimmste verhindern.

Das Diskurs Media Monitoring bietet all diese Funktionen und ist damit ein Tool, um der Krise immer einen Schritt voraus zu sein. Krisenkommunikation sollte nicht erst in der Krise beginnen, sondern kontinuierlich geplant werden, damit es erst gar nicht zur Krise kommt.

Mehr Informationen zum Diskurs Media Monitoring finden Sie hier: 

https://diskurs-mediamonitoring.de