Sind deutsche Webshops bereit für das Weihnachtsgeschäft?
Catchpoint hat die Performance der 20 größten deutschen E-Commerce-Websites untersucht. Das Ergebnis: Die Website mit der geringsten Ladezeit hat Bonprix, gefolgt von Otto. Die Daten zeigen aber auch: Manche Onlineshops sollten ihre Seiten noch einmal optimieren, bevor der große Ansturm im Weihnachtsgeschäft kommt. So sind die Website-Ladezeiten bei einigen Online-Auftritten verhältnismäßig lang.
Bei den Websites, die Catchpoint im Zeitraum von 23. September bis 3. Oktober untersuchte, bildete Tchibo das Schlusslicht und auch bei Zalando besteht noch Luft nach oben. Wenn in der Vorweihnachtszeit deutlich mehr Menschen als sonst gleichzeitig auf diesen Seiten einkaufen, können sich die Ladezeiten weiter verlangsamen. Sind Kunden mit der Customer Experience eines Onlineshops nicht zufrieden, wählen sie für ihren nächsten Einkauf oft einen anderen Shop oder brechen ihren Einkauf im schlimmsten Fall ab. Gerade im umkämpften Weihnachtsgeschäft kann das für Versandhändler fatal sein.
Die Gründe für lange Website-Ladezeiten sind vielfältig. Doch besonders zwei Faktoren führen zu Verzögerungen: die Anzahl der Objekte, die bei Aufrufen einer Website geladen werden müssen und die Größe der zu ladenden Seite. Um sicherzustellen, dass eine Website schnell lädt, sollte sie nicht größer als 1.5 Megabyte sein und sich auf ca. 150 zu ladende Objekte beschränken. Das Schlusslicht bei diesen beiden Werten bildet unter den von Catchpoint untersuchten Websites Amazon. Trotzdem landet der Marktführer in Sachen Online-Shopping bei der Ladezeit der Website unter normaler Belastung im Mittelfeld.
Online-Versandhändler sollten vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts prüfen, ob sie ihre Website optimieren können, um Abbrüche zu minimieren und die Customer Experience aus technischer Sicht für die Kunden so gut wie möglich zu gestalten. Ein Weg zu schnelleren Ladezeiten der Website ist zum Beispiel der, Bilder zusammenzufassen und zu komprimieren sowie HTTP-Requests zu verringern. Berücksichtigt man Punkte wie diese, ist sichergestellt, dass die Website dem erhöhten Besucheraufkommen während der wichtigsten Shopping-Saison des Jahres standhält und Versandhändler keine Kunden aufgrund schlechter Customer Experience verlieren. Dem Weihnachtseinkauf steht damit nichts entgegen.
Bei den Websites, die Catchpoint im Zeitraum von 23. September bis 3. Oktober untersuchte, bildete Tchibo das Schlusslicht und auch bei Zalando besteht noch Luft nach oben. Wenn in der Vorweihnachtszeit deutlich mehr Menschen als sonst gleichzeitig auf diesen Seiten einkaufen, können sich die Ladezeiten weiter verlangsamen. Sind Kunden mit der Customer Experience eines Onlineshops nicht zufrieden, wählen sie für ihren nächsten Einkauf oft einen anderen Shop oder brechen ihren Einkauf im schlimmsten Fall ab. Gerade im umkämpften Weihnachtsgeschäft kann das für Versandhändler fatal sein.
Die Gründe für lange Website-Ladezeiten sind vielfältig. Doch besonders zwei Faktoren führen zu Verzögerungen: die Anzahl der Objekte, die bei Aufrufen einer Website geladen werden müssen und die Größe der zu ladenden Seite. Um sicherzustellen, dass eine Website schnell lädt, sollte sie nicht größer als 1.5 Megabyte sein und sich auf ca. 150 zu ladende Objekte beschränken. Das Schlusslicht bei diesen beiden Werten bildet unter den von Catchpoint untersuchten Websites Amazon. Trotzdem landet der Marktführer in Sachen Online-Shopping bei der Ladezeit der Website unter normaler Belastung im Mittelfeld.
Online-Versandhändler sollten vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts prüfen, ob sie ihre Website optimieren können, um Abbrüche zu minimieren und die Customer Experience aus technischer Sicht für die Kunden so gut wie möglich zu gestalten. Ein Weg zu schnelleren Ladezeiten der Website ist zum Beispiel der, Bilder zusammenzufassen und zu komprimieren sowie HTTP-Requests zu verringern. Berücksichtigt man Punkte wie diese, ist sichergestellt, dass die Website dem erhöhten Besucheraufkommen während der wichtigsten Shopping-Saison des Jahres standhält und Versandhändler keine Kunden aufgrund schlechter Customer Experience verlieren. Dem Weihnachtseinkauf steht damit nichts entgegen.