WhatsApp führt Alltags-Ranking an
Rund vier Fünftel der Bundesbürger mit Internetzugang nutzen soziale Medien und Plattformen. Doch welche spielen im Alltag die wichtigste Rolle? Und: Welche Gruppen nutzen bevorzugt welche sozialen Netzwerke? Welche Entwicklungen zeigen sich? Diese und weitere Fragen hat der aktuelle «Trendmonitor Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research untersucht.
Ergebnis: Klare Nummer 1 im Bereich Social Media bleibt in Deutschland der Messenger-Dienst WhatsApp: mehr als zwei Drittel (69%) der Bundesbürger ab 14 Jahren zählen diesen zu den wichtigsten sozialen Netzwerken in ihrem persönlichen Alltag – Tendenz leicht steigend (Vorjahreszeitraum 2018: 64%). Facebook liegt mit 42 Prozentpunkten weiterhin auf Platz 2, verliert in puncto Alltagsrelevanz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aber deutlich (1. Quartal 2018: 51%; relative prozentuale Abnahme: 17%). Unverändert auf Platz 3 folgt YouTube (Q1 / 2019: 39%; Q1 / 2018: 38%). Deutlicher Gewinner ist Instagram mit einem prozentualen Anstieg von mehr als dreißig Prozent: 22 Prozent der Social-Media-Nutzer zählen diese Plattform zu ihren wichtigsten sozialen Netzwerken; vor einem Jahr waren dies erst 16 Prozent. Speziell in der Gruppe der 14-29-Jährigen liegt Instagram (Q1/2019: 61%; Q1/2018: 46%) im Ranking der Nutzergunst sogar mittlerweile klar vor Facebook (Q1/2019: 36%; Q1/2018: 55%).
Weitere Plattformdienste wie Google+ (11%, wird am 02.04.2019 abgeschaltet), Pinterest (10%) und Snapchat (7%) folgen im Ranking in puncto Alltagsrelevanz für Nutzer erst mit größerem Abstand. Der Kurznachrichtendienst Twitter zählt unverändert für acht Prozent der Bundesbürger zu den wichtigsten sozialen Medien in ihrem Alltag. Berufliche Netzwerke wie Xing (6%) oder LinkedIn (4%) können in der Wichtigkeitsbeurteilung der Bundesbürger leicht zulegen; mit Blick auf die Gesamtbevölkerung spielen diese im Alltag aber nur eine untergeordnete Rolle. Kaum unter den persönlich wichtigsten sozialen Netzwerken genannt werden bisher Dienste wie Reddit, Tumblr und Flickr (
Ergebnis: Klare Nummer 1 im Bereich Social Media bleibt in Deutschland der Messenger-Dienst WhatsApp: mehr als zwei Drittel (69%) der Bundesbürger ab 14 Jahren zählen diesen zu den wichtigsten sozialen Netzwerken in ihrem persönlichen Alltag – Tendenz leicht steigend (Vorjahreszeitraum 2018: 64%). Facebook liegt mit 42 Prozentpunkten weiterhin auf Platz 2, verliert in puncto Alltagsrelevanz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aber deutlich (1. Quartal 2018: 51%; relative prozentuale Abnahme: 17%). Unverändert auf Platz 3 folgt YouTube (Q1 / 2019: 39%; Q1 / 2018: 38%). Deutlicher Gewinner ist Instagram mit einem prozentualen Anstieg von mehr als dreißig Prozent: 22 Prozent der Social-Media-Nutzer zählen diese Plattform zu ihren wichtigsten sozialen Netzwerken; vor einem Jahr waren dies erst 16 Prozent. Speziell in der Gruppe der 14-29-Jährigen liegt Instagram (Q1/2019: 61%; Q1/2018: 46%) im Ranking der Nutzergunst sogar mittlerweile klar vor Facebook (Q1/2019: 36%; Q1/2018: 55%).
Berufliche Netzwerke spielen im Alltag eine untergeordnete Rolle
Weitere Plattformdienste wie Google+ (11%, wird am 02.04.2019 abgeschaltet), Pinterest (10%) und Snapchat (7%) folgen im Ranking in puncto Alltagsrelevanz für Nutzer erst mit größerem Abstand. Der Kurznachrichtendienst Twitter zählt unverändert für acht Prozent der Bundesbürger zu den wichtigsten sozialen Medien in ihrem Alltag. Berufliche Netzwerke wie Xing (6%) oder LinkedIn (4%) können in der Wichtigkeitsbeurteilung der Bundesbürger leicht zulegen; mit Blick auf die Gesamtbevölkerung spielen diese im Alltag aber nur eine untergeordnete Rolle. Kaum unter den persönlich wichtigsten sozialen Netzwerken genannt werden bisher Dienste wie Reddit, Tumblr und Flickr (