Ganzheitliche Sicht auf den Kunden schafft kanalübergreifend relevante Kundenerfahrungen
Zu den größten Herausforderungen für Marketer gehört es, Verbraucher aktiv bei ihrer Customer Journey zu begleiten und kontextabhängig mit den richtigen Botschaften und Angeboten anzusprechen – unabhängig vom Gerät, das sie gerade benutzen. Um dies zu erleichtern hat Oracle aktuell verschiedene Innovationen seiner Data-Management-Plattform innerhalb der Oracle Marketing Cloud vorgestellt. Mit diesen sind Marketer in die Lage, basierend auf Daten zur Nutzer-Umgebung Zielgruppenprofile zu definieren, auszuwählen, zu erfassen und zu erstellen. Zudem können sie durch die Analyse der Customer Journey über verschiedene Endgeräte, Kanäle, Medienumgebungen und „ID Spaces“ hinweg eine noch präzisere Segmentierung vornehmen und damit letztlich ihre Kundenansprache optimieren. Oracle ID Graph erlaubt dabei eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden: So können Marketing- und Medien-Experten ihre Strategien erfolgreich umsetzen und Kunden auf verschiedenen Endgeräten mit maßgeschneiderten Inhalten versorgen.
Kunden interagieren inzwischen zunehmend über verschiedene Endgeräte und Kanäle mit Anbietern. Das stellt Marketer und Publisher vor die Herausforderung, Consumer-IDs von unterschiedlichen Plattformen und Endgeräten zusammenzuführen und so ein ganzheitliches Bild des einzelnen Nutzers zu gewinnen. Über eine zentrale Erweiterung der Audience-Builder-Oberfläche innerhalb der Oracle Data Management Platform wird genau dies jetzt möglich: Unter anderem lassen sich damit IDs visualisieren und verwalten; außerdem ist es über den Audience Builder jetzt möglich, die Zielgruppen über eine Self-Service-Benutzeroberfläche im Oracle ID-Graph zu verbinden.
Verknüpfung von IDs erleichtert Cross-Device-Marketing
Mit der neuen Benutzeroberfläche, die Oracle nun vorgestellt hat, können Anwender bequem unterschiedliche ID-Kategorien verwalten und auswählen und so IDs von Zielgruppen identifizieren, erstellen und analysieren – immer basierend auf dem Endgerät oder der Plattform, auf der die ID ursprünglich geschaffen wurde. Damit wird bereits die Grundlage gelegt für die nächste geplante Erweiterung der Plattform, die Cross-Device-Marketing noch weiter vereinfachen wird, indem sie IDs verknüpft und Verbindungen zwischen ihnen aufdeckt. Dieses Set von Erweiterungen unterstützt außerdem die Konvergenz von Adtech und Marketing-Technologien – ob innerhalb und außerhalb der Oracle-Technologieplattform.
Mit dem Audience Builder können Marketer Zielgruppen für ihre Kampagnen mithilfe einer Kombination aus eigenen und Third-Party-Data-Quellen identifizieren und adressieren. Dadurch können die Anwender:
* Zielgruppensegmentierung und -Engagement verbessern: Marketer gewinnen ein besseres Verständnis über die Zusammensetzung von Zielgruppen über verschiedene Geräte und User-Umgebungen hinweg und erhöhen so die Effektivität der Kundenansprache
* Media-Einkäufe optimieren: Marketer können die Geräte, die Konversion vorantreiben, identifizieren und so ihre Kampagnen-Strategien anpassen und Streuverluste minimieren.
* Kampagnen effektiver machen: Indem bei Werbeausgaben auch die User-Umgebung berücksichtigt wird, können Anwender Kampagnen gemäß den Datenquellen personalisieren.
* Mobile App Targeting im richtigen Maßstab skalieren: Marketer können damit Zielgruppen aus 1st- und 3rd-Party-Daten auf Grundlage von Aktivitäten, wie App-Installationen auf mobilen Endgeräten, erstellen.
