OVK-Messung: Adblocker-Rate ist im ersten Quartal gesunken
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat die Adblocker-Rate für das erste Quartal 2018 erhoben. Die Rate ist auf 23,40 Prozent gesunken. Im vierten Quartal 2017 betrug die Rate noch 24,74 Prozent.
Der Anteil der auf dem Desktop geblockten Online-Display-Werbung lag im ersten Quartal 2018 bei 23,40 Prozent. „Die Rate ist zwar gesunken und wir haben Verbesserungen festgestellt, aber sie ist weiterhin zu hoch“, sagt Dirk Maurer (IP Deutschland), Stellvertretender Vorsitzender des OVK im BVDW.
Im Bestreben, möglichst genaue und transparente Werte für den Markt bereit zu stellen, hat der OVK Ende des vergangenen Jahres die Messmethode zur Erhebung der Adblocker-Rate optimiert. Dennoch fehlt weiterhin eine Ausweisung für den Mobile-Bereich. Und auch im Desktop-Bereich sind noch nicht alle Adblocker-Logiken berücksichtigt.
Dirk Maurer: „Trotz der Verbesserungen ist die technische Genauigkeit noch nicht vollständig möglich. Wir arbeiten aber weiter daran, die Genauigkeit der Messung zu erhöhen. Aber viel wichtiger ist weiterhin, dass die Verbreitung von Bad Ads verringert wird! Die Werbemittelspezifikationen der Publisher und Vermarkter müssen unbedingt berücksichtigt werden. Das bedeutet: die qualitative Arbeit hinter dem Redirect (Werbemittel) verbessern und eine besondere Fokussierung auf die Werbemittel im programmatischen Geschäft!“
Der Anteil der auf dem Desktop geblockten Online-Display-Werbung lag im ersten Quartal 2018 bei 23,40 Prozent. „Die Rate ist zwar gesunken und wir haben Verbesserungen festgestellt, aber sie ist weiterhin zu hoch“, sagt Dirk Maurer (IP Deutschland), Stellvertretender Vorsitzender des OVK im BVDW.
Im Bestreben, möglichst genaue und transparente Werte für den Markt bereit zu stellen, hat der OVK Ende des vergangenen Jahres die Messmethode zur Erhebung der Adblocker-Rate optimiert. Dennoch fehlt weiterhin eine Ausweisung für den Mobile-Bereich. Und auch im Desktop-Bereich sind noch nicht alle Adblocker-Logiken berücksichtigt.
Dirk Maurer: „Trotz der Verbesserungen ist die technische Genauigkeit noch nicht vollständig möglich. Wir arbeiten aber weiter daran, die Genauigkeit der Messung zu erhöhen. Aber viel wichtiger ist weiterhin, dass die Verbreitung von Bad Ads verringert wird! Die Werbemittelspezifikationen der Publisher und Vermarkter müssen unbedingt berücksichtigt werden. Das bedeutet: die qualitative Arbeit hinter dem Redirect (Werbemittel) verbessern und eine besondere Fokussierung auf die Werbemittel im programmatischen Geschäft!“