Deutschlandweite IBM Studie zum Schulanfang: 33% mehr Mobile-Shopping
Für den Einzelhandel stellt das Ferienende eine
wichtige Belebung nach dem sprichwörtlichen Sommerloch dar. Die IBM Digital Analytics Benchmark zeigt, wie sich das Online-Einkaufsverhalten der Deutschen in dieser Periode im Vergleich zum Vorjahr geändert hat: Das Online-Geschäft
wächst, Mobile-Shopping macht mittlerweile mehr als ein Viertel davon aus und das Tablet entwickelt sich zu einem immer beliebteren Einkaufsmittel.
Untersucht wurde der Zeitraum zwischen 10. August und 10. September 2015.
Nicht nur Eltern atmen auf, wenn Ende August, Anfang September die Schule beginnt, sondern auch der Einzelhandel. Denn nach dem Ende der großen Ferien füllen Familie ihre Vorräte auf und rüsten die Kleinen für den Ernst des Lebens aus. Immer häufiger tun sie das online und mit dem Smartphone, wie die IBM Digital Analytics Benchmark zeigt: Im Vergleich zum Vorjahr wuchs das Online-Geschäft in diesem Zeitraum um 12,5%. Mobil getätigt wurden 27,4% dieser Einkäufe - damit hat das Mobile-Shopping insgesamt um 33% zugelegt.
Zugleich nahm auch der durchschnittliche Bestellwert um 20% zu - im Durchschnitt hatte ein Warenkorb einen Wert von 76,77 Euro.
Die besten Geschäfte machten dabei diejenigen Unternehmen, denen es gelang, ihren Kunden perfekte Einkaufsmomente zu verschaffen. Perfekte Momente kommen dann zustande, wenn Unternehmen ihren Kunden personalisierte Erlebnisse bieten. Und die müssen sie genau im richtigen Zeitpunkt erreichen, egal ob
mobil, auf dem Tablett oder auf dem Desktop. Damit die Konversationsrate hoch ist, müssen die Angebote für die Kunden relevant sein – selbst wenn es ihnen
nicht bewusst ist.
Einige weitere Ergebnisse der IBM Digital Analytics Benchmark:
Shopping wird immer mobiler: Der Mobile-Anteil an allen Online-Einkäufen beträgt mittelweile mehr als ein Viertel. Das Mobilgerät ist besonders beliebt, wenn es darum geht, nach Online-Angeboten zu stöbern. 43% der Online-Zeit wird damit verbracht, im Vorjahr waren es noch 30%.
Gestöbert wird via Smartphone, gekauft via Tablet: 25% des Online-Traffics entfiel auf das Smartphone, 18% auf das Tablet. Allerdings ist das Tablet das
beliebtere Einkaufsgerät: 17,5 Prozent aller Online-Einkäufe liefen über das große Mobilgerät, 9,8% über das kleine.
Multichannel-Erlebnisse werden immer wichtiger: Obwohl der Mobilkanal wichtiger für den Kunden wird, kauft er noch immer am liebsten auf seinem PC
ein. PCs generierten 56,9% des gesamten Online-Traffics, 72,6% der Online-Einkäufe wurden mit ihnen getätigt.
Tablets werden für teurere Einkäufe genutzt: Zwar ist der PC noch immer das beliebtestes Shopping-Gerät, über Tablets werden aber die teureren
Bestellungen aufgegeben. Der durchschnittliche Bestellwert beim Tablet-Einkauf betrug 87,52 Euro, derjenige auf dem PC 75,95 Euro. Via Smartphone kauften die Kunden im Schnitt für nur 66,51 Euro ein.
iOS versus Android: 15,3% aller Online-Einkäufe liefen über ein iOS-, 11,7% über ein Android-Gerät. Der durchschnittliche Bestellwert der Einkäufe mittels iOS-Gerät betrug 96,22 Euro, der mittels Android-Gerät 63,47 Euro.