„Das explosionsartige Wachstum miteinander verbundener Endgeräte hat für Marketer ganz neue Möglichkeiten eröffnet, um mit Kunden im richtigen Moment in Kontakt zu treten“, erklärt Steve Krause, Group Vice President Product Management für die Oracle Marketing Cloud. „Um diese Chance zu nutzen, müssen Marketer in der Lage sein, Zielgruppen auf Basis von Daten der entsprechenden Nutzer-Umgebung zu verwalten. Nur so ist eine intelligente Verknüpfung von Daten möglich, die wiederum für Anwendungsfälle wie Cross-Device-Targeting erforderlich ist. Deshalb haben wir die Audience-Builder-Benutzeroberfläche innerhalb der Oracle-Data-Management-Plattform umgestaltet, um geräteunabhängiges Identitätsmanagement zu ermöglichen.“
Die neue Audience-Builder-Benutzeroberfläche ist die jüngste Innovation auf der Oracle-Data-Management-Plattform. Im letzten Jahr hat Oracle unter anderem folgende Neuheiten vorgestellt:
* Systemeigene Tools zur Datenübernahme und Zielgruppenerstellung: Self-Service-Tools, die auf der Plattform zur Zielgruppenerstellung verfügbar sind und von der Oracle-Data-Cloud-Audience-Discovery-Plattform betrieben werden, sowie integrierte offline Onboarding-Funktionen via Oracle OnRamp sind nun fester Bestandteil der Plattform.
* Erweiterte Personalisierungs-Funktionen: Durch die Integration von Maxymiser können Marketer 1st-, 2nd-, und 3rd-Party-Daten für Testing und Optimierung nutzen. So können Marketer noch vor dem ersten Seitenaufruf sicher sein, auch wirklich relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.
* Die Integration von Partnern vereinfacht: Partnern können sich selbst in die Oracle-Data-Management-Plattform integrieren, indem sie ihren Endpunkt im Rahmen von schlüsselfertigen Kampagnen einrichten. Seitdem das Self-Service Portal im November 2015 vorgestellt wurde, sind mehr als 20 neue Partner hinzugekommen.
Die Oracle Marketing Cloud ist Teil der Oracle Customer Experience (CX) Cloud, eine der branchenweit umfangreichsten CX-Lösungen. Mit Oracle CX Cloud können Organisationen Nutzer-Erfahrungen ihrer Zielgruppen verbessern, Loyalität stärken und ihre Marke vom Wettbewerb differenzieren. Über die Schaffung konsistenter, verbundener und personalisierter Markenerfahrungen über alle Kanäle und Geräte hinweg lassen sich außerdem messbare Ergebnisse erzielen.
Kunden interagieren inzwischen zunehmend über verschiedene Endgeräte und Kanäle mit Anbietern. Das stellt Marketer und Publisher vor die Herausforderung, Consumer-IDs von unterschiedlichen Plattformen und Endgeräten zusammenzuführen und so ein ganzheitliches Bild des einzelnen Nutzers zu gewinnen. Über eine zentrale Erweiterung der Audience-Builder-Oberfläche innerhalb der Oracle Data Management Platform wird genau dies jetzt möglich: Unter anderem lassen sich damit IDs visualisieren und verwalten; außerdem ist es über den Audience Builder jetzt möglich, die Zielgruppen über eine Self-Service-Benutzeroberfläche im Oracle ID-Graph zu verbinden.
Verknüpfung von IDs erleichtert Cross-Device-Marketing
Mit der neuen Benutzeroberfläche, die Oracle nun vorgestellt hat, können Anwender bequem unterschiedliche ID-Kategorien verwalten und auswählen und so IDs von Zielgruppen identifizieren, erstellen und analysieren – immer basierend auf dem Endgerät oder der Plattform, auf der die ID ursprünglich geschaffen wurde. Damit wird bereits die Grundlage gelegt für die nächste geplante Erweiterung der Plattform, die Cross-Device-Marketing noch weiter vereinfachen wird, indem sie IDs verknüpft und Verbindungen zwischen ihnen aufdeckt. Dieses Set von Erweiterungen unterstützt außerdem die Konvergenz von Adtech und Marketing-Technologien – ob innerhalb und außerhalb der Oracle-Technologieplattform.
Mit dem Audience Builder können Marketer Zielgruppen für ihre Kampagnen mithilfe einer Kombination aus eigenen und Third-Party-Data-Quellen identifizieren und adressieren. Dadurch können die Anwender:
* Zielgruppensegmentierung und -Engagement verbessern: Marketer gewinnen ein besseres Verständnis über die Zusammensetzung von Zielgruppen über verschiedene Geräte und User-Umgebungen hinweg und erhöhen so die Effektivität der Kundenansprache
* Media-Einkäufe optimieren: Marketer können die Geräte, die Konversion vorantreiben, identifizieren und so ihre Kampagnen-Strategien anpassen und Streuverluste minimieren.
* Kampagnen effektiver machen: Indem bei Werbeausgaben auch die User-Umgebung berücksichtigt wird, können Anwender Kampagnen gemäß den Datenquellen personalisieren.
* Mobile App Targeting im richtigen Maßstab skalieren: Marketer können damit Zielgruppen aus 1st- und 3rd-Party-Daten auf Grundlage von Aktivitäten, wie App-Installationen auf mobilen Endgeräten, erstellen.
„Das explosionsartige Wachstum miteinander verbundener Endgeräte hat für Marketer ganz neue Möglichkeiten eröffnet, um mit Kunden im richtigen Moment in Kontakt zu treten“, erklärt Steve Krause, Group Vice President Product Management für die Oracle Marketing Cloud. „Um diese Chance zu nutzen, müssen Marketer in der Lage sein, Zielgruppen auf Basis von Daten der entsprechenden Nutzer-Umgebung zu verwalten. Nur so ist eine intelligente Verknüpfung von Daten möglich, die wiederum für Anwendungsfälle wie Cross-Device-Targeting erforderlich ist. Deshalb haben wir die Audience-Builder-Benutzeroberfläche innerhalb der Oracle-Data-Management-Plattform umgestaltet, um geräteunabhängiges Identitätsmanagement zu ermöglichen.“
Die neue Audience-Builder-Benutzeroberfläche ist die jüngste Innovation auf der Oracle-Data-Management-Plattform. Im letzten Jahr hat Oracle unter anderem folgende Neuheiten vorgestellt:
* Systemeigene Tools zur Datenübernahme und Zielgruppenerstellung: Self-Service-Tools, die auf der Plattform zur Zielgruppenerstellung verfügbar sind und von der Oracle-Data-Cloud-Audience-Discovery-Plattform betrieben werden, sowie integrierte offline Onboarding-Funktionen via Oracle OnRamp sind nun fester Bestandteil der Plattform.
* Erweiterte Personalisierungs-Funktionen: Durch die Integration von Maxymiser können Marketer 1st-, 2nd-, und 3rd-Party-Daten für Testing und Optimierung nutzen. So können Marketer noch vor dem ersten Seitenaufruf sicher sein, auch wirklich relevante Kundenerlebnisse zu schaffen.
* Die Integration von Partnern vereinfacht: Partnern können sich selbst in die Oracle-Data-Management-Plattform integrieren, indem sie ihren Endpunkt im Rahmen von schlüsselfertigen Kampagnen einrichten. Seitdem das Self-Service Portal im November 2015 vorgestellt wurde, sind mehr als 20 neue Partner hinzugekommen.
Die Oracle Marketing Cloud ist Teil der Oracle Customer Experience (CX) Cloud, eine der branchenweit umfangreichsten CX-Lösungen. Mit Oracle CX Cloud können Organisationen Nutzer-Erfahrungen ihrer Zielgruppen verbessern, Loyalität stärken und ihre Marke vom Wettbewerb differenzieren. Über die Schaffung konsistenter, verbundener und personalisierter Markenerfahrungen über alle Kanäle und Geräte hinweg lassen sich außerdem messbare Ergebnisse erzielen.