Verbraucherstimmung steigt weiter
Leichte Eintrübungen aber zeigen sich bei den Einkommenserwartungen. Der HDE setzt sich deshalb für Entlastungen bei kleinen und mittleren Einkommen ein.
„Die Verbraucher planen in den kommenden drei Monaten, ihre Konsumausgaben weiter zu steigern. Die Binnenkonjunktur bleibt weiterhin intakt und der private Konsum ist nach wie vor ein wichtiger Impulsgeber für die deutsche Gesamtwirtschaft“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Deutlich wird das im aktuellen HDE-Konsumbarometer, das für die nächsten drei Monate einen neuen Höchststand bei den Ausgabeplanungen der Verbraucher feststellt.
Vor allem die zurückgehende Sparneigung und das anhaltende Niedrigzinsumfeld motivieren die Verbraucher, mehr Geld in den Konsum zu investieren. „Die Verbraucherstimmung ist aber nicht völlig ungetrübt. So macht das HDE-Konsumbarometer deutlich, dass die Einkommenserwartungen für die kommenden drei Monate leicht rückläufig sind“, so Genth weiter. Deshalb sei es wichtig, jetzt für Entlastung zu sorgen. Insbesondere bei kleinen und mittleren Einkommen müsse die Politik Steuern und Abgaben reduzieren. Genth: „Mit Blick auf die Rekordüberschüsse des Staates ist es jetzt Zeit, den Bürgern etwas von ihrem hart erarbeiteten Geld zurückzugeben und die Kaufkraft dauerhaft zu stärken.“
Das HDE-Konsumbarometer erscheint monatlich und basiert auf einer Umfrage unter 2.000 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und anderen konsumrelevanten Faktoren. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten.
„Die Verbraucher planen in den kommenden drei Monaten, ihre Konsumausgaben weiter zu steigern. Die Binnenkonjunktur bleibt weiterhin intakt und der private Konsum ist nach wie vor ein wichtiger Impulsgeber für die deutsche Gesamtwirtschaft“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Deutlich wird das im aktuellen HDE-Konsumbarometer, das für die nächsten drei Monate einen neuen Höchststand bei den Ausgabeplanungen der Verbraucher feststellt.
Vor allem die zurückgehende Sparneigung und das anhaltende Niedrigzinsumfeld motivieren die Verbraucher, mehr Geld in den Konsum zu investieren. „Die Verbraucherstimmung ist aber nicht völlig ungetrübt. So macht das HDE-Konsumbarometer deutlich, dass die Einkommenserwartungen für die kommenden drei Monate leicht rückläufig sind“, so Genth weiter. Deshalb sei es wichtig, jetzt für Entlastung zu sorgen. Insbesondere bei kleinen und mittleren Einkommen müsse die Politik Steuern und Abgaben reduzieren. Genth: „Mit Blick auf die Rekordüberschüsse des Staates ist es jetzt Zeit, den Bürgern etwas von ihrem hart erarbeiteten Geld zurückzugeben und die Kaufkraft dauerhaft zu stärken.“
Das HDE-Konsumbarometer erscheint monatlich und basiert auf einer Umfrage unter 2.000 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und anderen konsumrelevanten Faktoren. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten.