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Twitter-Studie: Einbruch von Interaktionen für größte Profile

Kleinere Profile konnten im ersten Halbjahr von Twitter profitieren.
quintly GmbH | 26.07.2016
Zentrale Erkenntnisse: Starker Einbruch bei Interaktionen von sehr großen Profilen, steigende Interaktionszahlen bei kleineren Profilen, Anzahl an Tweets bleibt konstant, Followerwachstum nimmt ab.

Der Social-Media-Analytics-Anbieter quintly hat eine neue Twitterstudie für das erste Halbjahr 2016 veröffentlicht und analysierte dafür 30.000 Profile. Das Analyticsunternehmen präsentiert Ergebnisse, welche für Firmen, die auf dem Microblogging-Service aktiv sind, relevante marketingbezogene Entwicklungen zeigen. Die Anzahl der Interaktionen für die Gruppe der Profile mit den meisten Followern sank im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2015 um 58%. Kleinere Profile hingegen erhalten nun mehr Interaktionen als im Jahr zuvor.

"Wir haben in unserer Studie ganz unterschiedliche Aspekte gemessen, darunter die Frequenz der veröffentlichten Tweets, die Interaktionsrate und das Followerwachstum. Dadurch können die Leser nicht nur relevante Trends erkennen, sondern auch wertvolle Schlussfolgerung für ihre Social-Media-Kampagnen ziehen. Während die größten Profile mit einem starken Verlust an Followern zu kämpfen haben, scheinen die Inhaber kleinerer Profile von Twitter profitieren zu können", kommentiert Julian Gottke, Communications Manager bei quintly.

Um die Studie einer breiten Leserschaft zugänglich wie auch verständlich zu machen, konzentriert sich der Social-Media-Analytics-Anbieter quintly auf die zentralen Kennzahlen (KPIs). Die Ergebnisse werden knapp dargestellt und diskutiert. Durch die Aufteilung in sechs Größencluster sind die Funde für alle Marketingmanager von praktischem Wert.

Die veröffentlichen Daten können einen großen Beitrag zur Optimierung der eigenen Marketingaktivitäten auf Twitter beitragen. Bei Interesse kann unter folgendem Link eine kostenlose Probeversion der Analysesoftware getestet werden: https://www.quintly.com