Damovo Connect räumte mit Mythen der Digitalisierung auf
Mehr als 140 Kunden, Berater und Partner trafen sich am 22. und 23. November in Wiesbaden, um über aktuelle Herausforderungen rund um die digitale Transformation zu diskutieren und Best Practices miteinander zu teilen. Denn die Damovo Connect steht für inspirieren, informieren und vernetzen. Im Eröffnungsvortrag „Digitalisierung – Störfaktor Mensch“ stellte Carl Mühlner heraus, warum der Mitarbeiter und nicht die Technologie zum zentralen Erfolgsfaktor der Digitalisierung wird.
Der etablierte Damovo Kundenevent fand bereits zum 18. Mal statt und richtet sich an Entscheider aus Business und IT. Ein Highlight, da waren sich die Teilnehmer der Damovo Connect einig, waren die Beiträge der renommierten TOP-Speaker. In diesem Jahr überzeugten, unterhielten und inspirierten Prof. Dr. Nils Hafner, Internationaler Experte für den Aufbau langfristig profitabler Kundenbeziehungen, Christopher Kassulke, CEO von HandyGames und Vince Ebert, Kabarettist, Diplom-Physiker, Autor & Moderator, die Gäste im wunderschönen Plenum Raum des Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit sich über technologische und strategische Entwicklungen von Avaya, Cisco, Mitel, Nice, Jabra, ASC,Teleopti, New Voice und purple view zu informieren. Das Mitwirken der Technologiepartner ist eine wichtige Säule des Damovo Connect Veranstaltungskonzeptes. Dies umfasste Speedportraits, interessante Ausstellungsstände und praxisnahe Vorträge in den Business Sessions.
TOP Themen auf der Veranstaltung
- Digital Excellence (DX²)
- New Ways of working
- Automate your Network
- Security enables your Business
- Innovations@Damovo
Carl Mühlner eröffnete die Damovo Connect 2017 mit seinem Vortrag "Digitalisierung – Störfaktor Mensch. Warum der Mitarbeiter und nicht die Technologie zum zentralen Erfolgsfaktor der Digitalisierung wird". In diesem Vortrag wurden acht Schritte herausgearbeitet, wie eine Digitalisierungsstrategie funktioniert, die ihren Fokus auf den Mitarbeiter hat. Unterschieden wird hier in kurz-, mittel, und langfristigen Maßnahmen.
Kurzfristige Maßnahmen
- 1) Prozesse überprüfen: Durchleuchten Sie die aktuellen Digitalisierungsinitiativen. In welchem Maß erfordern diese Projekte Veränderungen an den organisatorischen Abläufen, den Arbeitsprozessen und der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
- 2) Bedenken der Mitarbeiter sondieren: Besprechen Sie gemeinsam mit den Abteilungsleitern, welche Bedenken die Mitarbeiter hinsichtlich der Veränderungen haben könnten.
- 3) Sorgen der Mitarbeiter adressieren: Überlegen Sie, wie die möglichen Sorgen der Mitarbeiter hinsichtlich der Veränderungen durch Kommunikationsmaßnahmen angesprochen werden können.
Mittelfristige Maßnahmen
- 4) Fokusgruppen bilden: Führen Sie für künftige Digitalisierungsinitiativen, die organisatorische Veränderungen zur Folge haben, Fokusgruppen oder Interviews mit Mitarbeitern ein, um deren Bedenken kennenzulernen.
- 5) Kommunikationsstrategie ausarbeiten: Prüfen Sie die Möglichkeiten, wie die interne Kommunikation für künftige Rollouts eine Kommunikationsstrategie gestalten kann, um diese Bedenken zu adressieren.
- 6) Mitarbeiter motivieren: Überlegen Sie, wie Sie durch die Einbindung der Mitarbeiter in den Planungsprozess deren Engagement im Vorfeld des Rollouts gewinnen können.
Langfristige Maßnahmen
- 7) Mitarbeiter schulen: Bauen Sie ein gutes Verhältnis zur internen Kommunikation und zur Personalabteilung auf. Prüfen Sie die Möglichkeiten, wie diese Abteilungen mit Kommunikation und Mitarbeitertraining die menschliche Komponente der digitalen Transformation flankieren können.
- 8) Budget prüfen: Identifizieren Sie mögliche Auswirkungen dieser menschlichen Komponente innerhalb der digitalen Transformation auf das Budget. Suchen Sie Unterstützung bei der Rechtfertigung zusätzlicher Mittel, um die Akzeptanz der Mitarbeiter im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts effektiv sicherzustellen.
