Weiter über drei Millionen Beschäftigte im Handel
Zwölf Prozent der Unternehmen wollen ihre Mitarbeiterzahl erhöhen, zehn Prozent reduzieren. 78 Prozent planen mit konstanter Beschäftigung. Insbesondere größere Betriebe bauen Beschäftigung auf. Das zeigen Daten der aktuellen HDE-Sommerumfrage unter 900 Einzelhandelsunternehmen aller Standorte, Größenklassen und Branchen.
Im vergangenen Jahr hatte der Einzelhandel nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit insgesamt 29.000 neue Jobs aufgebaut. Dabei legte der Handel bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen weiter zu, während die Zahl der geringfügig Beschäftigten sank. So gab es Ende 2016 rund 40.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mehr im Handel als 2015. Gleichzeitig ging die Zahl der geringfügig Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um knapp 11.000 zurück. Insgesamt ist der Einzelhandel mit über drei Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Indem der Handel Produkte und Dienstleistungen anderer Branchen in Anspruch nimmt, sichert er dort indirekt weitere 1,4 Millionen Arbeitsplätze.
Im vergangenen Jahr hatte der Einzelhandel nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit insgesamt 29.000 neue Jobs aufgebaut. Dabei legte der Handel bei den sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen weiter zu, während die Zahl der geringfügig Beschäftigten sank. So gab es Ende 2016 rund 40.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mehr im Handel als 2015. Gleichzeitig ging die Zahl der geringfügig Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um knapp 11.000 zurück. Insgesamt ist der Einzelhandel mit über drei Millionen Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Indem der Handel Produkte und Dienstleistungen anderer Branchen in Anspruch nimmt, sichert er dort indirekt weitere 1,4 Millionen Arbeitsplätze.