Die Informationen stammen aus der IBM Digital Analytics Benchmark. Dabei handelt es sich um einen einzigartigen Service, der in Echtzeit aggregierte
und anonyme Wettbewerbsdaten zur Performance von Websites und Online-Shops liefert.
wichtige Belebung nach dem sprichwörtlichen Sommerloch dar. Die IBM Digital Analytics Benchmark zeigt, wie sich das Online-Einkaufsverhalten der Deutschen in dieser Periode im Vergleich zum Vorjahr geändert hat: Das Online-Geschäft
wächst, Mobile-Shopping macht mittlerweile mehr als ein Viertel davon aus und das Tablet entwickelt sich zu einem immer beliebteren Einkaufsmittel.
Untersucht wurde der Zeitraum zwischen 10. August und 10. September 2015.
Nicht nur Eltern atmen auf, wenn Ende August, Anfang September die Schule beginnt, sondern auch der Einzelhandel. Denn nach dem Ende der großen Ferien füllen Familie ihre Vorräte auf und rüsten die Kleinen für den Ernst des Lebens aus. Immer häufiger tun sie das online und mit dem Smartphone, wie die IBM Digital Analytics Benchmark zeigt: Im Vergleich zum Vorjahr wuchs das Online-Geschäft in diesem Zeitraum um 12,5%. Mobil getätigt wurden 27,4% dieser Einkäufe - damit hat das Mobile-Shopping insgesamt um 33% zugelegt.
Zugleich nahm auch der durchschnittliche Bestellwert um 20% zu - im Durchschnitt hatte ein Warenkorb einen Wert von 76,77 Euro.
Die besten Geschäfte machten dabei diejenigen Unternehmen, denen es gelang, ihren Kunden perfekte Einkaufsmomente zu verschaffen. Perfekte Momente kommen dann zustande, wenn Unternehmen ihren Kunden personalisierte Erlebnisse bieten. Und die müssen sie genau im richtigen Zeitpunkt erreichen, egal ob
mobil, auf dem Tablett oder auf dem Desktop. Damit die Konversationsrate hoch ist, müssen die Angebote für die Kunden relevant sein – selbst wenn es ihnen
nicht bewusst ist.
Einige weitere Ergebnisse der IBM Digital Analytics Benchmark:
Shopping wird immer mobiler: Der Mobile-Anteil an allen Online-Einkäufen beträgt mittelweile mehr als ein Viertel. Das Mobilgerät ist besonders beliebt, wenn es darum geht, nach Online-Angeboten zu stöbern. 43% der Online-Zeit wird damit verbracht, im Vorjahr waren es noch 30%.
Gestöbert wird via Smartphone, gekauft via Tablet: 25% des Online-Traffics entfiel auf das Smartphone, 18% auf das Tablet. Allerdings ist das Tablet das
beliebtere Einkaufsgerät: 17,5 Prozent aller Online-Einkäufe liefen über das große Mobilgerät, 9,8% über das kleine.
Multichannel-Erlebnisse werden immer wichtiger: Obwohl der Mobilkanal wichtiger für den Kunden wird, kauft er noch immer am liebsten auf seinem PC
ein. PCs generierten 56,9% des gesamten Online-Traffics, 72,6% der Online-Einkäufe wurden mit ihnen getätigt.
Tablets werden für teurere Einkäufe genutzt: Zwar ist der PC noch immer das beliebtestes Shopping-Gerät, über Tablets werden aber die teureren
Bestellungen aufgegeben. Der durchschnittliche Bestellwert beim Tablet-Einkauf betrug 87,52 Euro, derjenige auf dem PC 75,95 Euro. Via Smartphone kauften die Kunden im Schnitt für nur 66,51 Euro ein.
iOS versus Android: 15,3% aller Online-Einkäufe liefen über ein iOS-, 11,7% über ein Android-Gerät. Der durchschnittliche Bestellwert der Einkäufe mittels iOS-Gerät betrug 96,22 Euro, der mittels Android-Gerät 63,47 Euro.
Die Informationen stammen aus der IBM Digital Analytics Benchmark. Dabei handelt es sich um einen einzigartigen Service, der in Echtzeit aggregierte
und anonyme Wettbewerbsdaten zur Performance von Websites und Online-Shops liefert.