Carl Mühlner: "Einer der drei wichtigen unternehmerischen Kompetenzen der Digitalisierung, neben neuen digitalen Technologien und neuen digitalen Prozessen, ist der Mitarbeiter. Wir müssen diesen Erfolgsfaktor wieder mehr in den Vordergrund der Digitalisierung stellen. Das geht häufig in der Diskussion um Technologie und Prozesse verloren.“
Der etablierte Damovo Kundenevent fand bereits zum 18. Mal statt und richtet sich an Entscheider aus Business und IT. Ein Highlight, da waren sich die Teilnehmer der Damovo Connect einig, waren die Beiträge der renommierten TOP-Speaker. In diesem Jahr überzeugten, unterhielten und inspirierten Prof. Dr. Nils Hafner, Internationaler Experte für den Aufbau langfristig profitabler Kundenbeziehungen, Christopher Kassulke, CEO von HandyGames und Vince Ebert, Kabarettist, Diplom-Physiker, Autor & Moderator, die Gäste im wunderschönen Plenum Raum des Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit sich über technologische und strategische Entwicklungen von Avaya, Cisco, Mitel, Nice, Jabra, ASC,Teleopti, New Voice und purple view zu informieren. Das Mitwirken der Technologiepartner ist eine wichtige Säule des Damovo Connect Veranstaltungskonzeptes. Dies umfasste Speedportraits, interessante Ausstellungsstände und praxisnahe Vorträge in den Business Sessions.
TOP Themen auf der Veranstaltung
- Digital Excellence (DX²)
- New Ways of working
- Automate your Network
- Security enables your Business
- Innovations@Damovo
Carl Mühlner eröffnete die Damovo Connect 2017 mit seinem Vortrag "Digitalisierung – Störfaktor Mensch. Warum der Mitarbeiter und nicht die Technologie zum zentralen Erfolgsfaktor der Digitalisierung wird". In diesem Vortrag wurden acht Schritte herausgearbeitet, wie eine Digitalisierungsstrategie funktioniert, die ihren Fokus auf den Mitarbeiter hat. Unterschieden wird hier in kurz-, mittel, und langfristigen Maßnahmen.
Kurzfristige Maßnahmen
- 1) Prozesse überprüfen: Durchleuchten Sie die aktuellen Digitalisierungsinitiativen. In welchem Maß erfordern diese Projekte Veränderungen an den organisatorischen Abläufen, den Arbeitsprozessen und der Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
- 2) Bedenken der Mitarbeiter sondieren: Besprechen Sie gemeinsam mit den Abteilungsleitern, welche Bedenken die Mitarbeiter hinsichtlich der Veränderungen haben könnten.
- 3) Sorgen der Mitarbeiter adressieren: Überlegen Sie, wie die möglichen Sorgen der Mitarbeiter hinsichtlich der Veränderungen durch Kommunikationsmaßnahmen angesprochen werden können.
Mittelfristige Maßnahmen
- 4) Fokusgruppen bilden: Führen Sie für künftige Digitalisierungsinitiativen, die organisatorische Veränderungen zur Folge haben, Fokusgruppen oder Interviews mit Mitarbeitern ein, um deren Bedenken kennenzulernen.
- 5) Kommunikationsstrategie ausarbeiten: Prüfen Sie die Möglichkeiten, wie die interne Kommunikation für künftige Rollouts eine Kommunikationsstrategie gestalten kann, um diese Bedenken zu adressieren.
- 6) Mitarbeiter motivieren: Überlegen Sie, wie Sie durch die Einbindung der Mitarbeiter in den Planungsprozess deren Engagement im Vorfeld des Rollouts gewinnen können.
Langfristige Maßnahmen
- 7) Mitarbeiter schulen: Bauen Sie ein gutes Verhältnis zur internen Kommunikation und zur Personalabteilung auf. Prüfen Sie die Möglichkeiten, wie diese Abteilungen mit Kommunikation und Mitarbeitertraining die menschliche Komponente der digitalen Transformation flankieren können.
- 8) Budget prüfen: Identifizieren Sie mögliche Auswirkungen dieser menschlichen Komponente innerhalb der digitalen Transformation auf das Budget. Suchen Sie Unterstützung bei der Rechtfertigung zusätzlicher Mittel, um die Akzeptanz der Mitarbeiter im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts effektiv sicherzustellen.
Carl Mühlner: "Einer der drei wichtigen unternehmerischen Kompetenzen der Digitalisierung, neben neuen digitalen Technologien und neuen digitalen Prozessen, ist der Mitarbeiter. Wir müssen diesen Erfolgsfaktor wieder mehr in den Vordergrund der Digitalisierung stellen. Das geht häufig in der Diskussion um Technologie und Prozesse verloren.“