Digitales Recruiting via Chatbot und Big Data
„Post and pray“ ist überholt. Wer neue Mitarbeiter werben will, muss mehr tun, als eine Stellenanzeige zu schalten und auf passende Bewerber zu warten. Wie muss sich die Rolle des Recruiters verändern, um sich die fähigsten Köpfe zu sichern? Welche wegweisenden Recruiting-Methoden innovative Unternehmen bereits erfolgreich erprobt haben, zeigt die Zukunft Personal, Europas innovativste Fachmesse für Personalmanagement, vom 19. bis 21. September 2017 in Köln.
Wie identifizieren Recruiter künftig die besten Bewerber? Antworten auf diese Frage bietet die Messe Zukunft Personal in einem eigenen Trendforum zum Thema Recruiting in Halle 3.1. Jeder der drei Messetage hat ein anderes Thema aus der Personalgewinnung zum Schwerpunkt. Internationale Referenten und Recruiting-Visionäre werfen einen Blick in die Zukunft unter der Moderation von Wolfgang Brickwedde vom „Institute for Competitive Recruiting“ (ICR). Wird im Jahr 2020 das Robot Recruiting Alltag sein? Werden sich innovative Recruiting-Technologien wie Virtual Reality, Chatbots, Big, Small & Smart Data durchsetzen? Gleichzeitig finden Besucher in der Halle 3.1. die wichtigsten Stellenbörsen sowie zahlreiche Anbieter zu den Themen Personalvermittlung und -leasing, Mobile und Social Recruiting, Employer Branding und Personalmarketing.
Reise in die Recruiting-Welt nach 2020
Zum Auftakt der Messe schildert Wolfgang Brickwedde im Trendforum Recruiting in seinem Impulsvortrag die aktuellen Herausforderungen seines Metiers. Dabei lenkt er sein Augenmerk vor allem auf die neuen Technologien, die im Recruiting Einzug halten und fragt: Bringen sie wirklich mehr Bewerber? Außerdem erhalten die Besucher an Tag eins Antworten auf die Frage, wie die Stellenanzeige 2020 aussehen wird, bevor „Deutschlands Bestes Jobportal 2017“ gekürt wird.
An Tag zwei dreht sich alles um die aktuellen Trends, Chancen und Risiken von „Active Sourcing“. Welche Recruiting-Möglichkeiten darf ein Unternehmen in sozialen Netzwerken überhaupt nutzen? Was muss beim Aufbau eines internen Sourcing-Teams beachtet werden? Zum ersten Mal in diesem Jahr werden die „Active Sourcer des Jahres 2017“ ausgezeichnet.
Tag drei steht ganz im Zeichen von Technik, Tipps und Tricks aus der Praxis. So wird an einem Praxisbeispiel veranschaulicht, was und vor allem wen Recruiter heute mit moderner Chatbot-Technologie erreichen können. Was Recruiter vom Online-Marketing lernen können. Recruiting-Visionär Bill Boormann, Gründer von #tru Conference, nimmt Besucher in seinem Vortrag mit auf eine Reise in die Zeit nach 2020: Was erwartet Recruiter? Woran wagen sie heute noch nicht einmal zu denken? Das studentische Gewinner-Team des Queb Wissenschaftsawards rundet die drei Tage mit einem Blick auf das Recruiting 2025 ab.
Young Professionals von morgen werben
Was heute bereits Realität ist: Absolventen und junge Berufseinsteiger haben das Smartphone immer griffbereit und tummeln sich in den sozialen Netzwerken. Immer beliebter ist bei ihnen vor allem die Video-Plattform YouTube. Warum den Bewerbern also nicht die Möglichkeit bieten, sich in einem Video vorzustellen? Auch das ist ein Thema, das in Halle 3.1 aufgegriffen werden wird – ebenso wie die Aufgabe, junge MINT-Professionals für sich zu gewinnen. Welche Erwartungshaltung haben IT-Nachwuchskräfte oder Jungingenieure an potentielle neue Arbeitgeber? Worauf sollten Unternehmen achten, um die Aufmerksamkeit dieser Zielgruppe auf sich zu ziehen? Auf Basis konkreter Erfahrungen gehen Experten diesen Fragen auf den Grund.
Geballtes Wissen und neueste Trends
Neue Wege, Expertenwissen weiterzugeben, geht die Messe auch mit ihren themenspezifischen Guided Tours, die der Softwarehersteller SAP sponsert. Zum Thema Recruiting beispielsweise lädt Tim Verhoeven, Leiter Recruiting und Personalmarketing beim Unternehmensberater „Bearing Point“ täglich zu einem einstündigen Rundgang durch die Welt der Personalgewinnung ein. Verhoeven ist ebenfalls Gast in der Blogger Lounge. Seine Kollegen und er sind Trends oft schneller auf der Spur, als klassische Personalmedien. Bekannte Vertreter der HR-Blogger-Szene wie Janis Tsalikis von „Mein Freund die Arbeitgebermarke“, Persoblogger Stefan Scheller oder Henrik Zaboworski und Jan Kirchner lassen sich in interaktiven Workshops in die Karten schauen.
Weitere Informationen zur Zukunft Personal gibt es unter: http://www.zukunft-personal.de
Wie identifizieren Recruiter künftig die besten Bewerber? Antworten auf diese Frage bietet die Messe Zukunft Personal in einem eigenen Trendforum zum Thema Recruiting in Halle 3.1. Jeder der drei Messetage hat ein anderes Thema aus der Personalgewinnung zum Schwerpunkt. Internationale Referenten und Recruiting-Visionäre werfen einen Blick in die Zukunft unter der Moderation von Wolfgang Brickwedde vom „Institute for Competitive Recruiting“ (ICR). Wird im Jahr 2020 das Robot Recruiting Alltag sein? Werden sich innovative Recruiting-Technologien wie Virtual Reality, Chatbots, Big, Small & Smart Data durchsetzen? Gleichzeitig finden Besucher in der Halle 3.1. die wichtigsten Stellenbörsen sowie zahlreiche Anbieter zu den Themen Personalvermittlung und -leasing, Mobile und Social Recruiting, Employer Branding und Personalmarketing.
Reise in die Recruiting-Welt nach 2020
Zum Auftakt der Messe schildert Wolfgang Brickwedde im Trendforum Recruiting in seinem Impulsvortrag die aktuellen Herausforderungen seines Metiers. Dabei lenkt er sein Augenmerk vor allem auf die neuen Technologien, die im Recruiting Einzug halten und fragt: Bringen sie wirklich mehr Bewerber? Außerdem erhalten die Besucher an Tag eins Antworten auf die Frage, wie die Stellenanzeige 2020 aussehen wird, bevor „Deutschlands Bestes Jobportal 2017“ gekürt wird.
An Tag zwei dreht sich alles um die aktuellen Trends, Chancen und Risiken von „Active Sourcing“. Welche Recruiting-Möglichkeiten darf ein Unternehmen in sozialen Netzwerken überhaupt nutzen? Was muss beim Aufbau eines internen Sourcing-Teams beachtet werden? Zum ersten Mal in diesem Jahr werden die „Active Sourcer des Jahres 2017“ ausgezeichnet.
Tag drei steht ganz im Zeichen von Technik, Tipps und Tricks aus der Praxis. So wird an einem Praxisbeispiel veranschaulicht, was und vor allem wen Recruiter heute mit moderner Chatbot-Technologie erreichen können. Was Recruiter vom Online-Marketing lernen können. Recruiting-Visionär Bill Boormann, Gründer von #tru Conference, nimmt Besucher in seinem Vortrag mit auf eine Reise in die Zeit nach 2020: Was erwartet Recruiter? Woran wagen sie heute noch nicht einmal zu denken? Das studentische Gewinner-Team des Queb Wissenschaftsawards rundet die drei Tage mit einem Blick auf das Recruiting 2025 ab.
Young Professionals von morgen werben
Was heute bereits Realität ist: Absolventen und junge Berufseinsteiger haben das Smartphone immer griffbereit und tummeln sich in den sozialen Netzwerken. Immer beliebter ist bei ihnen vor allem die Video-Plattform YouTube. Warum den Bewerbern also nicht die Möglichkeit bieten, sich in einem Video vorzustellen? Auch das ist ein Thema, das in Halle 3.1 aufgegriffen werden wird – ebenso wie die Aufgabe, junge MINT-Professionals für sich zu gewinnen. Welche Erwartungshaltung haben IT-Nachwuchskräfte oder Jungingenieure an potentielle neue Arbeitgeber? Worauf sollten Unternehmen achten, um die Aufmerksamkeit dieser Zielgruppe auf sich zu ziehen? Auf Basis konkreter Erfahrungen gehen Experten diesen Fragen auf den Grund.
Geballtes Wissen und neueste Trends
Neue Wege, Expertenwissen weiterzugeben, geht die Messe auch mit ihren themenspezifischen Guided Tours, die der Softwarehersteller SAP sponsert. Zum Thema Recruiting beispielsweise lädt Tim Verhoeven, Leiter Recruiting und Personalmarketing beim Unternehmensberater „Bearing Point“ täglich zu einem einstündigen Rundgang durch die Welt der Personalgewinnung ein. Verhoeven ist ebenfalls Gast in der Blogger Lounge. Seine Kollegen und er sind Trends oft schneller auf der Spur, als klassische Personalmedien. Bekannte Vertreter der HR-Blogger-Szene wie Janis Tsalikis von „Mein Freund die Arbeitgebermarke“, Persoblogger Stefan Scheller oder Henrik Zaboworski und Jan Kirchner lassen sich in interaktiven Workshops in die Karten schauen.
Weitere Informationen zur Zukunft Personal gibt es unter: http://www.zukunft-personal.de